zweiseitige Märkte
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Ausführliche Definition im Online-Lexikon
Zwei Kundengruppen, oftmals Verkäufer und Käufer (z.B. Auktionshäuser, Messeveranstaltungen), aber auch Softwareplattformen, Zahlungssysteme und werbefinanzierte Medien, die sich gegenseitig in ihrem Nachfrageverhalten beeinflussen und auf einer Plattform zusammenkommen. Der gegenseitige Einfluss auf das Nachfrageverhalten kann sowohl positiv als auch negativ sein (s. Netzwerkeffekte).
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