Chang-Smyth-Modell
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Ausführliche Definition im Online-Lexikon
Weiterentwicklung des Kaldor-Modells. Das Chang-Smyth-Modell beruht auf einem System zweidimensionaler nicht linearer Differenzialgleichungen, das nach dem Poincaré-Bendixson-Theorem einen Grenzzyklus aufweist. Die hierdurch entstehenden Schwingungen können als Konjunkturschwankungen interpretiert werden.
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