endogene Konjunkturmodelle
Übersicht
zuletzt besuchte Definitionen...
Ausführliche Definition im Online-Lexikon
Klasse von meist nicht linearen Konjunkturmodellen, die bei der Erklärung von Konjunkturschwankungen nicht auf das Vorhandensein von exogenen Störfaktoren angewiesen sind, sondern eine inhärente Schwankungsanfälligkeit aufweisen. Tritt eine Abweichung vom stationären Gleichgewicht auf, führen diese Modelle zu persistierenden Oszillationen.
Am bekanntesten sind die Modelle von Kaldor (1940), Kaldor-Modell, und Goodwin (1951), Goodwin-Modell.
Gegensatz: exogene Konjunkturmodelle.
Zur Zeit keine Literaturhinweise/ Weblinks der Autoren verfügbar.
Literaturhinweise SpringerProfessional.de
Bücher auf springer.com
Interne Verweise
Depression
Konjunktur
Konjunkturphasen
Konjunkturpolitik
Konjunkturprogramm
Konjunkturschwankungen
Konjunkturzyklus
Modell
Okunsches Gesetz
Produktionspotenzial
Prognose
Situationsanalyse
Stabilisierungspolitik
Stabilitäts- und Wachstumsgesetz (StWG)
Volatilität
Weltwirtschaftskrise
diskretionäre Finanzpolitik
magisches Vieleck
monetäre Konjunkturtheorien
strukturelles Defizit
eingehend
endogene Konjunkturmodelle
ausgehend
eingehend
endogene Konjunkturmodelle
ausgehend