endogene Konjunkturmodelle
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Ausführliche Definition im Online-Lexikon
Klasse von meist nicht linearen Konjunkturmodellen, die bei der Erklärung von Konjunkturschwankungen nicht auf das Vorhandensein von exogenen Störfaktoren angewiesen sind, sondern eine inhärente Schwankungsanfälligkeit aufweisen. Tritt eine Abweichung vom stationären Gleichgewicht auf, führen diese Modelle zu persistierenden Oszillationen.
Am bekanntesten sind die Modelle von Kaldor (1940), Kaldor-Modell, und Goodwin (1951), Goodwin-Modell.
Gegensatz: exogene Konjunkturmodelle.
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