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Wirtschaftsunion
Zusammenschluss von selbstständigen Staaten zu einem gemeinsamen Wirtschaftsgebiet mit binnenmarktgleichen Verhältnissen (multinationale, gemeinschaftliche Volkswirtschaft; in der EU: Einheitlicher Binnenmarkt). Die Verwirklichung einer Wirtschaftsunion erfolgt im Wege einer stufenweisen...
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VWL
(
Europa
)
Wirtschaftsverband
Verband. ...
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BWL
(
Märkte, Instrumente, Verbände
)
Wirtschaftsverfassung
Der Begriff stammt aus der jüngeren historischen Schule und wurde dort meist gleichbedeutend mit verwandten Begriffen wie Wirtschaftsstil, Wirtschaftsstufe, Wirtschaftssystem oder Wirtschaftsordnung gebraucht. Aufgegriffen wurde er in den 30er Jahren von Vertretern der Freiburger Schule (Böhm,...
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Recht
(
Allgemeine Staats- und Verfassungslehre: Staatsrecht
) ,
Recht
(
Staatsorganisationsrecht
)
Wirtschaftsweise
auch als fünf Wirtschaftsweise bezeichnet; Mitglieder des Sachverständigenrates zur Begutachtung der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung (SVR)....
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VWL
(
Konjunktur
)
Wirtschaftswert
Begriff des Steuerrechts für den bei der Bewertung des land- und forstwirtschaftlichen Vermögens festzustellenden Wert des Wirtschaftsteils eines land- und forstwirtschaftlichen Betriebs....
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BWL
(
Substanzbesteuerung
)
Wirtschaftswissenschaften
Gegenstand der Wirtschaftswissenschaften ist die Erforschung von Gesetzmäßigkeiten in der Wirtschaft. Unter Wirtschaft wird der rationale Umgang mit knappen Gütern (Gut) verstanden....
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BWL
(
Grundlagen der ABWL
)
Schwerpunktbeitrag
wirtschaftswissenschaftliche Politikberatung
Versuch der wirtschaftswissenschaftlichen Begründung politischer Entscheidungen durch ein Informationsangebot an die Träger der Wirtschaftspolitik....
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VWL
(
Allgemeine Wirtschaftspolitik
)
Wirtschaftszweig
Zusammenfassung produzierender institutioneller Einheiten nach einer in der EU verbindlichen Klassifikation der Wirtschaftsbereiche (Wirtschaftzweigsystematiken). Die Zuordnung einzelner Produktionseinheiten zu einem Wirtschaftszweig erfolgt nach dem Schwerpunkt der wirtschaftlichen Tätigkeit, i.d.R. gemessen an der Beschäftigtenzahl....
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VWL
(
Amtliche Statistik
) ,
VWL
(
Industriepolitik
)
Wirtschaftszweigsystematiken
Systematiken zur einheitlichen Einordnung der wirtschaftlichen Aktivität von Unternehmen, Betrieben und anderen statistischen Einheiten. Aus deutscher Sicht relevante Klassifikationen sind die ISIC der Vereinten Nationen, die NACE der EU und die WZ der Bundesrepublik Deutschland. Vgl. auch Klassifikationen, Güterklassifikationen....
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VWL
(
Amtliche Statistik
)
Wisdom of the Crowd
Web 2.0....
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BWL
(
Internetökonomie
)
Wissen
die Gesamtheit der Kenntnisse und Fähigkeiten, die Individuen zur Lösung von Problemen einsetzen. Wissen basiert auf Daten und Informationen, ist im Gegensatz zu diesen aber immer an eine Person gebunden....
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BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Unternehmensführung
)
Wissensakquisition
Knowledge Engineering (KE), Wissensmanagement....
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
wissensbasiertes System
in der Künstlichen Intelligenz (KI) ein Programm oder ein Softwaresystem, in dem das problemspezifische Wissen explizit und getrennt von problemunabhängigem Wissen repräsentiert wird. Der Begriff wird auch häufig als Synonym für Expertensystem verwendet....
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Wissensbasis
Knowlegde Base; Menge des in einem wissensbasierten System gespeicherten problemspezifischen Wissens. Bes. häufig wird der Begriff im Zusammenhang mit wissensbasierten Expertensystemen verwendet. Vgl. auch Wissensrepräsentation, Expertenwissen....
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Wissenschaft
Die Wissenschaft strebt Erkenntnisgewinn (Forschung) und -vermittlung (Lehre) an, wobei sie anerkannte und gültige Methoden benutzt und Resultate veröffentlicht bzw. einbezieht. Sie ist in gewissem Sinne voraussetzungslos und ergebnisoffen, anders als etwa die christliche Theologie. Die westliche...
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Wirtschaftsgeschichte
(
Grundlagen, Methoden
)
wissenschaftliche Betriebsführung
Taylorismus; Humanisierung der Arbeit....
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wissenschaftliche Revolution
Paradigma. ...
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BWL
(
Grundlagen der ABWL
)
Wissenschaftliche Weiterbildung
Als wissenschaftliche Weiterbildung werden jene Weiterbildungsangebote bezeichnet, die "nach dem Abschluss einer ersten Bildungsphase und in der Regel nach Aufnahme einer Erwerbs- oder Familientätigkeit" und im Kontext des Hochschulsystems und damit in der Regel auf "dem fachlichen und didaktischen...
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VWL
(
Bildungspolitik
)
wissenschaftliche Wirtschaftspolitik
Allgemeine Wirtschaftspolitik. ...
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VWL
(
Allgemeine Wirtschaftspolitik
)
Wissenschaftlicher Beirat der Bundesregierung Globale Umweltveränderung (WBGU)
von der Bundesregierung 1992 ins Leben gerufenes unabhängiges interdisziplinäres Expertengremium zur periodischen Begutachtung der globalen Umweltveränderungen und ihrer Auswirkungen; Geschäftsstelle in Berlin. Der WBGU besteht aus neun Wissenschaftlern, die natur- und...
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wissenschaftlicher Sozialismus
Sozialismus. ...
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Wissenschaftsethik
Die Wissenschaftsethik bezieht sich auf moralische Fragen in der Wissenschaft. Es geht vornehmlich um Forschung und Entwicklung, aber auch um die Lehre. Untersucht werden Standards, Tugenden und Untugenden in der Wissenschaft, Grenzen von Forschung, Entwicklung und Lehre, individuelle und soziale...
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VWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsethik
)
Wissenschaftsfreiheit
Die Wissenschaftsfreiheit (oder akademische Freiheit) hat ihren Ursprung in der von Platon im Jahre 387 v.u.Z. gegründeten Schule in Athen (Platonische Akademie) und umfasst die Freiheit von Forschung und Lehre sowie des Lernens. Sie ist ein Grundrecht und in Deutschland, Österreich und der...
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Recht
(
Grundrechte
)
Wissenschaftsrat
unabhängiges und wichtigstes wissenschaftspolitisches Beratungsgremium in Deutschland. Geschäftsstelle mit Sitz in Köln. Errichtet aufgrund eines Verwaltungsabkommens zwischen Bund und Ländern vom 5.9.1957. Aufgabe des Wissenschaftsrates ist die Beratung des Bundes und der Länder in allen...
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VWL
(
Bildungspolitik
) ,
Recht
(
Verwaltungsrecht, Verwaltungsaufbau und -organisation, Verwaltungslehre
)
Wissenschaftstheorie
Methodologie. ...
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VWL
(
Allgemeine Wirtschaftspolitik
) ,
BWL
(
Grundlagen der ABWL
)
Wissensdomäne
in der Künstlichen Intelligenz (KI) ein abgegrenztes Wissensgebiet; das Fachgebiet, das auf ein wissensbasiertes System (Expertensystem) abgebildet wird....
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Wissensentdeckung in Datenbanken
deutscher Begriff für Knowledge Discovery in Databases (KDD)....
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Wissenserwerbskomponente
Akquisitionsmodul; Bestandteil eines Expertensystems, der es dem Domain Expert ermöglicht, die Wissensbasis eigenständig im Dialog zu erweitern, ohne dass er Kenntnis über die spätere systeminterne Repräsentation des Wissens haben muss, auf die Hilfe des Wissensingenieurs (Knowledge Engineer) angewiesen ist oder selbst „programmieren” muss....
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Wissensmanagement
Wissensmanagement beschäftigt sich mit dem Erwerb, der Entwicklung, dem Transfer, der Speicherung sowie der Nutzung von Wissen. Wissensmanagement ist weit mehr als Informationsmanagement....
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BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Unternehmensführung
)
Schwerpunktbeitrag
Wissensrepräsentation
Knowledge Representation. 1. Forschungs- bzw. Methodenbereich der Künstlichen Intelligenz (KI), der sich mit der Darstellung von Wissen in einem Computer beschäftigt. 2. Form der Darstellung von Wissen: a) Arten: (1) deklarative Wissensrepräsentation und (2) prozedurale Wissensrepräsentation. b) Gebräuchliche Hilfsmittel: Logikkalküle, semantische Netze, Frames, Regeln und KR-Sprachen....
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Within-Schätzer für Paneldatenmodelle
Fixed-Effects-Modell....
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VWL
(
Ökonometrie
)
Witwenbeihilfe
einmalige Leistung in Höhe von zwei Fünftel des Jahresarbeitsverdienstes, sofern ein Schwerverletzter (Unfallverletzter mit einer Erwerbsminderung von wenigstens 50 Prozent) nicht an den Folgen eines Arbeitsunfalles oder einer Berufskrankheit gestorben ist (§ 71 SGB VII). Unter den gleichen Voraussetzungen erhalten auch Witwer einer schwer verletzten Ehefrau eine einmalige Witwerbeihilfe. ...
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Recht
(
Soziales Entschädigungsrecht, Jugendhilfe, Sozialhilfe, Grundsicherung
) ,
Recht
(
Unfallversicherung
)
Witwengeld
Bezüge der Ehefrau eines Beamten nach dessen Tod (§ 19 BeamtVG für Bundesbeamte, entsprechende Regelungen in den Bundesländern). Das Witwengeld beträgt 55 Prozent des Ruhegehaltes, das der Beamte erhalten hat oder hätte erhalten können, wenn er am Todestag in den Ruhestand getreten wäre (§...
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Recht
(
Recht des öffentlichen Dienstes, Wehrrecht, Zivildienst
)
Witwenkrug-Theorem
von Keynes (1930) gewählte Benennung der Erkenntnis, dass im Rahmen einer Kreislaufanalyse unter bestimmten Annahmen alle Ausgaben der Unternehmen an den Unternehmenssektor zurückfließen. Die Bezeichnung „Witwenkrug” soll an den Ölkrug einer Witwe im Alten Testament erinnern, der nie leer...
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VWL
(
Wachstum
)
Witwerrente
Leistung der gesetzlichen Renten- und Unfallversicherung sowie der Kriegsopferversorgung. Mit Wirkung vom 1.1.1986 erfolgte die Neuregelung des Hinterbliebenenrentenrechts aufgrund des Hinterbliebenen- und Erziehungszeiten-Gesetzes vom 11.7.1985 (BGBl. I 1450). Danach sind nunmehr Witwer und Witwen...
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Recht
(
Rentenversicherung und Altersvorsorgung der selbstständigen Berufe
)
WKN
Wertpapierkennnummer....
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BWL
(
Wertpapiergeschäft
)
WLAN
Abk. für Wireless Local Area Network. ...
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
WMO
UN. ...
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VWL
(
Grundlagen der Internationalen Organisationen
)
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