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Wirtschaftspolitik
Strukturpolitik
Industriepolitik
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zuletzt besuchte Definitionen...
Sachgebiete unter Industriepolitik
alle Treffer
Ergebnisse: 1 - 128 von 128
Dienstleistungen
In Abgrenzung zur Warenproduktion (materielle Güter) spricht man bei den Dienstleistungen von immateriellen Gütern. Als ein typisches Merkmal von Dienstleistungen wird die Gleichzeitigkeit von Produktion und Verbrauch angesehen (z.B. Taxifahrt, Haarpflege in einem Frisiersalon)....
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VWL
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Außenwirtschaft
) ,
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Industriepolitik
) ,
VWL
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Amtliche Statistik
) ,
BWL
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Grundlagen des Marketings
)
Mittelstand
gewerblicher Mittelstand, mittelständische Unternehmen, kleine und mittlere Unternehmen. Für die Abgrenzung des Mittelstands gegenüber großen Unternehmen wird auf die Höhe des Umsatzes und/oder die Beschäftigtenzahl der Unternehmen, teils auch die Bilanzsumme Bezug genommen. Neben diesen...
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VWL
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Industriepolitik
)
Infrastruktur
Grundausstattung einer Volkswirtschaft (eines Landes, einer Region) mit Einrichtungen, die zum volkswirtschaftlichen Kapitalstock gerechnet werden können, die aber für die private Wirtschaftstätigkeit den Charakter von Vorleistungen haben. Klassische Beispiele sind Verkehrsnetze (Straßen,...
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Industriepolitik
)
Regulierung
gesetzgeberische Maßnahmen zur Verhaltensbeeinflussung von Wirtschaftssubjekten mit dem Ziel der Korrektur oder Vermeidung unerwünschter Marktergebnisse....
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VWL
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Grundlagen der Makroökonomie
) ,
VWL
(
Allgemeine Wirtschaftspolitik
) ,
VWL
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Industriepolitik
)
struktureller Wandel
Strukturwandel. Die Veränderung der Wirtschaftsstruktur, d.h. der relativen Gewichte einzelner Sektoren während des Entwicklungsprozesses. Im Entwicklungsprozess nimmt die Bedeutung des primären Sektors im Laufe der Zeit ab, der sekundäre Sektor und tertiäre Sektor (Dienstleistungssektor)...
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Wachstum
) ,
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(
Industriepolitik
) ,
VWL
(
Entwicklungspolitik
)
sektoraler Strukturwandel
Sektoraöer Strukturwandel zeigt die Verschiebungen in der sektoralen Wirtschaftsstruktur als Folge unterschiedlich starken Wachstums der einzelnen Wirtschaftszweige. Sektoraler Strukturwandel vollzieht sich längerfristig und zeichnet sich durch weitgehend stabile Grundtendenzen aus. Strukturelle Verschiebungen sind deshalb überwiegend dauerhaft....
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VWL
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Industriepolitik
)
Drei-Sektoren-Hypothese
1. Begriff: Von Clark und Fourastié begründete These über den langfristigen sektoralen Strukturwandel zwischen primärem, sekundärem und tertiärem Sektor. Auf niedrigem Entwicklungsstand, gemessen am Volkseinkommen, dominiert der primäre Sektor (Landwirtschaft). Ein fortgeschrittener...
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(
Industriepolitik
)
Dienstleistungssektor
tertiärer Sektor; zusammenfassende Kennzeichnung derjenigen Wirtschaftszweige, die Dienstleistungen produzieren. In der institutionellen Abgrenzung der Systematik der Wirtschaftszweige zählen dazu: Handel; Verkehr und Nachrichtenübermittlung; Kreditinstitute und Versicherungen;...
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Industriepolitik
)
intrasektoraler Strukturwandel
In begrifflicher Abgrenzung zum sektoralen Strukturwandel bezeichnet man als intrasektoralen Strukturwandel Veränderungen in der Arbeitsteilung innerhalb einzelner Sektoren der Volkswirtschaft. Ein wichtiger Aspekt dabei betrifft Verschiebungen zwischen Produktions- und Dienstleistungstätigkeiten....
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Industriepolitik
)
Beschäftigungsstruktur
1. Sektorale Beschäftigungsstruktur: Verteilung der Beschäftigten (Erwerbstätigen) nach Wirtschaftsbereichen oder Wirtschaftszweigen; sektoraler Strukturwandel. 2. Regionale Beschäftigungsstruktur: Regionale Verteilung der Erwerbstätigkeit in einer Volkswirtschaft. 3. Funktionale...
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Industriepolitik
)
Finanzdienstleistungen
Gesamtheit aller von Kreditinstituten sowie von banknahen und bankfremden Konkurrenten (Versicherungen, Bausparkassen, etc.) angebotenen Leistungen, z.T. unter Einsatz moderner Informations- und Kommunikationstechniken. Nach § 1 Ia KWG handelt es sich im einzelnen um: a) Anlagevermittlung: die...
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Industriepolitik
) ,
BWL
(
Bankenstruktur
) ,
BWL
(
Versicherungsmärkte, -produkte, -leistungen
)
Wirtschaftsstruktur
1. Allgemein: Struktur wird als Aufteilung einer ökonomischen Größe in relevante Teilaggregate bezeichnet. 2. Wirtschaftlich: Als ökonomische Größe kommen viele Sachverhalte in Betracht, z.B. Sozialprodukt, Angebot, Nachfrage, Konsum, Investitionen, Beschäftigung, Export, Import, Märkte,...
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Wachstumspolitik
) ,
VWL
(
Industriepolitik
)
Sektoren der Volkswirtschaft
1. In der Volkswirtschaftlichen Gesamtrechnung (VGR) werden Sektoren durch Zusammenfassung institutioneller Einheiten gebildet. Es wird zwischen (a) nicht finanziellen Kapitalgesellschaften, (b) finanziellen Kapitalgesellschaften, (c) Staat, (d) privaten Haushalten und (e) privaten Organisationen...
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(
Volkswirtschaftliche Gesamtrechnungen
) ,
VWL
(
Industriepolitik
)
Dienstleistungsgesellschaft
postindustrielle Gesellschaft, Tertiarisierung der Wirtschaft; die Dienstleistungsgesellschaft ist dadurch charakterisiert, dass das Wirtschaftswachstum in hoch entwickelten Volkswirtschaften überwiegend durch den Konsum und die Produktion von Dienstleistungen getragen wird. Vgl. auch Dienstleistungssektor, Drei-Sektoren-Hypothese....
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VWL
(
Industriepolitik
)
Kostenstruktur
RechnungswesenVerhältnis von Teilen einer Kostensumme untereinander. Kostenstrukturen werden v.a. auf Kostenarten (relativer Anteil der Materialkosten, Anlagenkosten, Personalkosten etc.) und auf Kostenabhängigkeiten bezogen (relativer Anteil der variablen Kosten und der fixen Kosten)...
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Internes Rechnungswesen
) ,
VWL
(
Industriepolitik
)
Informationsgesellschaft
Begriff zur Kennzeichnung eines fortgeschrittenen Entwicklungsstadiums von Wirtschaft und Gesellschaft, in dem die Informations- und Kommunikationsdienstleistungen im Vergleich zur industriellen Warenproduktion, aber auch zu den traditionellen Dienstleistungen (v.a. Handel und Verkehr) zentrale Bedeutung gewonnen haben. Vgl. auch Dienstleistungsgesellschaft....
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(
Industriepolitik
)
ERP
SoftwareAbk. für Enterprise Resource Planning; bereichsübergreifende Softwarelösungen, die die betriebswirtschaftlichen Prozesse, z.B. in Produktion, Vertrieb, Logistik, Finanzen und Personal, steuern und auswerten. Ein ERP-System zeichnet sich durch die einheitliche Steuerung der verschiedenen...
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(
Industriepolitik
) ,
BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
) ,
VWL
(
Grundlagen der Internationalen Organisationen
)
regionaler Strukturwandel
im Zeitablauf auftretende Veränderungen in der regionalen Wirtschaftsstruktur. Regionaler Strukturwandel ist Ausdruck unterschiedlich hohen Wirtschaftswachstums in einzelnen Regionen einer Volkswirtschaft. Ursachen solcher Wachstumsunterschiede können in der Ausschöpfung natürlicher...
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(
Industriepolitik
)
Deregulierung
VolkswirtschaftslehreAufhebung von Regulierungstatbeständen (Regulierung). In der wirtschaftspolitischen Diskussion häufig erhobene Forderung, um durch die Beseitigung einschränkender Bestimmungen für unternehmerisches Handeln und somit durch die Schaffung von mehr Wettbewerb zu höherer...
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(
Industriepolitik
) ,
BWL
(
Bankenstruktur
) ,
VWL
(
Grundlagen der Makroökonomie
)
Wirtschaftszweig
Zusammenfassung produzierender institutioneller Einheiten nach einer in der EU verbindlichen Klassifikation der Wirtschaftsbereiche (Wirtschaftzweigsystematiken). Die Zuordnung einzelner Produktionseinheiten zu einem Wirtschaftszweig erfolgt nach dem Schwerpunkt der wirtschaftlichen Tätigkeit, i.d.R. gemessen an der Beschäftigtenzahl....
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VWL
(
Amtliche Statistik
) ,
VWL
(
Industriepolitik
)
Unternehmensgrößenstruktur
Gliederung der Unternehmen einer Volkswirtschaft in Größenklassen. Gliederungsmerkmale sind überwiegend der Umsatz oder die Beschäftigten. Folglich wird die Unternehmensgrößenstruktur anhand von Umsatz- oder Beschäftigtengrößenklassen abgebildet. Eine häufig verwendete Klassifizierung...
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(
Industriepolitik
)
Wirtschaftsförderung
Maßnahmen der Wirtschaftspolitik zur selektiven Begünstigung bestimmter wirtschaftlicher Tatbestände oder Verhaltensweisen. Wirtschaftsförderung ist insofern abzugrenzen von anderen, gesamtwirtschaftlich wirkenden Maßnahmen, etwa zur Konjunktur- oder Wachstumsbelebung (Globalsteuerung)....
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VWL
(
Industriepolitik
)
Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW)
vergibt als Förderbank und Mittelstandsbank günstige Kredite im Rahmen von Förderprogrammen der Bundesregierung u.a. für Existenzgründer und den Mittelstand sowie zugunsten des Umweltschutzes und der entwicklungspolitischen Zusammenarbeit. Zur KfW Bankengruppe gehören die KfW...
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Recht
(
Verwaltungsrecht, Verwaltungsaufbau und -organisation, Verwaltungslehre
) ,
VWL
(
Industriepolitik
) ,
BWL
(
Bankenstruktur
) ,
BWL
(
Außenhandelsfinanzierung
)
Ausfallbürgschaft
Schadlosbürgschaft; Sonderform der Bürgschaft. Der Bürge haftet nur, soweit der Gläubiger mit seiner Forderung ausfällt. Der Ausfallbürge braucht nicht erst die Einrede der Vorausklage zu erheben, vielmehr muss der Gläubiger nachweisen, dass er erfolglos die Zwangsvollstreckung gegen den...
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(
Industriepolitik
) ,
BWL
(
Außenhandelsfinanzierung
) ,
Recht
(
Schuldrecht, Besonderer Teil
)
sekundärer Sektor
industrieller Sektor; entspricht in der institutionellen Abgrenzung der Statistik der Wirtschaftszweige dem Produzierenden Gewerbe: Energie-, Wasserwirtschaft, Bergbau, Verarbeitendes Gewerbe, Baugewerbe. Vgl. auch sektoraler Strukturwandel, Drei-Sektoren-Hypothese, Sektoren der Volkswirtschaft....
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(
Industriepolitik
)
Deindustrialisierung
1. Begriff: Zur Kennzeichnung bestimmter (an sich für entwickelte Volkswirtschaften als normal erachtetes) Muster des sektoralen Strukturwandels verwendeter Begriff. 2. Erklärung: Auf hohem volkswirtschaftlichen Entwicklungsniveau verliert die industrielle Produktion im Vergleich zu den...
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(
Industriepolitik
)
sektorale Strukturpolitik
Sektorale Strukturpolitik bezeichnet die Gesamtheit aller wirtschaftspolitischen Maßnahmen, die auf die Entwicklung der sektoralen Wirtschaftsstruktur Einfluss nehmen. Allg. Ziel der sektoralen Strukturpolitik ist es, die Richtung und/oder das Tempo des sektoralen Strukturwandels zu verändern....
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(
Industriepolitik
)
sektorale Wirtschaftsstruktur
Betrachtung volkswirtschaftlicher Merkmale in ihrer sektoralen Zusammensetzung. 1. Zusammensetzung der gesamtwirtschaftlichen Produktion (Nationaleinkommen) aus den Bruttowertschöpfungsbeiträgen einzelner Sektoren: sektorale Produktionsstruktur. Auf hoher Aggregationsstufe werden drei Sektoren...
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(
Industriepolitik
)
Technologietransfer
Weitergabe von technischem Wissen von der Entstehung hin zur Verwendung im Produktionsprozess....
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BWL
(
Unternehmensgründung
) ,
BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Unternehmensführung
) ,
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(
Industriepolitik
) ,
VWL
(
Grundlagen der Internationalen Organisationen
)
ERP-Kredite
1. Begriff: Kredite aus Mitteln des ERP-Sondervermögens, die von der Bundesregierung für Zwecke der Wirtschaftsförderung eingesetzt werden. Zu den einzelnen Verwendungszwecken vgl. ERP-Programme. In der Bundesrepublik Deutschland seit Anfang der 1950er-Jahre eingesetzt, sind ERP-Kredite zum...
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(
Industriepolitik
)
Exportförderung
Ausfuhrförderung. Staatliche Förderung der Exporte, darunter (1) private Maßnahmen wie Gemeinschaftswerbung, gemeinschaftliche Exportkreditfinanzierung der Exporteure, Tätigkeit von Auslandshandelskammern etc.; (2) mittelbare und unmittelbare staatliche Maßnahmen (Exportförderung i.e.S.)....
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(
Außenwirtschaft
) ,
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(
Industriepolitik
) ,
BWL
(
Außenhandel
)
technische Dienstleistungen
in institutioneller Abgrenzung Teil des Dienstleistungssektors, der Tätigkeiten umfasst wie Forschung und Entwicklung, Datenverarbeitung, technische Planung und Beratung, Entsorgungsleistungen sowie Wartungs- und Inspektionsleistungen. ...
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(
Industriepolitik
)
Investitionsförderung
Investitionshilfen; staatliche finanzielle Förderung gewerblicher Investitionen; Bestandteil der Wirtschaftsförderung. 1. Investitionsförderung wird i.d.R. als eine spezifische Förderung betrieben: a) Sektorale Investitionsförderung ist die Begünstigung der Investitionen von Unternehmen in...
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(
Industriepolitik
)
primärer Sektor
entsprechend des Sektorenschemas von Fourastié zusammenfassend für die Wirtschaftszweige Landwirtschaft, Forstwirtschaft und Fischerei. Vgl. auch Drei-Sektoren-Hypothese, sektoraler Strukturwandel....
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VWL
(
Volkswirtschaftliche Gesamtrechnungen
) ,
VWL
(
Industriepolitik
)
Beihilfe
an Beamte, Richter, teilweise auch an Angestellte und Arbeiter des Bundes, der Länder, der Gemeinden, Körperschaften und Stiftungen des öffentlichen Rechts in Krankheits-, Geburts- und Todesfällen sowie für Aufwendungen bei Maßnahmen zur Früherkennung von Krankheiten und bei Schutzimpfungen gewährte Geldzahlung. Anspruchsberechtigt sind auch die Ehegatten, Kinder und Versorgungsempfänger....
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Recht
(
Recht des öffentlichen Dienstes, Wehrrecht, Zivildienst
) ,
VWL
(
Industriepolitik
) ,
Recht
(
Strafrecht, Allgemeiner Teil
)
kommunale Wirtschaftsförderung
1. Begriff: Maßnahmen der Wirtschaftsförderung, die auf kommunaler Ebene selbstständig und eigenverantwortlich, auch im Rahmen der kommunalen Finanzhoheit, durchgeführt werden. 2. Ziele sind die Erhaltung oder Stärkung der kommunalen Wirtschaftskraft, die Verbesserung des Arbeitsplatzangebots,...
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(
Industriepolitik
)
Regionalpolitik
Pläne und Maßnahmen der regionalen Wirtschaftspolitik, regionale Unterschiede in der ökonomischen Leistungsfähigkeit (regionale Disparitäten) abzubauen....
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Wirtschaftsgeografie
(
Grundlagen, Theorien, Methoden
) ,
VWL
(
Industriepolitik
)
Strukturpolitik
zusammenfassend für verschiedene Aufgabenfelder der Wirtschaftspolitik, die auf Änderungen der Wirtschaftsstruktur abzielen. Vgl. auch Industriepolitik, Infrastrukturpolitik, Regionalpolitik, sektorale Strukturpolitik, unternehmensgrößenbezogene Strukturpolitik. ...
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VWL
(
Industriepolitik
)
Gewerbepark
zusammenhängendes und in sich geschlossenes Gewerbegebiet, das nach einheitlicher Konzeption durch private Investoren (auch ohne Beteiligung der öffentlichen Hand) erschlossen, bebaut und anschließend an gewerbliche Nutzer verkauft oder vermietet wird (z.B. Einkaufszentren). Kennzeichen eines...
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(
Industriepolitik
) ,
Wirtschaftsgeografie
(
Grundlagen, Theorien, Methoden
)
Kapitalbeteiligungsgesellschaft
Gesellschaft, die bes. kleinen und mittleren Unternehmen (nichtemissionsfähige) Kapitalbeteiligungen anbietet; diesen wird dadurch mittelbar der Kapitalmarkt zugängig. 1. Häufig als Selbsthilfeeinrichtungen der Wirtschaft organisiert (ohne Gewinnausschüttung), die überwiegend im...
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(
Industriepolitik
) ,
BWL
(
Wertpapiergeschäft
)
Infrastrukturpolitik
Mit Infrastruktur bezeichnet man die Gesamtheit aller politischen Maßnahmen, die auf die angemessene Versorgung einer Volkswirtschaft mit Einrichtungen der Infrastruktur abzielt....
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VWL
(
Industriepolitik
)
Subventionswert
monetärer Wert einer Subvention, üblicherweise als Prozentsatz des Subventionsbetrags vom betrieblichen Aufwand (z.B. Investitionsaufwand oder Personalkosten), der als Bemessungsgrundlage dient, berechnet. Der Subventionswert ist im Fall direkter Finanzhilfen (z.B. Investitionszulagen oder...
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(
Industriepolitik
)
Innovationsförderung
Maßnahmen der Wirtschaftsförderung, die den Unternehmen die Durchführung von Innovationen erleichtern sollen....
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VWL
(
Industriepolitik
)
regionale Wirtschaftsstruktur
regionale Verteilung der Wirtschaftskraft eines Landes, gemessen als Beitrag einzelner Regionen zum Bruttoinlandsprodukt (regionale Produktionsstruktur) oder anhand der Verteilung der Erwerbstätigkeit (regionale Beschäftigungsstruktur). Eine differenziertere Analyse berücksichtigt zugleich die...
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Industriepolitik
)
Mittelstandsförderung
1. Begriff: Maßnahmen im Rahmen der Wirtschaftsförderung zugunsten von Unternehmen des gewerblichen Mittelstandes. I.e.S. versteht man darunter Fördermaßnahmen ausschließlich für mittelständische Unternehmen; in der Praxis werden aber auch allg. Fördermaßnahmen (z.B. in der regionalen...
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(
Industriepolitik
)
Peak Load Pricing
Preisbildungsregel für die Inanspruchnahme von Leistungen der Infrastruktur, die die Nachfrage auf das (meist) wenig flexible Angebot abstimmen soll. Bei zeitlich flukturierender Nachfrage (z.B. öffentlicher Nahverkehr) werden in Spitzenzeiten höhere Preise erhoben als in Talzeiten. Die Preise...
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(
Industriepolitik
)
Fördermaßnahmen
staatliche Unterstützung privater Unternehmen überwiegend durch finanzielle Hilfen, z.B. Subventionen, Beihilfen. Vgl. auch Wirtschaftsförderung. ...
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(
Industriepolitik
)
Neue Ökonomie
Schlagwortartige Bezeichnung des Wirtschaftsbereichs, der in starkem Maße auf dem Internet und damit verbundenen Informations- und Kommunikationstechnologien aufbaut. Produziert und gehandelt werden in erster Linie immaterielle Güter, aber auch bei materiellen Gütern kann die neue Ökonomie etwa...
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Industriepolitik
) ,
Wirtschaftsgeografie
(
Grundlagen, Theorien, Methoden
)
technologieorientierte Unternehmensgründungen
Unternehmensgründungen, deren Produkte oder Dienstleistungen auf einer neuen technologischen Idee oder neuen Forschungsergebnissen basieren. Produkt- und Prozessinnovationen als Ergebnis der zentralen Unternehmensfunktion Forschung und Entwicklung (F&E) stellen somit das wesentliche...
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(
Unternehmensgründung
) ,
VWL
(
Industriepolitik
)
OECD-Konsensus
Übereinkommen zwischen den Mitgliedsstaaten der OECD, bestimmte Mindeststandards bei öffentlich unterstützten Exportkrediten (mit Laufzeiten über zwei Jahren) einzuhalten. Dazu zählen auch die Exportkreditgarantien des Bundes. Zweck dieses Übereinkommens ist die Eindämmung eines...
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Industriepolitik
) ,
BWL
(
Außenhandelsfinanzierung
)
Technologiezentren
Technologie- und Innovationszentren; als Standortgemeinschaft meist junger, technologieorientierter Unternehmen oder Betriebe verstanden. Das Ziel besteht darin, Unternehmen (auch Einzelpersonen), die sich auf verschiedenen, mehr oder weniger benachbarten, Gebieten der Forschung und Entwicklung...
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(
Industriepolitik
)
Mittelstandspolitik
1. Begriff: (Wirtschafts-)Politische Maßnahmen zugunsten mittelständischer Unternehmen verwandt (Unterstützung des Mittelstands). 2. Ziele: a) Bestandspflege: Erhaltung mittelständischer Strukturen z.B. durch Schutz vor Verdrängungskonkurrenz der Großunternehmen. b) Ausgleich...
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(
Industriepolitik
)
ERP-Programme
Maßnahmen zur Wirtschaftsförderung, die aus Mitteln des ERP-Sondervermögens finanziert werden. Vornehmlich eingesetzt als Instrument der regionalen Strukturpolitik (Regionalpolitik), der Existenzgründungsförderung, zur Förderung von Umweltschutzinvestitionen sowie der Exportförderung...
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(
Industriepolitik
)
Infrastrukturausstattung, statistische Messung
1. Messung des Bestands an Infrastrukturkapital: Den Bestand an materieller Infrastrukturausstattung misst man üblicherweise in physikalischen Größen (z.B. Kilometerlänge des Schienen- oder Straßennetzes, Zahl der Telefonanschlüsse oder Zahl der Krankenhausbetten je 1.000 Einwohner). Den...
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Industriepolitik
)
KfW Mittelstandsbank
Bestandteil der KfW Bankengruppe (Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW)); Förderbank für Existenzgründer, kleine und mittlere Unternehmen (KMU), Freiberufler und Start-ups. Entstanden ist die KfW Mittelstandsbank im Zuge der Fusion von Deutscher Ausgleichsbank (DtA) und KfW im Juli 2003. ...
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(
Industriepolitik
)
Regionalförderung
Maßnahmen der Wirtschaftsförderung zugunsten der gewerblichen Wirtschaft, die im Rahmen der regionalen Strukturpolitik eingesetzt werden. In Deutschland v.a. Instrumente der Investitionsförderung, von denen Unternehmen profitieren können, die in einem regionalen Fördergebiet investieren wollen. Vgl. auch Regionalpolitik. ...
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(
Industriepolitik
)
regionale Fördergebiete
1. Begriff: Ausweisung bestimmter Regionen eines Landes als regionale Fördergebiete nach einheitlichen Kriterien der EU (strukturschwache Regionen oder Gebiete). 2. Hauptarten: a) Regionen mit Entwicklungsrückstand, deren Bruttoinlandsprodukt pro Kopf der Bevölkerung unter 75 Prozent des...
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Industriepolitik
)
wirtschaftsnahe Infrastruktur
zusammenfassend für solche Bereiche der Infrastruktur, die unmittelbaren Vorleistungscharakter für die privatwirtschaftliche Produktion haben (z.B. Verkehr, Telekommunikation). ...
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(
Industriepolitik
)
Investitionsstruktur
1. Aufgliederung der gesamtwirtschaftlichen Bruttoinvestitionen nach Wirtschaftszweigen (sektorale Investitionsstruktur). 2. Aufgliederung nach Investitionskategorien, z.B. Bau-, Ausrüstungsinvestitionen; Erweiterungs-, Rationalisierungsinvestitionen o.Ä....
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(
Industriepolitik
)
Existenzgründungsförderung
Maßnahmen der Wirtschaftsförderung, die Unterstützung bei der Gründung von Unternehmen oder bei der Aufnahme einer selbstständigen Erwerbstätigkeit geben. Teils spezielle Fördermaßnahmen für bestimmte Unternehmens- oder Personengruppen, z.B. technologieorientierte Unternehmensgründungen. ...
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Industriepolitik
)
öffentlich unterstützte Exportkredite
Kreditfinanzierung von Ausfuhrgeschäften, bei denen die Finanzierungskonditionen (Zinssätze, Laufzeiten) aufgrund einer aus Mitteln öffentlicher Haushalte gewährten Unterstützung günstiger sind als bei einer rein kommerziellen Exportfinanzierung. Öffentlich unterstützte Exportkredite sind...
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Industriepolitik
)
Forschungs- und Entwicklungsförderung
1. Begriff: Forschungs- und Entwicklungsförderung wird zum einen als staatliche oder staatlich geförderte Grundlagenforschung, zum anderen als anwendungsorientierte Innovationsförderung betrieben. Die Unterscheidung zwischen Grundlagen- und angewandter Forschung stellt darauf ab, wie stark das...
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Industriepolitik
)
positive Anpassungspolitik
Positive Adjustment Policy; von der OECD entwickeltes Konzept der sektoralen Strukturpolitik (1983). Ziele: (1) Die positive Anpassungspolitik zielt auf eine Beschleunigung des sektoralen Strukturwandels durch Beseitigung von Anpassungshemmnissen. Ausgehend von dem empirischen Befund, dass...
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Industriepolitik
)
Bürgschaftsbanken
Kreditgarantiegemeinschaften; Selbsthilfeeinrichtungen des Mittelstandes, an denen Handwerkskammern, Industrie- und Handelskammern, Kammern der Freien Berufe, Wirtschaftsverbände und Innungen, Banken und Sparkassen sowie Versicherungsunternehmen beteiligt sind. Sie übernehmen Ausfallbürgschaften...
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Industriepolitik
) ,
BWL
(
Bankenstruktur
)
Wirtschaftsförderungsgesellschaften
v.a. auf der Ebene von Städten und Gemeinden, Gemeindeverbänden (Landkreisen) oder Bundesländern tätige Gesellschaften, die, häufig in privater Rechtsform, aber in öffentlichem Auftrag, Aufgaben der Wirtschaftsförderung wahrnehmen. Vgl. auch Wirtschaftsförderinstitute. ...
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Industriepolitik
)
Konsumstruktur
Zusammensetzung des Konsums der privaten Haushalte. Anteile einzelner Ausgaben (Nahrung, Kleidung, Wohnungsmiete etc.) an den Gesamtausgaben. Die Konsumstruktur eines Haushalts hängt u.a. von der Haushaltsgröße (Personenzahl), dem Alter und dem verfügbaren Einkommen der Haushaltsangehörigen ab....
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Industriepolitik
)
Unternehmerkapital
langfristiger Investitionskredit (Nachrangdarlehen) der KfW Mittelstandsbank für Existenzgründer und junge Unternehmen bis zwei Jahre nach Geschäftsaufnahme, für junge Wachstumsunternehmen (Geschäftsaufnahme von mehr als zwei Jahren und höchstens fünf Jahren) oder für etablierte...
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Industriepolitik
)
Wirtschaftsförderinstitute
1. Begriff: Institutionen, die Aufgaben der Wirtschaftsförderung wahrnehmen. Wirtschaftsförderinstitute sind i.d.R. nicht erwerbswirtschaftlich orientiert. Sie handeln überwiegend in öffentlichem Auftrag, teils auch als Selbsthilfeeinrichtungen der Wirtschaft. Im letzteren Fall ist...
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(
Industriepolitik
)
EU-Beihilfekontrolle
gestützt auf Art. 88 des Vertragswerks der EU. Die EU kann die Zulässigkeit und den Umfang nationaler Subventionspolitiken kontrollieren, wenn die innergemeinschaftliche Wettbewerbsneutralität dies erfordert. Nationale Beihilfen werden als nicht wettbewerbsneutral angesehen, wenn sie einzelnen...
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Industriepolitik
)
direkte Finanzhilfen
Form von Subventionen, durch die dem begünstigten Unternehmen für bestimmte Aufwendungen, z.B. Investitions-, Personal- oder auch Sachkosten, aus Mitteln öffentlicher Haushalte eine (teilweise) Kostenerstattung gewährt wird. Beispiele: Investitionsförderung, Forschungs- und Entwicklungsförderung. Vgl. auch Wirtschaftsförderung. ...
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(
Industriepolitik
)
Unternehmerkredit
langfristiger Investitionskredit der KfW Mittelstandsbank für Existenzgründer (der gewerblichen Wirtschaft), Freiberuflern sowie in- und ausländischen gewerblichen Unternehmen. Möglich ist eine 100-Prozent-Finanzierung von Investitionen und Betriebsmitteln, sofern der beantragte Kreditbetrag...
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Industriepolitik
)
Einheitlichkeit der Lebensbedingungen
Herstellung der Einheitlichkeit der Lebensbedingungen ist eine Zielsetzung der regionalen Strukturpolitik (Regionalpolitik). ...
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(
Industriepolitik
)
Wirtschaftssektoren
Sektoren der Volkswirtschaft, Kreislaufanalyse. ...
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VWL
(
Grundlagen der Makroökonomie
) ,
VWL
(
Industriepolitik
)
unternehmensgrößenbezogene Strukturpolitik
wirtschaftspolitische Einflussnahme auf die Unternehmensgrößenstruktur einer Volkswirtschaft. Eine optimale Unternehmensgrößenstruktur lässt sich nicht normativ bestimmen. Auch aus betriebswirtschaftlicher Sicht ist die Frage der optimalen Unternehmens- oder Betriebsgröße nicht hinreichend...
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(
Industriepolitik
)
Strukturberichterstattung
existierte von 1978 bis 2001. Sie wurde im Auftrag des Bundeswirtschaftsministeriums (heute: Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (BMWi)) von den Wirtschaftsforschungsinstituten Deutsches Institut für Wirtschaftsforschung (DIW), ifo Institut für Wirtschaftsforschung, Institut für...
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Industriepolitik
)
Beratungsförderung
Form der Wirtschaftsförderung, durch die bestimmten Unternehmensgruppen (z.B. kleinen und mittleren Unternehmen, Existenzgründern) oder für bestimmte Investitionsvorhaben Unternehmensberatungsleistungen zur Verfügung gestellt werden. Die Leistungen können von Wirtschaftsfördergesellschaften,...
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Industriepolitik
)
produktionsorientierte Dienstleistungen
Finanzdienstleistungen, technische Dienstleistungen. ...
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(
Industriepolitik
)
tertiärer Sektor
Dienstleistungssektor, Sektoren der Volkswirtschaft. ...
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(
Volkswirtschaftliche Gesamtrechnungen
) ,
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(
Industriepolitik
)
Technologietransferförderung
1. Begriff: Maßnahmen zur Förderung des Technologietransfers. Adressaten der Technologietransferförderung sind v.a. kleine und mittlere Unternehmen, denen auf diese Weise der Zugang zu neuem technischen Wissen erleichtert werden soll. 2. Instrumente der Technologietransferförderung sind u.a....
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Industriepolitik
)
Beihilfehöchstsätze
maximaler Subventionswert, den eine finanzielle Fördermaßnahme für gewerbliche Unternehmen (Wirtschaftsförderung) erreichen darf. Beihilfehöchstsätze können für einzelne Fördermaßnahmen festgelegt werden oder auch, bei Kumulierungsmöglichkeit verschiedener Maßnahmen, als...
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(
Industriepolitik
)
Anpassungspolitik
positive Anpassungspolitik, sektorale Strukturpolitik, Strukturanpassungspolitik. ...
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Industriepolitik
)
Sektoren
Kreislaufanalyse, Sektoren der Volkswirtschaft. ...
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(
Grundlagen der Makroökonomie
) ,
VWL
(
Volkswirtschaftliche Gesamtrechnungen
) ,
VWL
(
Industriepolitik
)
Infrastrukturkapital
Infrastruktur, Infrastrukturausstattung, statistische Messung. ...
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(
Industriepolitik
)
unternehmensorientierte Dienstleistungen
Dienstleistungen. ...
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Industriepolitik
)
Agrarsektor
primärer Sektor. ...
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Industriepolitik
)
Beschäftigtengrößenklassen
Unternehmensgrößenstruktur. ...
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(
Industriepolitik
)
Betriebsgrößenstruktur
Unternehmensgrößenstruktur. ...
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(
Industriepolitik
)
Branchenstruktur
sektorale Wirtschaftsstruktur. ...
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(
Industriepolitik
)
Dienstleistungsintensität der Produktion
intrasektoraler Strukturwandel. ...
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(
Industriepolitik
)
Erhaltungspolitik
sektorale Strukturpolitik. ...
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(
Industriepolitik
)
ERP-Regionalprogramm
Regionalpolitik. ...
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(
Industriepolitik
)
Erwerbsstruktur
Beschäftigungsstruktur. ...
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(
Industriepolitik
)
EU-Regionalpolitik
Regionalpolitik. ...
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(
Industriepolitik
)
Europäisches Wiederaufbauprogramm
ERP. ...
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(
Industriepolitik
) ,
VWL
(
Grundlagen der Internationalen Organisationen
)
European Recovery Program
ERP. ...
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(
Industriepolitik
) ,
VWL
(
Grundlagen der Internationalen Organisationen
)
Finanzierungshilfen
Wirtschaftsförderung. ...
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(
Industriepolitik
)
Förderbanken
Wirtschaftsförderinstitute. ...
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(
Industriepolitik
)
Fördergebiete
regionale Fördergebiete. ...
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Industriepolitik
)
Förderung der Wirtschaft
Wirtschaftsförderung. ...
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(
Industriepolitik
)
Gestaltungspolitik
sektorale Strukturpolitik. ...
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Industriepolitik
)
Gewerbeansiedlungsförderung
kommunale Wirtschaftsförderung. ...
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(
Industriepolitik
)
Gründerzentren
kommunale Wirtschaftsförderung. ...
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(
Industriepolitik
)
immaterielle Güter
Dienstleistungen. ...
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(
Industriepolitik
)
industrieller Sektor
sekundärer Sektor. ...
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VWL
(
Industriepolitik
)
Investitionshilfen
Investitionsförderung. ...
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(
Industriepolitik
)
Investitionszuschüsse
Investitionsförderung. ...
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(
Industriepolitik
)
KfW Bankengruppe
Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW). ...
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VWL
(
Industriepolitik
)
KfW IPEX-Bank
Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW). ...
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VWL
(
Industriepolitik
)
kleine und mittlere Unternehmen
Mittelstand. ...
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VWL
(
Industriepolitik
)
KMU
Abk. für kleinere und mittlere Unternehmen. Vgl. Mittelstand....
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(
Industriepolitik
)
konservierende Strukturpolitik
sektorale Strukturpolitik. ...
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(
Industriepolitik
)
Kreditgarantiegemeinschaften
Bürgschaftsbanken....
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(
Industriepolitik
) ,
BWL
(
Bankenstruktur
)
Landesaufbaubanken
Wirtschaftsförderinstitute. ...
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(
Industriepolitik
)
Landesentwicklungsgesellschaften
Wirtschaftsförderinstitute. ...
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(
Industriepolitik
)
Landwirtschaftssektor
primärer Sektor. ...
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VWL
(
Industriepolitik
)
Marshall-Plan
ERP. ...
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(
Industriepolitik
) ,
VWL
(
Grundlagen der Internationalen Organisationen
)
postindustrielle Gesellschaft
Dienstleistungsgesellschaft. ...
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(
Industriepolitik
)
Primäreffekt
Regionalpolitik. ...
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(
Industriepolitik
)
privatwirtschaftliche Erbringung öffentlicher Leistungen
Infrastrukturpolitik. ...
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(
Industriepolitik
)
regionale Strukturpolitik
Regionalpolitik. ...
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VWL
(
Industriepolitik
)
regionale Wirtschaftspolitik
Regionalpolitik. ...
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VWL
(
Industriepolitik
)
sektorale Wirtschaftspolitik
sektorale Strukturpolitik. ...
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VWL
(
Industriepolitik
)
staatliche Regulierung
Regulierung. ...
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VWL
(
Grundlagen der Makroökonomie
) ,
VWL
(
Industriepolitik
) ,
VWL
(
Bundes- und Kommunalunternehmen
)
Startkapital
Existenzgründungsförderung. ...
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VWL
(
Industriepolitik
)
Strukturforschung
Strukturberichterstattung. ...
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VWL
(
Industriepolitik
)
Strukturwandel
struktureller Wandel. ...
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VWL
(
Wachstum
) ,
VWL
(
Industriepolitik
) ,
VWL
(
Entwicklungspolitik
)
Umsatzgrößenklassen
Unternehmensgrößenstruktur. ...
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VWL
(
Industriepolitik
)
Umweltprämie
Abwrackprämie....
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(
Industriepolitik
)
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