Ausstiegsklausel
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Ausführliche Definition im Online-Lexikon
Kündigungsoption für ein zinsmäßig festgeschriebenes Baufinanzierungsdarlehen. Aus einem normalen Hypothekenvertrag kommt ein Kreditnehmer erst zum Ende der Zinsbindung oder nach 10 Jahren heraus. Eine Ausstiegsoption ist hilfreich wenn die Baugeldzinsen nach Vertragsabschluss sinken, insbesondere aber auch, wenn die Immobilie während der Zinsbindung verkauft wird. Die Ausstiegsoption muss natürlich bei Vertragsabschluss separat vereinbart werden und ist nicht bei allen Darlehensanbietern möglich. Darüberhinaus ist sie mit einem Zinsaufschlag verbunden.
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Literaturhinweise SpringerProfessional.de
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Interne Verweise
Abschreibung nach Eigennutzung
Anderkonto
Annuitätendarlehen
Aufhebung der Gemeinschaft
Auflassungsvormerkung
Baukosten
Beleihungswertermittlung
Darlehenslaufzeit/Tilgungsdauer
Europäisches Standardisiertes Merkblatt
Freistellungserklärung
Grundbesitzabgaben
Kapitalisierungsfaktor
Markt und Marktfolge
Nutzungsdauer nach Objektarten
Objektart
Paragraf 34 BauGB
Verfahrensablauf einer Zwangsversteigerung
berufsständische Versorgungseinrichtungen
doppelt qualifizierte Mehrheit
vorvertragliche Informationspflichten
eingehend
Ausstiegsklausel
ausgehend