Grenzausgabe
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Ausführliche Definition im Online-Lexikon
Ausgabenzuwachs, der beim Kauf einer zusätzlichen Mengeneinheit eines Gutes oder Faktors entsteht. Sie hängt vom Verlauf der Preisbeschaffungsfunktion ab. Mit den Ausgaben A = p · X bestimmt sich die Grenzausgabe als:
Im Fall der linearen Preisbeschaffungsfunktion p = αx ergibt sich:
(wegen A = px = αx2).
Die Grenzausgabenfunktion verläuft oberhalb der Preisbeschaffungsfunktion (vgl. Abbildung „Grenzausgabe”).
Im Fall des Mengenanpasserverhaltens (Polypol) gilt:
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