billiges Geld
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Ausführliche Definition im Online-Lexikon
Politik des billigen Geldes; geldpolitisches Konzept für eine expansive Konjunkturpolitik. Durch Maßnahmen, die den Banken liquide Mittel zuführen und die Zinssätze nach unten bewegen, soll die Bereitschaft des Bankenpublikums zur Kreditaufnahme erhöht und eine allg. Belebung der wirtschaftlichen Tätigkeit ausgelöst werden. Die Wirksamkeit der Politik des billigen Geldes ist wegen der geringen Zinselastizität v.a. der Investitionen in Rezessionsphasen als schwach einzuschätzen.
Vgl. auch Liquiditätsfalle, Investitionsfalle, Geldpolitik.
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