Giralgeldschöpfung
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Ausführliche Definition im Online-Lexikon
Fähigkeit der Geschäftsbanken auf der Basis freier Liquiditätsreserven (Überschussreserven) durch Kreditvergabe das Buchgeld zu schaffen. Die Kreditschöpfungsmultiplikatoren hängen insbesondere ab von der Höhe der freien Liquidität, vom Mindestreservesatz und von der Bargeldabflussquote.
Vgl. auch Geldschöpfung, Geldtheorie.
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