Handlungsregulation
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Ausführliche Definition im Online-Lexikon
Regulierung des Arbeitsprozesses (u.a. im Rahmen der Mensch-Maschine-Interaktion) in Abhängigkeit von der Erfahrung und der Komplexität der Aufgabe auf der intellektuellen, perzeptiv-begrifflichen und/oder sensomotorischen Ebene. Im Gedächtnis der Mitarbeiter sind operative Abbildsysteme gespeichert, die sich auf die gedankliche Vorwegnahme des Arbeitsergebnisses, das Wissen um die Ausführungsbedingungen sowie die Hypothesen zu den erforderlichen Operationen beziehen, um vom Istzustand zum Sollzustand zu gelangen. Hohe Monotonie verbindet sich mit sehr einfachen operativen Abbildsystemen und Handlungsregulation auf der sensomotorischen Ebene.
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