Kumulativknappheit
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Ausführliche Definition im Online-Lexikon
1. Begriff: Die Kumulativknappheit (ökologische Kumulativknappheit) ist eine Art der ökologischen Knappheit (vgl. Müller-Wenk 1978, S. 37f). Kumulativ knappe Ressourcen sind nach einer endlichen Zahl von Nutzungen erschöpft (z.B. Erdölvorkommen) oder die Aufnahmefähigkeit eines Mediums ist erreicht.
2. Abgrenzung: Neben der Kumulativknappheit existiert, im Rahmen der ökologischen Knappheit, die Ratenknappheit.