Erneuerbare Energien
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Ausführliche Definition im Online-Lexikon
Als erneuerbare Energien (regenerative Energien) werden, im Gegensatz zu den fossilen Energieträgern wie Öl, Kohle und Gas, Energieformen bezeichnet, die nicht auf endliche Ressourcen zurückgreifen. Der Ausbau der erneuerbaren Energien trägt im Wesentlichen zur Nachhaltigkeit bei. So kann durch die Nutzung von Sonnen-, Wind-, Wasser-, Bioenergie oder Geothermie den Ausstoß von CO2 verringert und zugleich die Abhängigkeit von fossilen Energieträgern verringert werden. In Deutschland werden regelmäßig Gesetze verabschiedet (z.B. Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG), EEWärmeG, EnEV), um die Nutzung erneuerbaren Energien sowie die Steigerung der Energieeffizienz zu fördern.