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Wirtschaftspolitik
Theorie der Wirtschaftspolitik
Informationsökonomik
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zuletzt besuchte Definitionen...
Sachgebiete unter Informationsökonomik
alle Treffer
Ergebnisse: 1 - 48 von 48
Adverse Selection
Ausprägung von Marktversagen, welche aus der Informationsasymmetrie zwischen Vertragspartnern vor Vertragsabschluss resultiert. Anbieter hoher Qualität ziehen sich teilweise oder vollständig aus dem Markt zurück....
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VWL
(
Informationsökonomik
) ,
VWL
(
Experimentelle Wirtschaftsforschung
)
Moral Hazard
moralisches Wagnis. 1. Begriff: a) I.w.S.: Ex-post bzw. nachvertraglicher Opportunismus zwischen Transaktionspartnern führt zum Moral Hazard. Ursache für dieses Risiko ist eine Kollision der Interessen der Vertragspartner sowie Hidden Information (versteckte Information) und/oder Hidden Action...
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(
Informationsökonomik
) ,
VWL
(
Experimentelle Wirtschaftsforschung
)
Informationsasymmetrie
1. Unterscheidung: a) Bei Ex-Ante-Informationsasymmetrie (Hidden Characteristics; versteckte Eigenschaft) fehlen einem Akteur Informationen über die Eigenschaften potenzieller Transaktionspartner bzw. das von diesen angebotene Gut. b) Ex-Post-Informationsasymmetrie (nachvertragliche...
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(
Informationsökonomik
) ,
VWL
(
Experimentelle Wirtschaftsforschung
)
Information
Derjenige Anteil einer Nachricht, der für den Empfänger neu ist....
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(
Informationsökonomik
) ,
BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Organisation
) ,
BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
kritische Erfolgsfaktoren
Faktoren und Schlüsselgrößen, die für die Erreichung der Gesamtziele einer Unternehmung von zentraler Bedeutung sind. Stimmen diese Faktoren, so wird die Unternehmung als Ganzes erfolgreich sein, zeigen sich dagegen hier Defizite, so beeinträchtigt dies unmittelbar den Gesamterfolg der Unternehmung. Vgl. auch Informationsbeschaffung, Informationsbedarf....
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VWL
(
Informationsökonomik
)
Gut
1. Begriff: materielles oder immaterielles Mittel zur Befriedigung von menschlichen Bedürfnissen; insofern vermag es Nutzen zu stiften. 2. Arten: Im Gegensatz zu freien Gütern unterliegen ökonomische bzw. wirtschaftliche Güter der Knappheit (knappes Gut). Nur letztere sind Gegenstand des...
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(
Informationsökonomik
) ,
VWL
(
Haushaltstheorie
) ,
BWL
(
Grundlagen des Marketings
)
Wirtschaftsgut
Wirtschaftswissenschaftenknappes Gut.SteuerrechtNicht im Gesetz definierter Begriff des Einkommensteuer- und Bewertungsrechts (vgl. §§ 5 II, 6 I EStG; §§ 2, 98a BewG), das steuerliche Synonym für Vermögensgegenstand. Nach der Rechtsprechung sind Wirtschaftsgüter sowohl Sachen (§ 90 BGB),...
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(
Außenwirtschaft
) ,
VWL
(
Haushaltstheorie
) ,
VWL
(
Informationsökonomik
) ,
BWL
(
Substanzbesteuerung
) ,
BWL
(
Handelsbetriebslehre
)
Monitoring
alle Aktivitäten, deren Ziel es ist festzustellen, ob ein Vertragspartner seine Verpflichtungen erfüllt. Monitoring ist im Rahmen der Agency-Theorie ein Instrument zur Verringerung von Informationsasymmetrien. Vgl. auch strategische Frühaufklärung....
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(
Informationsökonomik
) ,
BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Unternehmensführung
)
Informations- und Kommunikationssysteme (I.u.K.)
vereinigen personelle (Qualifikation, Motivation), organisatorische (Aufbau- und Ablauforganisation) und technische (Hardware, Software) Komponenten zum Zwecke der Informationsversorgung von Akteuren. Die Kombination dieser Komponenten bestimmt die Struktur von Informations- und Kommunikationssystemen....
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(
Informationsökonomik
)
Ressource
Volkswirtschaftslehre: Bezeichnung für Produktionsfaktoren. Produktion: Mittel, die in die Produktion von Gütern und Dienstleistungen eingehen....
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(
Informationsökonomik
) ,
BWL
(
Grundlagen der Industriebetriebslehre
)
Informationsmanagement
Die wirtschaftliche Bedeutung von Information liegt in deren Eigenschaft als Wirtschaftsgut, Wettbewerbs- und Produktionsfaktor. Mangelhaftes Informationsverhalten (Nachfrage, Angebot) erhöht generell das Risiko für den Misserfolg von Entscheidungen und Maßnahmen in den verschiedenen...
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(
Informationsökonomik
) ,
BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Vertrauensgut
in der Haushaltstheorie ein Gut, dessen Qualität selbst nach dem Kauf durch den Haushalt nicht sicher festgestellt werden kann (z.B. Medikamente, Therapien). Vgl. auch Informationseigenschaften von Gütern, Erfahrungsgut, Suchgut....
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VWL
(
Haushaltstheorie
) ,
VWL
(
Informationsökonomik
)
Informationsökonomik
Gegenstand der Informationsökonomik ist die Analyse ökonomischer Systeme unter besonderer Berücksichtigung der Tatsache, dass die Wirtschaftssubjekte unter unvollständiger Information bezüglich Gegenwart und Zukunft entscheiden und handeln....
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(
Informationsökonomik
)
Schwerpunktbeitrag
knappes Gut
wirtschaftliches Gut, Wirtschaftsgut; Gut, das nicht zu jeder Zeit und an jedem gewünschten Ort in der gewünschten Qualität und Menge zur Verfügung steht (verfügbare Gütermenge < Bedarfsmenge). Gegenteil: freies Gut....
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(
Informationsökonomik
) ,
VWL
(
Haushaltstheorie
)
Screening
Vorauswahl und Bewertung von Produktideen....
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(
Informationsökonomik
) ,
BWL
(
Produktpolitik
)
Erfahrungsgut
Gut, dessen Qualität ein Haushalt erst nach vollzogenem Konsum feststellen kann. Der Konsum von Erfahrungsgütern zieht Lerneffekte nach sich, die das Nachfrageverhalten zukünftiger Perioden beeinflussen....
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(
Informationsökonomik
) ,
VWL
(
Haushaltstheorie
)
Suchgut
im Rahmen der Haushaltstheorie ein Gut, bei dem der Haushalt durch Informationssuche schon vor dem Kauf Kenntnisse über die Qualität erlangen kann. Vgl. auch Informationseigenschaften von Gütern, Vertrauensgut, Erfahrungsgut....
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(
Haushaltstheorie
) ,
VWL
(
Informationsökonomik
)
Informationsprozess
Prozess der Beschaffung und Verarbeitung von Informationen. Vgl. Informationsverarbeitung, Informationskosten, Informationswert....
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(
Informationsökonomik
)
Informationsbedarf
1. Der objektive Informationsbedarf leitet sich aus den zu erfüllenden Aufgaben ab und gibt an, welche Informationen ein Entscheidungsträger verwenden sollte. 2. Der subjektive Informationsbedarf geht von der Sichtweise des Bedarfsträgers aus und umfasst jene Informationen, die diesem zur...
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(
Informationsökonomik
)
Informationswert
1. Begriff: Entscheidungen werden auf der Basis eines Informationsstandes getroffen, der i.d.R. nicht unveränderlich gegeben ist, sondern verbessert werden kann. Ob und welche Informationen ein Entscheider beschaffen soll, ist seinerseits ein Entscheidungsproblem. Die Lösung des...
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Informationsökonomik
) ,
VWL
(
Entscheidungstheorie
)
Hotelling
Harold, 1895–1973, amerikanischer Mathematiker, theoretischer Statistiker und Ökonom. Er lehrte an der Columbia University, New York, USA und an der University of North Carolina, USA. Hotelling gilt sowohl im Bereich der mathematischen Statistik als auch der Ökonomik als bahnbrechender...
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(
Informationsökonomik
)
Informationspathologie
Man spricht von einer Informationspathologie, wenn in einer Organisation Faktoren vorliegen, die die Qualität der Informationsversorgung von Entscheidungsträgern systematisch negativ beeinflussen. Grundsätzlich lassen sich strukturbedingte Informationspathologien (z.B. aufgrund übermäßiger...
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(
Informationsökonomik
)
Informationsmärkte
Informationen im Sinne einzener Beobachtungen können nicht gehandelt werden. Auf Märkten handelbar sind Informationsdienste wie Gutachten, Nachrichten- oder Wetterdienste, welche Informationen produzieren. Die Beobachtung einzelner Informationen erfolgt erst nach dem Kauf. Die Nachfrage nach...
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VWL
(
Informationsökonomik
)
Informationsbroker
Spezialist, der unter Zuhilfenahme der elektronischen Datenverarbeitung bzw. Datenfernübertragung Informationen aus nationalen und internationalen Datenbanken zum Zwecke der Marketingforschung bzw. Marktforschung zusammensucht. Vgl. auch Informationsmärkte....
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(
Informationsökonomik
) ,
BWL
(
Marktforschung
)
Informationsproduktion
Betrachtet man Information als handelbare Ressource, so ist ihre Produktion nicht nur für den Nutzer selbst, sondern auch für spezialisierte Informationsproduzenten attraktiv. Als Konsequenz der Aufgabenteilung zwischen Informationsproduzent und Informationsnutzer entstehen neue Märkte für Informationsleistungen, sog. Informationsmärkte. ...
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(
Informationsökonomik
)
Hurwicz-Kriterium
1. Begriff: Nach diesem Kriterium ist ein System informational effizient, wenn kein anderes weniger Informationen benötigt, um zu verifizieren, dass ein gegebener Produktionsplan effizient ist. Den Hintergrund dieser Aussage bietet ein Modell, in dem ein System der Ressourcenallokation daraufhin...
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(
Informationsökonomik
)
Rechte an Informationen
Nach der Theorie der Verfügungsrechte sind nicht die Informationen selbst, sondern die mit ihnen verbundenen Nutzungsrechte von wirtschaftlichem Interesse. Um diese Rechte zu schützen und handelbar zu machen, gibt es neben vertraglichen Sicherungsformen eine Anzahl von Rechtsinstitutionen, wie...
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VWL
(
Informationsökonomik
)
informationale Effizienz
AllokationstheorieEin Koordinationssystem zur Abwicklung einer effizienten Ressourcenallokation ist informational effizient, wenn es kein anderes mögliches System gibt, das ebenfalls zu einer effizienten Allokation führt, aber gleichzeitig weniger Informationsaustausch erfordert...
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(
Informationsökonomik
)
asymmetrische Information
Informationsasymmetrie, Agency-Theorie, Spieltheorie....
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(
Informationsökonomik
) ,
VWL
(
Experimentelle Wirtschaftsforschung
)
Hidden Characteristics
Informationsasymmetrie, Adverse Selection, Prinzipal-Agent-Theorie....
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(
Informationsökonomik
) ,
VWL
(
Experimentelle Wirtschaftsforschung
)
Hidden Information
Informationsasymmetrie, Moral Hazard, Prinzipal-Agent-Theorie....
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(
Informationsökonomik
) ,
VWL
(
Experimentelle Wirtschaftsforschung
)
Suchtheorie
Informationsökonomik, Arbeitsmarkttheorien....
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(
Informationsökonomik
) ,
VWL
(
Arbeitsmarkt
) ,
BWL
(
BWL
)
Hidden Action
Informationsasymmetrie, Moral Hazard, Prinzipal-Agent-Theorie....
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VWL
(
Informationsökonomik
) ,
VWL
(
Experimentelle Wirtschaftsforschung
)
Informationsverarbeitungskapazität
Informationsüberlastung. ...
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VWL
(
Informationsökonomik
)
Informationsmanipulation
Influence Activities. ...
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VWL
(
Informationsökonomik
)
Antiselektion
Adverse Selection....
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(
Informationsökonomik
) ,
VWL
(
Experimentelle Wirtschaftsforschung
)
begrenzte Rationalität
ökonomische Rationalität....
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BWL
(
Grundlagen der ABWL
) ,
VWL
(
Informationsökonomik
)
Informationsbewertung
Informationswert....
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VWL
(
Informationsökonomik
)
Informationsdienste
Informationsproduktion....
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VWL
(
Informationsökonomik
)
Informationseffizienz
informationale Effizienz, Hurwicz-Kriterium....
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VWL
(
Informationsökonomik
)
Informationsnutzung
Rechte an Informationen....
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VWL
(
Informationsökonomik
)
Informationsschutz
Rechte an Informationen. ...
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VWL
(
Informationsökonomik
)
Marktprozesstheorie
Informationsökonomik....
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(
Informationsökonomik
)
Markttheorie
Informationsökonomik. ...
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VWL
(
Informationsökonomik
)
moralisches Wagnis
Moral Hazard....
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VWL
(
Informationsökonomik
) ,
VWL
(
Experimentelle Wirtschaftsforschung
)
Schutz von Informationen
Rechte an Informationen. ...
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(
Informationsökonomik
)
Signalling
Adverse Selection....
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Informationsökonomik
)
Suchkosten
Informationsökonomik....
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