Informationsbedarf
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Ausführliche Definition im Online-Lexikon
1. Der objektive Informationsbedarf leitet sich aus den zu erfüllenden Aufgaben ab und gibt an, welche Informationen ein Entscheidungsträger verwenden sollte.
2. Der subjektive Informationsbedarf geht von der Sichtweise des Bedarfsträgers aus und umfasst jene Informationen, die diesem zur Erfassung und Handhabung von Problemen relevant erscheinen.
3. Bedeutung: Im Rahmen der Entscheidungstheorie und der entscheidungsorientierten Betriebswirtschaftslehre geht es um die Bildung eines Zielsystems sowie um die Suche nach Alternativen und deren Bewertung. Informationen spielen dabei eine wichtige Rolle.
Vgl. auch Informationsbeschaffung, Informationsüberlastung, kritische Erfolgsfaktoren.
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Literaturhinweise SpringerProfessional.de
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Adverse Selection Erfahrungsgut Gut Hotelling Information Informations- und Kommunikationssysteme (I.u.K.) Informationsasymmetrie Informationsbedarf Informationsmanagement Informationsprozess Informationswert Monitoring Moral Hazard Ressource Screening Suchgut Vertrauensgut Wirtschaftsgut knappes Gut kritische Erfolgsfaktoren
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