Reservierungsgebühr
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Ausführliche Definition im Online-Lexikon
In einer Reservierungsvereinbarung kann sich ein Makler verpflichten, ein Objekt für einen bestimmten Zeitraum zu reservieren. Hierfür kann er eine Gebühr beanspruchen. Dies setzt jedoch voraus, dass der Makler einen qualifizierten Alleinauftrag hat, um sicherzustellen, dass keine anderweitige Veräußerung möglich ist. Lt. BGH liegt die Obergrenze für eine Reservierungsgebühr bei 10 bis 15 Prozent der vereinbarten Provision, ist aber bei größeren Objekten bes. zu beachten.
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Literaturhinweise SpringerProfessional.de
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Interne Verweise
Abschreibung nach Eigennutzung Anderkonto Annuitätendarlehen Aufhebung der Gemeinschaft Auflassungsvormerkung Baukosten Beleihungswertermittlung Darlehenslaufzeit/Tilgungsdauer Europäisches Standardisiertes Merkblatt Freistellungserklärung Grundbesitzabgaben Kapitalisierungsfaktor Markt und Marktfolge Nutzungsdauer nach Objektarten Objektart Paragraf 34 BauGB Verfahrensablauf einer Zwangsversteigerung berufsständische Versorgungseinrichtungen doppelt qualifizierte Mehrheit vorvertragliche Informationspflichten
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