Lobbyismus
Übersicht
zuletzt besuchte Definitionen...
Ausführliche Definition im Online-Lexikon
Einflussnahme organisierter Interessengruppen (z.B. Verbände, Vereine, Nichtregierungsorganisationen) auf Exekutive und Legislative, bspw. in der Form von Anschreiben, Telefonaten, Anhörungen, Vorlagen, Berichten, Studien usw. Gegenleistungen der Interessengruppen an die Politiker können spezifische Informationen, Spenden etc. sein. Lobbyismus kann sich auch in der Androhung von politischem Druck (Streik, Lieferboykott, Abbau von Arbeitsplätzen) äußern.
Bücher
Lösche, P.: Verbände und Lobbyismus in Deutschland
Stuttgart, 2007
Schmölders, G.: Das Selbstbild der Verbände: Empirische Erhebung über die Verhaltensweisen der Verbände in ihrer Bedeutung für die wirtschaftspolitische Willensbildung in der Bundesrepublik Deutschland
Berlin, 1965
Olson, M.: The Logic of Collective Action: Public Goods and the Theory of Groups
Cambridge, 1965
Literaturhinweise SpringerProfessional.de
Bücher auf springer.com
Interne Verweise
Abstimmungsverfahren
Arrow-Paradoxon
Behörde
Bürokratie
Condorcet-Paradoxon
Demokratie
Geschäftsordnung
Interessengruppen
Kollektiventscheidung
Lobbyismus
Logrolling
Medianwähler-Konzept
Neue Politische Ökonomie
Rent Seeking
Staatsversagen
Wahlparadoxon
direkte Demokratie
einfache Mehrheitsregel
indirekte Demokratie
ökonomische Theorie der Bürokratie
eingehend
Lobbyismus
ausgehend