Bewertungsrichtlinien
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Ausführliche Definition im Online-Lexikon
In Deutschland sind die Bewertungsverfahren durch Rechtsverordnungen des Bundesministeriums für Wohnen, Stadtentwicklung und Bauwesen festgelegt. Neben dem Baugesetzbuch (BauGB), dem Bewertungsgesetz (BewG), dem Bausparkassengesetz, dem Pfandbriefgesetz und der Beleihungswertvermittlungsverordnung (BelWertV) ist die Immobilienwertermittlungsverordnung (ImmoWertV) vom 14. Juli 2021, in Kraft getreten am 1.1.2022 maßgebend.
Mit Inkrafttreten der ImmoWertV sind die Bodenrichtwerttlinie, die Sachwertrichtlinie, die Vergleichswertrichtlinie und die Ertragswertrichtlinie gegenstandlos geworden.
Bücher
Keller, H.: Praxishandbuch Baufinanhzierung für Wohneigentümer
Wiesbaden, 2013
Literaturhinweise SpringerProfessional.de
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Interne Verweise
Abschreibung nach Eigennutzung
Anderkonto
Annuitätendarlehen
Aufhebung der Gemeinschaft
Auflassungsvormerkung
Baukosten
Beleihungswertermittlung
Darlehenslaufzeit/Tilgungsdauer
Europäisches Standardisiertes Merkblatt
Freistellungserklärung
Grundbesitzabgaben
Kapitalisierungsfaktor
Markt und Marktfolge
Nutzungsdauer nach Objektarten
Objektart
Paragraf 34 BauGB
Verfahrensablauf einer Zwangsversteigerung
berufsständische Versorgungseinrichtungen
doppelt qualifizierte Mehrheit
vorvertragliche Informationspflichten
eingehend
Bewertungsrichtlinien
ausgehend