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Vakatstrich
Buchhalternase. ...
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BWL
(
Buchhaltung
)
Valenz
Bezeichnung für den Wert eines Ziels oder einer Alternative im Rahmen von Erwartungstheorien Werttheorien (Prozesstheorien der Motivation). Die Stärke der Handlungsintention ergibt sich aus der multiplikativen Verknüpfung der Valenz des Ziels mit der Instrumentalität der Handlung für das Erreichen dieses Ziels und der subjektiven Wahrscheinlichkeit, die Handlung auch ausführen zu können....
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Validierung
Der Begriff Validierung beschreibt im Zusammenhang mit dem Umweltmanagement einen Prozessabschnitt eines Umweltmanagementsystems nach EMAS-VO....
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Validität
Gültigkeit. 1. Begriff: eines der Gütekriterien: Ausmaß, in dem eine Messmethode tatsächlich das Konstrukt misst, das gemessen werden soll (misst z.B. die durch Befragung gemessene Kaufabsicht das tatsächliche Kaufverhalten?). Bes. Relevanz bei der Messung von nicht direkt beobachtbaren...
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BWL
(
Marktforschung
)
Valoren
1. Allgemein: Wertsachen, Schmucksachen. 2. Bankwesen: Alle Wertpapiere i.w.S. einschließlich Banknoten, Gold, Silber etc....
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BWL
(
Wertpapiergeschäft
)
Valorisation
staatliche Maßnahmen zur Beeinflussung des Preises einer Ware zugunsten der Erzeuger: Aufkäufe und Einlagerung größerer Mengen der betreffenden Ware mit dem Ziel, die Preise, z.B. für landwirtschaftliche Erzeugnisse, deren Ernten stark schwanken, durch die Angebotsverknappung stabil zu halten. ...
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VWL
(
Preis- und Markttheorie
)
Value Added
engl. für Wertschöpfung....
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VWL
(
Volkswirtschaftliche Gesamtrechnungen
)
Value Added Marketing
Schaffen eines für den Kunden nachvollziehbaren und akzeptierten Mehrwerts, der über die originären Produkteigenschaften hinausgeht, um bei homogenen Konkurrenzangeboten einen Wettbewerbsvorteil zu erreichen. Als wichtigstes Instrument dazu dient der Value Added Service. ...
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BWL
(
Grundlagen des Marketings
)
Value Added Service
Dienstleistungen, die im Rahmen eines Value Added Marketing die Kernleistung eines Angebots wertsteigernd anreichern. ...
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BWL
(
Grundlagen des Marketings
)
Value Administration
Gemeinkostenwertanalyse. ...
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BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Unternehmensführung
) ,
BWL
(
Internes Rechnungswesen
)
Value Analysis
Wertanalyse. ...
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BWL
(
Grundlagen der Industriebetriebslehre
)
Value at Risk (VaR)
1. Begriff: Spezifisches Risikomaß mit Anwendungen im Bereich der Finanzrisiken (Risiko), insbesondere der versicherungswirtschaftlichen Risiken. Ausgehend von einem fixierten Zeitintervall und einer vorgegeben Ausfallwahrscheinlichkeit (Konfidenzniveau) ist der VaR einer Finanzposition diejenige...
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BWL
(
Grundlagen der Versicherungswirtschaft
)
Value Based Management
wertorientierte Unternehmensführung. ...
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BWL
(
Internes Rechnungswesen
)
Value Chain
Wettbewerbsstrategie. ...
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BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Unternehmensführung
)
Value Delivery
Wert, den der Kunde durch die Unternehmensleistung erhält....
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BWL
(
Preispolitik
)
Value Engineering
Bezeichnung für die Wertanalyse im Hinblick auf ein in der Entwicklung befindliches Produkt mit dem Ziel der Kostenvermeidung. ...
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BWL
(
Grundlagen der Industriebetriebslehre
)
Value Extraction
Value Capture, Value Appropriation; Ansatz, wie ein Unternehmen den Wert monetarisiert, der einem Kunden geliefert wurde (Value Delivery). Die Value Extraction ist damit eine zentrale Fragestellung für das Preismanagement....
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BWL
(
Preispolitik
)
Value Measurement
Ermittlung des Nutzens, den ein Produkt oder eine Dienstleistung für einen Kunden darstellt. Value Measurement ist die Grundlage für eine nutzenorientierte Preissetzung. Methoden des Value Measurement sind Conjoint Measurement, Discrete Choice Analysis etc....
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BWL
(
Preispolitik
)
Value Reporting
auf die Interessen der Eigentümer (Shareholder) gerichtetes Berichtswesen. ...
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BWL
(
Internes Rechnungswesen
)
Value-to-Customer
Wert, der dem Kunden als Gegenwert für den gezahlten Preis geboten wird. Der Value-to-Customer wird durch Angebots-, Kommunikations- und/oder Distributionspolitik geschaffen. Vgl. auch Value Measurement....
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BWL
(
Preispolitik
)
Valuta
1. Bezeichnung für ausländische Währung. 2. Ausdruck für Valutierung und bezeichnet im Bankwesen die Festsetzung des Datums, an dem eine Gutschrift oder Belastung auf einem Konto wirksam wird (Wertstellung). 3. Wert, Gegenwert. ...
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BWL
(
Zahlungsverkehr
) ,
BWL
(
Auslandsgeschäft in Banken
)
Valuta-Akzept
der auf ausländische Währung lautende Wechsel, in der Außenhandelsfinanzierung gebräuchlich. ...
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BWL
(
Außenhandelsfinanzierung
)
Valutacoupon
ein in ausländischer Währung zahlbarer Coupon. ...
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BWL
(
Wertpapiergeschäft
)
Valutadumping
Erlangung von Absatzvorteilen auf Exportmärkten durch gezielte Abwertung der eigenen Währung (Beggar-my-Neighbour-Politik). Valutadumping stellt kein Dumping im Sinn des GATT dar, da der Tatbestand der Preisdiskriminierung nicht erfüllt ist. Vgl. auch Sozial-Dumping, Umweltdumping. ...
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VWL
(
Außenwirtschaft
)
Valutaforderungen
Fremdwährungsforderungen. ...
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Valutageschäft
Geldwechselgeschäft; Umtausch von inländischem Geld in ausländisches und umgekehrt. Valutageschäft erstreckt sich auf Münzen und Noten....
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BWL
(
Außenhandelsfinanzierung
)
Valutakonto
Währungskonto. ...
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BWL
(
Auslandsgeschäft in Banken
)
Valutakredit
in Fremdwährung gegebener bzw. aufgenommener Kredit; in der Außenhandelsfinanzierung und bei Auslandsinvestitionen häufig anzutreffen. ...
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BWL
(
Kreditgeschäft
)
Valutapapiere
Valuten; ausländische bzw. auf ausländische Währung lautende Wertpapiere, deren Zinsen- und Tilgungsdienst oder deren Dividendenzahlung in ausländischer Währung erfolgt. Als Valuten werden Zinsscheine der Valutapapiere bezeichnet, aber auch ausländische Währung....
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BWL
(
Wertpapiergeschäft
)
Valutaschuld
in fremder Währung ausgedrückte Geldschuld. I.d.R. darf der Schuldner in Euro zahlen, solange nicht eine Effektivklausel bedungen ist....
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Recht
(
Kreditgeschäfte, Darlehen, Leasing, Factoring
) ,
Recht
(
Schuldrecht, Allgemeiner Teil
)
Valutazoll
Abwehrzoll, Antidumpingzoll, Ausgleichszoll, Vergeltungszoll. ...
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VWL
(
Außenwirtschaft
)
Valuten
Valutapapiere. ...
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BWL
(
Wertpapiergeschäft
)
Valutenkonto
Konto in der Hauptbuchhaltung, auf dem die auf fremde Währung lautenden Buchungen festgehalten werden....
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BWL
(
Buchhaltung
)
Valutierung
Wertstellung....
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BWL
(
Bankenstruktur
)
Vampireffekt
Ablenkung von der eigentlichen Werbebotschaft eines Werbemittels durch eine bes. auffällige Gestaltung oder durch die Vermittlung von Schlüsselreizen, die zu stark in den optischen Mittelpunkt gerückt werden. Vgl. auch Ablenkungseffekt. ...
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BWL
(
Kommunikationspolitik
)
Van-Westendorp-Methode
Verfahren zur direkten Messung der Preisbereitschaft und der Preissensibilität eines Kunden, das auf Peter H. van Westendorp (1976) zurückgeht. Dabei bekommen Probanden vier Fragen über ein Produkt gestellt: (1) Zu welchem Preis wäre das Produkt zu teuer, sodass Sie es nicht kaufen würden? (zu...
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BWL
(
Preispolitik
)
Vandalismus
Vorsätzliche Zerstörung oder Beschädigung von Sachen und Gebäudeteilen. Schäden durch Vandalismus werden zunehmend im Rahmen der verbundenen Wohngebäudeversicherung mitversichert. Der Eintritt des Versicherungsfalls setzt allein voraus, dass der Täter widerrechtlich (meist in den Bedingungen...
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BWL
(
Grundlagen der Versicherungswirtschaft
)
Variabilität
Streuung....
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BWL
(
Statistik
)
Variable
Größe, die unterschiedliche Werte annehmen kann. Gegensatz: Konstante.StatistikVariable wird synonym für Merkmal verwendet. Die Werte der Variable heißen Ausprägungen oder bei Zufallsvariablen Realisationen.InformatikIn der Programmentwicklung ein Datenelement oder eine Datenstruktur, die bei...
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
) ,
BWL
(
Statistik
)
variable Abschreibung
Leistungsabschreibung....
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variable Arbeitszeit
Arbeitszeitmodelle....
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BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Personalführung
)
Variable Costing
Direct Costing. ...
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BWL
(
Internes Rechnungswesen
)
variable Gemeinkosten
Form der Gemeinkosten, die z.B. bei Prozessen der Kuppelproduktion (Kuppelprodukte) auftritt. Die Kosten des Spaltprozesses (z.B. des Rohöls und des Raffinierungsvorgangs) lassen sich zwar mit Ausnahme von Schlüsselung (Gemeinkostenschlüsselung) nicht auf die einzelnen Spaltprodukte aufteilen, verändern sich aber mit Dauer und Intensität des Produktionsvorgangs. ...
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BWL
(
Internes Rechnungswesen
)
Variable Gross Margin
Deckungsbeitrag. ...
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BWL
(
Internes Rechnungswesen
)
variable Kosten
veränderliche Kosten, Direct Costs; Bezeichnung für den Teil der Gesamtkosten, dessen Höhe vom Beschäftigungsgrad abhängig ist, z.B. Einzelmaterialkosten, Fertigungslöhne etc. Zu unterscheiden sind: (1) proportionale Kosten; (2) degressive Kosten (unterproportionale Kosten); (3)...
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BWL
(
Produktions- und Kostentheorie
) ,
BWL
(
Internes Rechnungswesen
)
variable Rate
Grundsätzlich üblich sind feste, annuitätische Raten. Einige Anbieter geben allerdings ihren Kreditnehmern die Möglichkeit, während der Darlehenslaufzeit die Tilgungsrate zu erhöhen....
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BWL
(
Baufinanzierung
)
Variable, abhängige
Variable, endogene....
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VWL
(
Ökonometrie
)
Variable, endogene
abhängige Variable, erklärte Variable, Regressand; diejenige Variable eines ökonometrischen Modells oder theoretischen Modells, deren Wert innerhalb des Modells erklärt wird. Endogene Variablen können in Mehrgleichungsmodellen auch zur Erklärung der Werte anderer endogener Variablen...
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VWL
(
Ökonometrie
) ,
VWL
(
Konjunktur
)
Variable, erklärende
Variable, exogene....
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VWL
(
Ökonometrie
)
Variable, erklärte
Variable, endogene. ...
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VWL
(
Ökonometrie
)
Variable, exogene
erklärende Variable, Regressor, unabhängige Variable; diejenige Variable eines ökonometrischen Modells oder theoretischen Modells, die nur eine erklärende Rolle hat, selbst aber nicht erklärt wird. Ihre Werte werden als außerhalb des Modellzusammenhangs bestimmt angenommen. Generell werden...
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VWL
(
Ökonometrie
) ,
VWL
(
Konjunktur
)
Variable, gemeinsam abhängige
von einem Mehrgleichungsmodell zu beschreibende abhängige Variable (Variable, endogene)....
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VWL
(
Ökonometrie
)
Variable, unabhängige
Variable, exogene. ...
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VWL
(
Ökonometrie
)
Variable, vorherbestimmte
unabhängige Variable (Variable, exogene) oder verzögerte gemeinsam abhängige Variable (Variable, gemeinsam abhängige) in einem Mehrgleichungsmodell....
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VWL
(
Ökonometrie
)
Variablenkontrolle
messende Prüfung; Verfahren der Qualitätskontrolle (Qualitätssicherung). Form der Partialkontrolle; von der Attributenkontrolle unterscheidet sich die Variablenkontrolle nach der Art der Erfassung des Qualitätsmerkmales. Bei der Variablenkontrolle erfolgt die Beurteilung der Ausführungsqualität aufgrund von Messergebnissen selbst oder anhand von aus ihnen ermittelten Kennzahlen....
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BWL
(
Grundlagen der Industriebetriebslehre
)
Variablentransformation
Transformation, Merkmalstransformation; in der Statistik Übergang von einem metrischen Merkmal zu einer bestimmten Funktion desselben, wodurch eine neue Variable entsteht; die einzelnen Ausprägungen werden nach Maßgabe dieser Funktion in Ausprägungen der neuen Variablen übergeführt. Z.B....
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BWL
(
Statistik
)
variabler Kurs
fortlaufende Notierung; Form des Kassakurses für umsatzstarke Werte. Vgl. auch variabler Markt....
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BWL
(
Wertpapiergeschäft
)
variabler Markt
variabler Handel; Markt derjenigen Papiere, für die fortlaufende bzw. variable Kurse der jeweils getätigten Abschlüsse notiert werden. Für die variable Kursfestsetzung ist eine hohe Liquidität derWertpapiere erforderlich, weil es ansonsten zu Preisverzerrungen kommen kann. Der Skontroführer...
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BWL
(
Wertpapiergeschäft
)
variables Darlehen
Flexible Immobilienfinanzierung zu variablen Zinsen mit einer festen Tilgungsabsprache und zusätzlich der jederzeitigen Möglichkeit, das Darlehen abzulösen oder umzuschulden - also Flexibilität anstelle von Zinsabsicherung. Vgl. auch veränderlicher Sollzinssatz....
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BWL
(
Baufinanzierung
)
variables Kapital
Bezeichnung der Wirtschaftstheorie des Marxismus für die Lohnkosten der Produktion. Im Gegensatz zum konstanten Kapital erbringe es eine zusätzliche Wertschöpfung (Mehrwerttheorie, Ausbeutung). Vgl. auch organische Zusammensetzung des Kapitals....
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Varianten
1. Begriff: Teile, v.a. Endprodukte, die sich zwar in untergeordneten Merkmalen, aber nicht oder nur wenig in ihrer Grundstruktur unterscheiden. Aufgrund der Kombinationsvielfalt der Unterscheidungsmerkmale können extrem viele Varianten eines Teils existieren. 2. Beispiel (Unterscheidungsmerkmale...
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BWL
(
Grundlagen der Industriebetriebslehre
)
Varianz
gebräuchlichste Maßzahl zur Charakterisierung der Streuung einer theoretischen oder empirischen Verteilung. Die Varianz ist ein nicht relativiertes Streuungsmaß. 1. Ist X eine Zufallsvariable, so bezeichnet( Var(X) = ) Var X = E((X - EX)2) = E(X2) - (EX)2deren Varianz. Bei einer diskreten...
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BWL
(
Statistik
)
Varianzanalyse
Verfahren der multivariaten Statistik und Testverfahren zum Mehr-Stichproben-Fall, das im Marketing und in der experimentellen naturwissenschaftlichen Forschung auf der Grundlage verschiedener Versuchspläne eingesetzt wird. Wie bei der Regressionsanalyse, die eine analoge Fragestellung betrifft,...
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BWL
(
Statistik
)
Varianzzerlegung
Aufteilung der gesamten Varianz s2 einer in Teilgesamtheiten zerlegten Gesamtheit in die interne Varianz s2w und die externe Varianz s2b gemäß der Identität s2 = s2w + s2b. Die interne Varianz ist, falls die Zerlegung durch Klassenbildung erfolgte, klein gegenüber der externen Varianz. Deshalb wird in solchen Fällen s2w gelegentlich approximativ mit Null angesetzt....
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BWL
(
Statistik
)
Variation
Kombination mit Berücksichtigung der Anordnung ohne Wiederholung....
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BWL
(
Angewandte Wirtschaftsmathematik
)
Variation Margin
Margin. ...
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BWL
(
Wertpapiergeschäft
)
Variationskoeffizient
relatives Streuungsmaß, das als Quotient aus empirischer Standardabweichung und arithmetischem Mittel definiert ist....
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BWL
(
Statistik
)
Variator
in der Plankostenrechnung auf Vollkostenbasis (Verbrauchsplanung) eine Zahl, die angibt, um wie viel Prozent sich bei sonst gleichen Umständen der Betrag einer Kostenart in den Sollkosten ändert, wenn sich die Beschäftigung um 10 Prozent ändert (ab- oder zunimmt):Verwendet werden die Variatoren...
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BWL
(
Internes Rechnungswesen
)
VAT
Abk. für Value Added Tax, also die engl. Form der Umsatzsteuer....
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BWL
(
Verkehrsteuern
)
VBI
Abk. für Verband Beratender Ingenieure VBI, der 2009 mit dem Verband Unabhängig Beratender Ingenieure und Consultants e.V. (VUBIC) verschmolzen wurde. Es blieb der Name VBI. Wirtschaftsverband, der sich als die führende Berufsorganisation unabhängig beratender und planender Ingenieure in...
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BWL
(
Unternehmensberatung
)
VBL
Abk. für Versorgungsanstalt des Bundes und der Länder....
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Recht
(
Recht des öffentlichen Dienstes, Wehrrecht, Zivildienst
)
VDAX
DAX-Volatilitätsindex; VDAX drückt die vom Terminmarkt erwartete Schwankungsbreite (oder implizite Volatilität) des Deutschen Aktienindex DAX aus. Er wurde an 5.12.1994 eingerichtet und seit dem 14.7.1997 minütlich mithilfe der Black und Scholes-Formel berechnet. Er berechnet sich auf Grundlage...
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BWL
(
Wertpapiergeschäft
)
VDI
Abk. für Verein Deutscher Ingenieure. ...
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BWL
(
Märkte, Instrumente, Verbände
)
VDI 3800
Die VDI-Richtlinie 3800 mit dem Titel "Ermittlung der Aufwendungen für Maßnahmen zum betrieblichen Umweltschutz" (2001) enthält sowohl rechtliche Verpflichtungen als auch freiwillige Maßnahmen....
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VDI-Richtlinie 3800
VDI 3800....
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