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virtuelle Marktplätze

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Das Original: Gabler Wirtschaftslexikon

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    Ausführliche Definition im Online-Lexikon

    elektronische Marktplätze, E-Hubs. Bündelung und Koordination von Angebot und Nachfrage mit informationstechnischen Systemen. Die vollständig elektronische Mediatisierung von Markttransaktionen, einschließlich der Preisbildung, ist bislang die Ausnahme. I.d.R. spricht man bereits von virtuellen Marktplätzen, wenn einzelne Phasen der Marktprozesse (Anbahnung, Aushandlung, Abwicklung) elektronisch unterstützt werden.

    Merkmale von idealtypischen virtuellen Marktplätzen: Virtueller Begegnungsraum, in dem sich Anbieter und Nachfrager treffen und austauschen können; räumliche und zeitliche Unabhängigkeit durch Telekommunikationsmedien; Erhöhung der Markttransparenz; Senkung der Transaktionskosten.

    Beispiele: Finanzmärkte, Agrarmärkte, Gebrauchtwarenbörsen, Onlineauktionen, Reservierungssysteme im Luftverkehr.

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    Mindmap "virtuelle Marktplätze"

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