Wählersouveränität
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Ausführliche Definition im Online-Lexikon
Begriff der Neuen Politischen Ökonomie; bedeutet, dass wirtschaftliche Pläne über ein Wahlverfahren festgelegt werden. Jeder Haushalt eines Wirtschaftssystems verfügt über eine Stimme, Produktions- und Konsumpläne werden mit Mehrheit beschlossen. I.d.R. sind Systeme mit Wählersouveränität solchen mit Konsumentensouveränität unterlegen.
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