Multiple-Trigger-Deckung
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Ausführliche Definition im Online-Lexikon
Konzept innerhalb der traditionellen Rückversicherung, aber auch der Finite Risk Reinsurance bzw. des Alternativen Risikotransfers. Voraussetzung für eine Entschädigungszahlung ist die gleichzeitige Realisierung mehrerer (mehr als zwei; ansonsten siehe Double-Trigger-Deckung) Ereignisse („triggering events“). Je nach Zielsetzung können diese Risikoereignisse sowohl aus der Versicherungstechnik als auch aus nichtversicherungstechnischen Bereichen stammen, wie aus der unternehmensinternen (z.B. Entwicklung der Kapitalanlagen) oder externen Finanzentwicklung (z.B. Aktienindex oder Marktzinsniveau) oder aus sonstigen Marktrisiken (z.B. Rohstoffpreisentwicklung).
Bücher
Wiesbaden, 2017, S. in: Wagner, F. (Hrsg.): Gabler Versicherungslexikon
Literaturhinweise SpringerProfessional.de
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Interne Verweise
Allgemeine Versicherungsbedingungen (AVB) Anwartschaft Asset Liability Management (ALM) Barwert Cross Selling Drei-Schichten-Modell Fahrlässigkeit Invalidität Kontrahierungszwang Krankenversicherung Privat-Rechtsschutz Risikoprämie Sachversicherungen Subsidiarität Value at Risk (VaR) Verpackung Versicherungspflicht Veräußerung gemeiner Wert Äquivalenzprinzip
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