Anreiz-Theorie
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Der Anreiz-Theorie liegt die Annahme zugrunde, dass das Ziel des Menschen sei, Lust zu erfahren und Unlust zu vermeiden. So suche er insbesondere jene äußeren Reize, die möglichst viel Lust zu versprechen scheinen. So kann ein gebotener Anreiz Motive aktivieren, das Verhalten dem Lustprinzip folgend auf die Erfüllung der Bedürfnisse zu richten. Gerade in der Arbeitspsychologie spielt dies eine nicht unerhebliche Rolle. Als Anreize können gezielt Werte und Ziele der einzelnen Organisationsmitglieder eingesetzt werden, die sowohl monetärer als auch nichtmonetärer Natur sein können wie Gelderwerb, Sicherheit, Status, Entfaltung, Spaß an der Arbeit, Sinnerfüllung etc. Die Arbeit ist dabei das Mittel zum Zweck.
Vgl. auch Anreizsystem.
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