Auftragszusammensetzung
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Ausführliche Definition im Online-Lexikon
Kostenbestimmungsfaktor, der diejenigen dem Betrieb oder einer Kostenstelle erteilten Einzelaufträge innerhalb einer bestimmten Periode kennzeichnet, die zu einzelnen Serien zusammengefasst werden müssen, um eine Kostenoptimierung zu erreichen. Die Höhe der Produktionskosten hängt vom Einfluss des Betriebes auf die Auftragszusammensetzung ab.
Zu unterscheiden:
(1) Qualitative Auftragszusammensetzung: Bezieht sich auf die Anzahl und Beschaffenheit der zu erstellenden Erzeugnisarten.
(2) Quantitative Auftragszusammensetzung: Menge der zu erstellenden Erzeugnisse der jeweiligen Erzeugnisart (Losgrößenplanung).
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Literaturhinweise SpringerProfessional.de
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Abgrenzung Anschaffungskosten Balanced Scorecard Break-Even-Analyse Controlling Economies of Scale Gesamtkostenverfahren Handlungskosten Kennzahlen Kosten Lizenzgebühren Opportunitätskosten Rechnungswesen Risiko Selbstkosten Steuern außerordentliche Aufwendungen innerbetriebliche Leistungsverrechnung kalkulatorische Zinsen neutrale Aufwendungen
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