Werklohn
Übersicht
zuletzt besuchte Definitionen...
Ausführliche Definition im Online-Lexikon
beim Werkvertrag die Vergütung, die der Besteller dem Unternehmer für die Ausführung des Werks schuldet.
Die Höhe des Werklohns bestimmt sich in erster Linie nach der Vereinbarung der Parteien; fehlt sie, so wird beim Bestehen einer Taxe die taxmäßige Vergütung, andernfalls die übliche Vergütung geschuldet (§ 632 BGB).
Der Werklohn ist nach Abnahme des Werks zu entrichten (§ 641 BGB). Eine Verpflichtung zur früheren Zahlung, vor Abnahme, kann sich jedoch aus vertraglicher Abmachung oder aus Abschlagszahlung (§ 632a BGB) ergeben. Siehe auch bei Bauträgervertrag.
Zur Zeit keine Literaturhinweise/ Weblinks der Autoren verfügbar.
Literaturhinweise SpringerProfessional.de
Bücher auf springer.com
Interne Verweise
Aktiengesellschaft (AG)
Allgemeine Geschäftsbedingungen (AGB)
Aufwendungen
Eigentumsvorbehalt
Fahrlässigkeit
Geschäftsfähigkeit
GmbH & Co. KG
Kapitalgesellschaften
Kommanditgesellschaft (KG)
Konzern
Personengesellschaft
Prokura
Prozess
Sachmängelhaftung
Sicherungsübereignung
Unternehmen
eidesstattliche Versicherung
juristische Person
offene Handelsgesellschaft (OHG)
stille Gesellschaft
eingehend
Werklohn
ausgehend