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Health Care Management
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zuletzt besuchte Definitionen...
Sachgebiete unter Health Care Management
Grundlagen der Gesundheitsökonomie
Märkte, Produkte, Unternehmen
Gesetzliche Rahmenbedingungen
alle Treffer
Ergebnisse: 1 - 36 von 36
Compliance
engl. Begriff, sinngemäß Einhaltung von Gesetzen, Regeln und Normen. Ursprüngl. auf die Bankwirtschaft und das Gesundheitsmanagement begrenzt, inzw. breit eingesetzt, z.B. IT-Compliance, Global Compliance, Tax Compliance, Customs Compliance, Datenschutz Compliance, das mithilfe von...
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BWL
(
Wertpapiergeschäft
) ,
BWL
(
Grundlagen der Gesundheitsökonomie
)
Krankenversicherung
Die Krankenversicherung trägt die Kosten für medizinische Behandlung, Arzneimittel sowie Heil- und Hilfsmittel. ...
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BWL
(
Versicherungsmärkte, -produkte, -leistungen
) ,
BWL
(
Grundlagen der Gesundheitsökonomie
) ,
VWL
(
Sozialpolitik
) ,
Recht
(
Umweltschutz, Natur- und Landschaftsschutz, Wasser- und Fischereirecht, Landwirtschaft, Ernährung, Forstrecht, Gentechnik
) ,
Recht
(
Allgemeines zum Sozialversicherungsrecht, Krankenversicherung, Pflegeversicherung, Kassenarztrecht
)
Qualität: EFQM, KTQ, QEP
Seit dem GKV-Modernisierungsgesetz 2004 sind Vertragsärzte, medizinische Versorgungszentren und zugelassene Krankenhäuser verpflichtet, einrichtungsintern ein Qualitätsmanagement einzuführen und weiterzuentwickeln (§ 135a II). Im dt. Gesundheitssystem werden verschiedene...
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BWL
(
Grundlagen der Gesundheitsökonomie
)
Effektivität
Allgemein: Beurteilungskriterium, mit dem sich beschreiben lässt, ob eine Maßnahme geeignet ist, ein vorgegebenes Ziel zu erreichen. Health Care Management: In der Gesundheitsökonomie bezeichnet Effektivität die Fähigkeit einer medizinischen Technologie, den Gesundheitszustand eines Patienten gezielt positiv zu beeinflussen....
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BWL
(
Grundlagen der ABWL
) ,
BWL
(
Grundlagen der Gesundheitsökonomie
)
Kontrahierungszwang
I. Recht: Abschlusszwang; gesetzliche Pflicht zum Abschluss eines Vertrages, bei dem u.U. auch der Inhalt festgelegt ist. II. Health Care Management: Die Krankenkassen der gesetzlichen Krankenversicherung unterliegen dem Kontrahierungszwang. Demnach sind sie dazu verpflichtet, neue Mitglieder...
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BWL
(
Grundlagen der Versicherungswirtschaft
) ,
BWL
(
Grundlagen der Gesundheitsökonomie
) ,
Recht
(
Grundlagen des bürgerlichen Rechts
) ,
Recht
(
Wettbewerbsrecht (GWB, Europäisches Kartellrecht)
)
Kollektivvertrag
Form eines Vertrages, der nicht zwischen einzelnen Vertragsparteien, sondern verbindlich für ein Kollektiv geschlossen wird. Oberbegriff für Tarifvertrag und Betriebsvereinbarung bzw. (im öffentlichen Dienst) Dienstvereinbarung....
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(
Grundlagen der Gesundheitsökonomie
) ,
Recht
(
Kollektives Arbeitsrecht, Tarifrecht
)
Coaching
Personalentwicklungskonzept oder spezielle Form des Case Managements....
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(
Grundlagen und Funktionen der Personalführung
) ,
BWL
(
Grundlagen der Gesundheitsökonomie
)
Rationierung
1. Begriff: Rationierung bedeutet die Zuteilung beschränkt verfügbarer Güter und Dienstleistungen gemäß einem definierten Zuteilungsalgorithmus. Rationierung liegt vor, wenn das Güter- und Dienstleistungsangebot nicht ausreicht, um die Nachfrage zu befriedigen. Ein Beispiel aus der Medizin...
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(
Grundlagen der Gesundheitsökonomie
)
Vergütungssystem
Durch die Festlegung auf ein Vergütungssystem sind grundsätzlich mehrere für die Versorgungssituation bedeutende Ziele zu verfolgen bzw. soll das Vergütungssystem verschiedene Funktionen erfüllen: Verteilungsfunktion, Steuerungs- und Anreizfunktion und Innovationsfunktion....
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BWL
(
Grundlagen der Gesundheitsökonomie
)
Selbstverwaltung
Verwaltung der eigenen Angelegenheiten gewisser Körperschaften des öffentlichen Rechts durch selbstständige und selbstverantwortliche eigene Organe und unabhängig von Weisungen übergeordneter staatlicher Behörden, aber unter Staatsaufsicht hinsichtlich Rechtmäßigkeit (nicht Zweckmäßigkeit) der verwaltenden Maßnahmen....
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Recht
(
Kommunalrecht
) ,
BWL
(
Grundlagen der Gesundheitsökonomie
) ,
VWL
(
Sozialpolitik
)
hausarztzentrierte Versorgung (Gatekeeping)
Hausarztzentrierte Versorgung (Gatekeeping) ist ein bedeutendes Instrument von Managed Care bzw. integrierter Versorgung und umfasst die gezielte Leistungssteuerung durch einen bes. qualifizierten Arzt. Der Arzt (v.a. Allgemeinmediziner, niedergelassene Internisten oder Gynäkologen sind hier...
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BWL
(
Grundlagen der Gesundheitsökonomie
)
Case Management
1. Marketing: Modell der Marketingorganisation, bei dem jeder Auftrag als ein Geschäftsvorfall behandelt wird, dessen gesamter Ablauf von einer Person (bzw. Stelle) betreut wird. – 2. Health Care Management: Case Managament ist ein Instrument im Rahmen von Managed Care und umfasst die gezielte...
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(
Grundlagen der Gesundheitsökonomie
) ,
BWL
(
Grundlagen des Marketings
)
Integrierte Versorgung
Generell versteht man unter integrierter Versorgung sektoren- und/oder berufsfeldübergreifende Versorgung. Treiber für die integrierte Versorgung sind der demografische Wandel und das damit einhergehende veränderte Krankheitspanaroma mit chronischen Erkrankungen und Multimorbidität. Ziel ist es...
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(
Grundlagen der Gesundheitsökonomie
)
angebotsinduzierte Nachfrage
Die These der angebotsinduzierten Nachfrage besagt, dass Ärzte (allgemeiner: Leistungserbringer im Gesundheitssektor) (1) Umfang und Struktur der Nachfrage nach Gesundheitsleistungen beeinflussen und (2) bei der Festlegung der Nachfrage eigene (Einkommens-)Interessen verfolgen. Sie stellt eine...
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(
Grundlagen der Gesundheitsökonomie
)
Bedarfsplanung
Health Care Management1. Begriff: Instrument, mit dem der Bedarf an niedergelassenen Ärzten (Hausärzte, Fachärzte und Zahnärzte) sowie von Krankenhauskapazitäten zur Sicherstellung der Versorgung der Bevölkerung in einer Region gedeckt werden soll. 2. Ziel: Die Bedarfsplanung wurde zum...
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(
Logistik und Supply Chain Management
) ,
BWL
(
Grundlagen der Gesundheitsökonomie
)
gesundheitsbezogene Lebensqualität
Gesundheitsbezogene Lebensqualität ist ein subjektives psychologisches Konstrukt, das den Gesundheitszustand aus der Perspektive des Individuums einschätzt. Gesundheit beschreibt nur einen Teilaspekt der allg. Lebensqualität und steht neben Einflussfaktoren wie Wohlstand, Freiheit, Politik,...
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(
Grundlagen der Gesundheitsökonomie
)
Mobile Health
1. Begriff: Als Mobile Health (mHealth) werden medizinische Verfahren sowie Maßnahmen der privaten und öffentlichen Gesundheitsfürsorge bezeichnet, die auf mobilen Geräten angeboten werden. Hierbei erfolgt ein Einsatz von Mobilfunktechniken als auch mobiler und drahtloser Technologien, um...
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(
Health Care Management
)
Routinedaten im Gesundheitswesen
1. Begriff: Routinedaten im Gesundheitswesen sind standardisierte Informationen, die v.a. zu Abrechnungszwecken mit den Leistungserbringern erhoben werden. Dies sind bspw. Daten der Gesetzlichen Krankenversicherung (GKV), Renten- und Unfallversicherung (Sozialdaten), aber auch der amtlichen...
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(
Health Care Management
)
Managed Care
Unter Managed Care wird im weitesten Sinne gesteuerte Versorgung verstanden. Dies bedeutet insbesondere, dass selektive Verträge geschlossen werden, Managementmethoden aus der allgemeinen Managementlehre übertragen werden und die Trennung von Leistungserstellung und Leistungsfinanzierung zumindest...
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(
Grundlagen der Gesundheitsökonomie
)
Demand Management
Demand Management umfasst gezielte Leistungssteuerung der aktiven Nachfrage an ärztlicher Betreuung seitens Patienten über bestehende herkömmliche Strukturen hinaus....
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BWL
(
Grundlagen der Gesundheitsökonomie
)
Electronic Health
1. Begriff: Unter dem Begriff Electronic-Health (E-Health) werden elektronisch unterstützte Aktivitäten im Gesundheitswesen zusammengefasst. E-Health wird damit als ein Oberbegriff für die Gesamtheit aller elektronischen Anwendungen zur medizinischen Versorgung verstanden, wobei es keine...
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(
Health Care Management
)
Über-, Unter- und Fehlversorgung
1. Begriff: Der Begriff der Unter-, Über- und Fehlversorgung ist vom Sachverständigenrat zur Begutachtung der Entwicklung im Gesundheitswesen geprägt worden. Der Begriff basiert auf dem gesetzlichen Auftrag des Sachverständigenrats. In §142 SGB V wird dem Sachverständigenrat u.a. die Aufgabe...
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(
Grundlagen der Gesundheitsökonomie
)
EQ-5D (EuroQol)
Der EQ-5D ist ein weitverbreitetes Instrument der präferenzbasierten Lebensqualitätsmessung. Es wurde 1987 von der EuroQol Group entwickelt und liegt mittlerweile in zahlreichen Sprachen vor. Die englische Fassung wird seit 1990 eingesetzt, die deutsche Fassung seit 1998....
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(
Grundlagen der Gesundheitsökonomie
)
Sachleistungsprinzip
1. Begriff: Ist ein Strukturprinzip der GKV. Der Versicherte in der GKV erhält Sachleistungen ohne dafür direkt in Vorleistung gegenüber dem Leistungserbringer treten zu müssen. 2. Prinzip: Es werden Verträge zwischen den Krankenversicherungen und den Leistungserbringern, z.B. ...
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(
Grundlagen der Gesundheitsökonomie
)
Morbi-RSA
1. Begriff: Morbi-RSA ist die Bezeichnung für den neuen morbiditätsorientierten Risikostrukturausgleich (Morbi-RSA). Der Morbi-RSA ersetzt den bisherigen Risikostrukturausgleich (RSA) seit dem 1.1.2009. Der Morbi-RSA beeinflusst die Zuweisungen aus dem Gesundheitsfonds an die...
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(
Grundlagen der Gesundheitsökonomie
)
selektives Kontrahieren
Selektives Kontrahieren umfasst individuelle Vertragsbeziehungen eines Leistungsfinanziers (Managed-Care-Organisation, MCO) mit Leistungserbringern, insbesondere im Rahmen des Einzelvertragssystems von Managed Care und integrierter Versorgung. Vertragsinhalt sind konkrete Leistungen, die durch den Leistungsfinanzier übernommen werden....
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Grundlagen der Gesundheitsökonomie
)
elektronische Patientenakte
Die elektronische Patientenakte ist ein Medium der Informationsspeicherung und Kommunikation. Sie erfasst alle Patientendaten (Diagnosen, Therapieempfehlungen, unverträgliche Medikamente etc.) in elektronischer Form....
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(
Grundlagen der Gesundheitsökonomie
)
Chronic Care Modell
1. Begriff: umfasst die ganzheitlich gesteuerte Versorgung chronisch Kranker über die einzelnen Sektorengrenzen hinweg. 2. Merkmale: Ein Großteil der Kosten im Gesundheitswesen entfällt auf einen lediglich kleinen Teil der Bevölkerung (10 Prozent der Versicherten verursachen 80 Prozent der...
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(
Grundlagen der Gesundheitsökonomie
)
Disease Management
1. Begriff: Disease Management ist die strukturierte, kontinuierliche und sektorenübergreifende Versorgung chronisch kranker Patientengruppen nach wissenschaftlich anerkannten Methoden. Die aktive Einbindung der Patienten ist ein wesentlicher Bestandteil des Konzepts. Im Sinne eines lernenden...
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BWL
(
Grundlagen der Gesundheitsökonomie
)
evidenzbasierte Medizin
Evidenzbasierte Medizin (evidence-based Medicine - EbM) ist ein Ansatz, der Entscheidungen über die Versorgung individueller Patienten auf wissenschaftliche Erkenntnisse gründet. EbM ist die bewusste, ausdrückliche und wohlüberlegte Nutzung der verfügbaren Informationen aus klinischen Studien...
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(
Grundlagen der Gesundheitsökonomie
)
Selbstbeteiligung
VersicherungswirtschaftFranchise.Health Care Management1. Begriff: beschreibt den Anteil an den Behandlungskosten, welcher durch den Patienten selbst getragen werden muss. Synonym können auch die Begriffe Selbstbehalt, Zuzahlung oder Copayment verwendet werden. Die Selbstbeteiligung wird in der...
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Grundlagen der Gesundheitsökonomie
) ,
VWL
(
Sozialpolitik
) ,
BWL
(
Versicherungsmärkte, -produkte, -leistungen
)
Wahltarife
Wahltarife sind Versicherungstarife, die von den Standardtarifen der Regelversorgung abweichen....
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(
Grundlagen der Gesundheitsökonomie
)
Health Technology Assessment
Health Technology Assessment (HTA) bezeichnet die umfassende und systematische Analyse der medizinischen, sozialen und/oder ökonomischen Auswirkungen von neuen oder bereits etablierten medizinischen Technologien. Im HTA wird der Begriff der Technologie weit gefasst und beinhaltet diagnostische...
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(
Grundlagen der Gesundheitsökonomie
)
Gesundheitsfonds
Krankenversicherung, Gesundheitsreform....
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(
Sozialpolitik
) ,
BWL
(
Grundlagen der Gesundheitsökonomie
)
Gesetzliche Krankenversicherung (GKV)
Krankenversicherung....
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(
Grundlagen der Gesundheitsökonomie
) ,
BWL
(
Versicherungsmärkte, -produkte, -leistungen
) ,
VWL
(
Sozialpolitik
)
Private Krankenversicherung
Krankenversicherung....
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Versicherungsmärkte, -produkte, -leistungen
) ,
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