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Ergebnisse: 1 - 51 von 51
Nuclear Energy Agency
NEA. ...
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VWL
(
Energiepolitik
)
Nucleolus
kooperative Spieltheorie. ...
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VWL
(
Spieltheorie
)
Nudging
Beim Nudging (engl. "nudging" für "Anstoßen", "Schubsen" oder "Stupsen") bewegt man jemanden auf mehr oder weniger subtile Weise dazu, etwas Bestimmtes einmalig oder dauerhaft zu tun oder zu lassen. Dabei können Voreinstellungen und Standards (Defaults) ebenso zum Einsatz kommen wie...
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VWL
(
Entscheidungstheorie
)
Null-Coupon-Anleihe
Zerobond. ...
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BWL
(
Wertpapiergeschäft
)
Nullhypothese
bei statistischen Testverfahren die Hypothese, deren Prüfung durchgeführt werden soll. Die Nullhypothese wird aus dem Sachzusammenhang heraus als Negation einer Arbeitshypothese (Alternative) formuliert, die auf der Basis des Datenmaterials statistisch belegt werden soll. Das Interesse des...
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BWL
(
Statistik
)
Nullregelung
Abzugsverfahren. ...
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BWL
(
Verkehrsteuern
)
Nullsatz
Steuersatz in Höhe von Null Prozent für bestimmte, an sich einer Steuer unterliegende Waren. Die Festlegung eines Nullsatzes dient im Gegensatz zur Steuerbefreiung dazu, die Anwendbarkeit der übrigen steuerlichen Vorschriften formeller (Nachweispflichten, Steuerüberwachung) oder materieller Art...
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BWL
(
Verbrauchsteuern
)
Nullstelle
einer Funktion erhält man durch Nullsetzen der Funktion (y = 0) und Auflösen nach x. Vgl. auch p-q-Formel, Newtonsches Näherungsverfahren....
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BWL
(
Angewandte Wirtschaftsmathematik
)
Nullsummenspiel
in der Spieltheorie ein Wettbewerbsspiel, bei dem die Summe der Gewinne aller Spieler bei jedem möglichen Spielausgang gleich Null ist. Daraus folgt, dass ein Spieler nur dann gewinnen kann, wenn einer oder mehrere Mitspieler verlieren....
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VWL
(
Spieltheorie
)
Nullverteilung
bei statistischen Testverfahren die Verteilung der Prüfvariablen unter der Voraussetzung der Gültigkeit der Nullhypothese....
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BWL
(
Statistik
)
Numéraire
Standardgut. ...
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VWL
(
Preis- und Markttheorie
)
numerische Daten
Daten, die nur mit Ziffern und zusätzlichen Sonderzeichen dargestellt werden. Gegensatz: alphanumerische Daten. ...
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
numerische Steuerung
NC-Anlage, NC-Programm. ...
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BWL
(
Grundlagen der Industriebetriebslehre
)
Numerus Clausus
Beschränkung auf eine bestimmte Höchstzahl. 1. Bei der Auswahl von Rechtsformen (der Kreis der dinglichen Rechte kann nicht durch die Vertragsschließenden erweitert werden). 2. Begrenzte Zulassung zu Studienfächern an Universitäten, Technischen Universitäten, Gesamt- und...
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Recht
(
Presse- und Medienrecht, Bildungsrecht
) ,
Recht
(
Sachenrecht
)
Nummernschlüssel
Ordnungsmerkmal zur Identifizierung, Sortierung und Klassifizierung von Daten. Arten: (1) Laufender Nummernschlüssel: Vergabe einer laufenden Nummer an die zu nummerierenden Daten (z.B. die Artikel eines Lagers) ohne Rücksicht auf die sachliche Zusammengehörigkeit; (2) systematischer...
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Nummernsystem
1. Begriff: System zur Ordnung und Benennung von Objekten eines Betriebs (z.B. Artikel, Teile, Kostenstellen) mithilfe von Nummern (häufiger: Schlüssel genannt, da die „Nummern” nicht unbedingt nur aus Zahlen, sondern auch aus Buchstaben und Sonderzeichen bestehen können). 2. Zweck: (1)...
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Nummernverzeichnis
Stückeverzeichnis. ...
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BWL
(
Wertpapiergeschäft
)
nur zur Verrechnung
quer über die Vorderseite eines Schecks zu setzender Vermerk, der den Scheck zum Verrechnungsscheck macht. Der Vermerk kann von dem Aussteller oder jedem anderen Inhaber des Schecks angebracht werden. Streichung dieses Vermerks gilt als nicht erfolgt (Art. 39 ScheckG). ...
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BWL
(
Zahlungsverkehr
)
NUTS
Abk. für Nomenclature des Unités Territoriales Statistiques; hierarchische Systematik der statistischen Gebietseinheiten, vor mehr als 30 Jahren von Eurostat eingeführt, um für die Erstellung regionaler Statistiken für die Europäische Union eine einheitliche und konsistente territoriale...
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VWL
(
Amtliche Statistik
)
Nutzen
In der ökonomischen Haushalts- bzw. Nutzentheorie die Eigenschaft eines Gutes oder einer Dienstleistung ein bestimmtes Bedürfnis befriedigen zu können oder die potenzielle bzw. tatsächliche Befriedigung, die Konsumierende erfahren. In der Ethik findet manchmal ein weit gefasster Nutzenbegriff...
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VWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsethik
) ,
VWL
(
Haushaltstheorie
)
Nutzen-Kosten-Analyse
Kosten-Nutzen-Analyse. ...
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Nutzenfunktion
WirtschaftstheorieIn der Haushaltstheorie bzw. Nutzentheorie reellwertige Funktion, die auf der Grundlage einer vollständig durch die Präferenzordnung geordneten Konsummenge definiert ist. Vgl. auch Nutzenindexfunktion.EntscheidungstheorieFunktionale Abbildung der Ergebnisse von...
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VWL
(
Haushaltstheorie
) ,
VWL
(
Entscheidungstheorie
)
Nutzenindexfunktion
in der Haushaltstheorie bzw. in der Nutzentheorie ein mathematischer Ausdruck der Präferenzordnung, der abgeleitet werden kann, indem Indifferenzkurven mit sukzessiv größeren Nutzenindices belegt werden. Unter den Bedingungen der Stetigkeit, zweimaligen Differenzierbarkeit und beliebigen...
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VWL
(
Haushaltstheorie
)
Nutzenmaximierungsmodelle
Im Rahmen der Verkehrsplanung disaggregierte Verkehrsmodelle, die auf der Nutzenmaximierungs- bzw. Kostenminimierungsstrategie individuellen Wahlverhaltens beruhen, z.B. Logit-Modell, Probit-Modell, Nested-Logit-Modell, Dogit-Modell (ökonometrische Modelle)....
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VWL
(
Verkehrspolitik
)
Nutzenmöglichkeitskurve
gibt, bezogen auf ein gegebenes Güterbündel, den maximalen Nutzen des Haushalts A bei gegebenem Nutzen eines Haushalts B an. Aus der Gesamtheit der pareto-optimalen Punkte (vgl. in Abbildung „Nutzenmöglichkeitskurve - Ermittlung” die Punkte a, b, c, d etc.), die die Kontraktkurve verkörpern,...
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VWL
(
Wohlfahrtsökonomik
)
Nutzensegmentierung
Benefit Segmentation; Methode der Marktsegmentierung, bei der der Kundennutzen eines Produktes als vorrangiges Segmentierungskriterium dient. Nutzensegmentierungen dienen v.a. der Konzeption und Entwicklung neuer Produkte....
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BWL
(
Marktforschung
) ,
BWL
(
Grundlagen des Marketings
)
Nutzentheorie
1. Begriff: Teilbereich der mikroökonomischen Haushaltstheorie. 2. Unterscheidung: a) Die ältere kardinale Nutzentheorie ordnet jeder Gütermenge eine Nutzengröße (Nutzen) zu, sodass Nutzeneinheiten analog den Gütereinheiten auf einer extensiven Skala kardinal quantifiziert werden können....
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VWL
(
Haushaltstheorie
)
Nutzenvergleich
interpersoneller Nutzenvergleich. ...
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VWL
(
Wohlfahrtsökonomik
)
Nutzfläche
1. Bezugsgrundlage zur Charakterisierung von Bodennutzungs- und Betriebssystemen bei agrarstatistischen Erhebungen. Vgl. auch landwirtschaftlich genutzte Fläche. 2. Neben der Wohnfläche derjenige Teil der Grundrissfläche eines Bauwerkes, das dessen Zweckbestimmung und Nutzung dient....
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VWL
(
Amtliche Statistik
)
Nutzkosten
Teil der fixen Kosten, der auf genutzte Kapazität entfällt. Berechnung durch Nutzkostenfunktion:mit xm = Maximalausbringung = Kapazität, x = Istausbringung, Kf = fixe Kosten, KN = Nutzkosten.Die Nutzkosten steigen von ihrem niedrigsten Wert 0 für x = 0 bis zum Wert Kf für x = xm. Gegensatz: Leerkosten....
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BWL
(
Internes Rechnungswesen
) ,
BWL
(
Produktions- und Kostentheorie
)
Nutzkostenfunktion
Nutzkosten....
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BWL
(
Internes Rechnungswesen
)
Nutzlast
1. Maximal zulässiges Gewicht der Ladung eines Transportmittels. 2. Aktuelles Gewicht der Ladung eines Transportmittels. Gegensatz: Totlast....
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BWL
(
Logistik und Supply Chain Management
)
Nutzschwelle
Break-Even-Point....
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BWL
(
Internes Rechnungswesen
)
Nutzschwellenanalyse
Analyse, um kritische Werte für die in einem bestimmten Entscheidungsproblem relevante Zielgröße zu ermitteln (z.B. ab welcher Absatzmenge eines Produkts die Erlöse ausreichen, um die Kosten des Produkts zu decken). Nutzschwellenanalysen werden eingesetzt, um angesichts von Unsicherheit einen...
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BWL
(
Internes Rechnungswesen
)
Nutzungen
Begriff des BGB (§ 100) für die Früchte einer Sache oder eines Rechts und die Vorteile, die der Gebrauch der Sache oder des Rechts gewährt. ...
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Recht
(
Grundlagen des bürgerlichen Rechts
)
Nutzungen und Leistungen
wiederkehrende Nutzungen und Leistungen; können auf bestimmte Zeit beschränkt, von unbestimmter Dauer, immer während oder lebenslänglich sein, z.B. Renten, Altenteilsleistungen etc. Steuerliche Bewertung unterschiedlich für zeitlich beschränkte und zeitlich unbeschränkte Nutzungen und...
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BWL
(
Substanzbesteuerung
)
Nutzungsdauer
1. Begriff: betriebsübliche Verwendungsdauer eines Wirtschaftsgutes. Die Nutzungsdauer ist von den betriebsindividuellen Gegebenheiten (z.B. Beanspruchung) abhängig. Vgl. auch betriebsgewöhnliche Nutzungsdauer, wirtschaftliche Nutzungsdauer, technische Nutzungsdauer. 2. Bedeutung: a)...
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BWL
(
Investition
)
Nutzungsdauer nach Objektarten
Begriff aus der wirtschaftlichen Wertermittlung (Ertragswertermittlung). Die Nutzungsdauer ist meist kürzer als die technische Lebensdauer. Nutzungsdauer = Alter + Restnutzungsdauer. Nutzungsdauer nach Objektarten gemäß Beleihungswertermittlungsverordnung (BelWertV):Objektarten Nutzungsdauer in...
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BWL
(
Baufinanzierung
)
Nutzungsentschädigung
Wenn jemand ein Grundstück oder eine Wohnung nutzt, ohne Pächter oder Mieter zu sein, kann der Eigentümer eine Nutzungsentschädigung fordern. Kommt bspw. ein Mieter seiner Rückgabepflicht bei Beendigung des Mietverhältnisses nicht nach, nutzt er also den bisherigen Mietgegenstand ohne...
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BWL
(
Baufinanzierung
)
Nutzungsgradprämie
Nutzungsprämie....
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Nutzungskosten
User Costs. Zeitliche Opportunitätskosten der Nutzung einer erschöpflichen Ressource....
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Nutzungspfandrecht
Pfandrecht, bei dem nach den Vereinbarungen der Parteien der Pfandgläubiger berechtigt sein soll, die Nutzungen der Pfandsache zu ziehen. Der Pfandgläubiger muss für Gewinnung der Nutzungen sorgen und Rechenschaft ablegen. Der Reinertrag der Nutzungen wird auf die geschuldete Leistung, und zwar auf Zinsen und Kosten zuerst, angerechnet (§ 1214 BGB). Abweichende Vereinbarung zulässig. ...
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Recht
(
Sachenrecht
)
Nutzungspotenzial
Kapazität. ...
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BWL
(
Grundlagen der Industriebetriebslehre
)
Nutzungsprämie
Art des Prämienlohns, gewährt für optimale zeitliche Nutzung von Maschinen, Halb- und Vollautomaten, Transport-, Förder- und technischen Verfahrensanlagen....
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Nutzungsrecht
I. Urheberrecht: Das vom Urheber einem anderen auf der Grundlage der §§ 31 ff. UrhG eingeräumte Recht, die dem Urheber vorbehaltenen Verwertungsrechte auszuüben. Das Urheberrecht als solches kann weder ganz noch teilweise übertragen werden. Nutzungsrechte können räumlich, zeitlich und...
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Recht
(
Urheberrecht, Verlagsrecht
) ,
VWL
(
Verfügungsrechte
)
Nutzungswert der Wohnung im eigenen Haus
seit 1987 keine steuerliche Erfassung mehr. Die auf die Wohnung entfallenden Kosten können nicht mehr als Werbungskosten abgezogen werden. Wohneigentumsförderung: Eigenheimzulage (Wohneigentumsförderung) inkl. Kindergeld, welche jedoch wird nicht mehr für Neufälle ab dem 1.1.2006 gewährt wird....
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Nutzwert
subjektiver, d.h. durch die Tauglichkeit zur Bedürfnisbefriedigung (den Nutzen) bestimmter Wert eines Gutes; z.T. auch sein objektiver Wert als Maß einer bestimmten sachlichen Funktionserfüllung, z.B. die Effektivverzinsung eines Wertpapieres oder der Heizwert eines Brennstoffes....
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VWL
(
Haushaltstheorie
)
Nutzwertanalyse
Scoring-Modell, Rangfolge-Modell. 1. Begriff: Verfahren zur Alternativenbewertung bei mehreren Zielgrößen, wobei Alternativen auch an solchen Bewertungskriterien gemessen werden, die nicht in Geldeinheiten ausdrückbar sind. Berücksichtigt werden bei der Nutzwertanalyse z.B. technische,...
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VWL
(
Entscheidungstheorie
) ,
BWL
(
Marktforschung
)
NVSQ
Abk. für Nonprofit and Voluntary Sector Quarterly....
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BWL
(
Grundlagen des Nonprofit Managements
)
NYSE
Abk. für New York Stock Exchange. ...
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BWL
(
Wertpapiergeschäft
)
NYSE Euronext
erste transatlantische Börse, im Jahr 2007 hervorgegangen aus der NYSE Group und der Euronext N. V. Sie vereinigt mehrere Handelsplätze unter ihrem Dach: Amsterdam, Brüssel, Lissabon, Paris, London (Terminbörse LIFFE), New York (New York Stock Exchange (NYSE), NYSE Arca Options). Ende 2007...
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BWL
(
Wertpapiergeschäft
)
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