Bestandsgleichgewicht
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Ausführliche Definition im Online-Lexikon
im Rahmen makroökonomischer Modelle verwendeter Gleichgewichtsbegriff, der sich auf die Bestandsgrößen der Finanzmärkte (Geldmarkt, Märkte für Wertpapiere, Kreditmarkt) bezieht. Bestandsgleichgewicht liegt vor, wenn das Bestandsangebot genau der geplanten Bestandsnachfrage entspricht, d.h. wenn die Wirtschaftssubjekte bereit sind, die tatsächlichen Bestände (an Geld, Wertpapieren) als Planbestand zu halten.
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