Stromgleichgewicht
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Ausführliche Definition im Online-Lexikon
im Rahmen makroökonomischer Modelle verwendeter Gleichgewichtsbegriff, der sich auf die Stromgrößen der Güter- und Faktormärkte bezieht. Stromgleichgewicht liegt vor, wenn das Güter- bzw. Faktorangebot der Güter- bzw. Faktornachfrage innerhalb einer Zeitspanne entspricht. Zu unterscheiden von dem ebenfalls in makroökonomischen Modellen verwendeten Begriff des Portfoliogleichgewichts, welches sich auf die Bestandsgrößen auf den Assetmärkten bezieht. Bestandsgrößen erfassen Vermögens- und Schuldenwerte zu einem bestimmten Stichtag.
Vgl. auch Portfolio-Ansatz, Bestandsgleichgewicht.
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