Geschäftstagebuch
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Ausführliche Definition im Online-Lexikon
Hauptbuch der Mindestbuchführung des Einzelhandels. Sofern nicht bereits weiterreichende Bücher im Sinn des § 238 HGB bzw. der §§ 140 ff. AO geführt werden, ist u.a. ein Geschäftstagebuch zu führen, in dem täglich laufend und lückenlos die Ein- und Auszahlungen aus der Kasse nach dem Kassenberichtsblock und die Zu- und Abgänge von bargeldlosen Zahlungskonten (Bank) nach Betriebskosten, Privatentnahmen, Warenein- und -verkäufen und sonstigen Geschäftsvorfällen einzutragen sind.
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Literaturhinweise SpringerProfessional.de
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Abgrenzung Abschreibung Agio Aufwendungen Betriebsstoffe Bonus Buchführung Doppelte Buchhaltung Einkauf Erlösschmälerungen Grundsätze ordnungsmäßiger Buchführung (GoB) Industrie-Kontenrahmen (IKR) Kommissionsgeschäft Kosten Rechnungswesen außerordentliche Aufwendungen außerordentliche Erträge internes Kontrollsystem (IKS) neutrale Aufwendungen pagatorisch
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