Bodenrichtwert
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Ausführliche Definition im Online-Lexikon
Der Bodenrichtwert ist bezogen auf einen Quadratmeter Grundstücksfläche des Bodenrichtwertgrundstücks.
Er wird ermittelt von den Gutachterausschüssen für Grundstückswerte in den zuständigen Kreisen oder Städten und in das örtliche Liegenschaftskataster übertragen. Die Finanzverwaltung und die Kommunen greifen auf diese Bodenrichtwerte beispielsweise zum Zwecke der Erhebung der Grundsteuer zu. Die Bodenrichtwerte sind im Vorfeld der von allen Grundstückeigentümern abzugebenden Erklärung zur Feststellung der Grundsteuerwerte schriftlich übermittelt worden und seitdem im Internet abrufbar (in NRW z.B.über Boris.NRW).
Beispiel:
Bodenrichtwert in m2 | 580 € |
Bebauung | Ein-/Zweigeschossig |
Stichtag des Bodenrichtwerts | 1.1.2022 |
Bodenrichtwert gilt für folgende Fläche des Flurstücks in m2 | 495 |
Entwicklungszustand | Baureifes Land |
Nutzungsart | Wohnbaufläche |
letzte Überarbeitung des Datenbestandes | 1.1.2022 |
Datenquelle | Amt für Liegenschaftskataster |
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Interne Verweise
Abschreibung nach Eigennutzung Anderkonto Annuitätendarlehen Aufhebung der Gemeinschaft Auflassungsvormerkung Baukosten Beleihungswertermittlung Darlehenslaufzeit/Tilgungsdauer Europäisches Standardisiertes Merkblatt Freistellungserklärung Grundbesitzabgaben Kapitalisierungsfaktor Markt und Marktfolge Nutzungsdauer nach Objektarten Objektart Paragraf 34 BauGB Verfahrensablauf einer Zwangsversteigerung berufsständische Versorgungseinrichtungen doppelt qualifizierte Mehrheit vorvertragliche Informationspflichten
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