Nachkalkulation
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Ausführliche Definition im Online-Lexikon
1. Begriff: Eine auf die Leistungseinheit bezogene Kalkulation, der die für die Leistungserhebung tatsächlich angefallenen Kosten (Istkosten) zugrunde liegen.
Gegensatz: Vorkalkulation.
2. Zweck: a) Kostenermittlung und -kontrolle, vorwiegend bei Einzel- und Kleinserienfertigung, die Unterlagen für die nächste Vorkalkulation und damit gleichzeitig für die künftige Preisstellung liefert; b) Errechnung der Istgewinnspanne durch Vergleich von effektiven Kosten und erzielten Erlösen; c) Kontrolle der Betriebsgebarung durch Gegenüberstellung von Soll- und Istkosten.
3. Verfahren: Kalkulation.
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Literaturhinweise SpringerProfessional.de
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Abgrenzung Anschaffungskosten Balanced Scorecard Break-Even-Analyse Controlling Economies of Scale Gesamtkostenverfahren Handlungskosten Kennzahlen Kosten Lizenzgebühren Opportunitätskosten Rechnungswesen Risiko Selbstkosten Steuern außerordentliche Aufwendungen innerbetriebliche Leistungsverrechnung kalkulatorische Zinsen neutrale Aufwendungen
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