Laplace-Regel
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Ausführliche Definition im Online-Lexikon
1. Wahrscheinlichkeitsrechnung: Regel zur Berechnung von Wahrscheinlichkeiten gemäß "Zahl der Günstigen geteilt durch Zahl der Möglichen".
2. Entscheidungsregel bei Unsicherheit i.e.S.: Bei Unsicherheit i.e.S. kann der Entscheider keine Eintrittswahrscheinlichkeiten für Umweltzustände angeben (vgl. auch Ellsberg-Paradoxon). Nach der Laplace-Regel wendet der Entscheider in einer solchen Situation den Satz des unzureichenden Grundes an und weist allen möglichen Umweltzuständen dieselbe Eintrittswahrscheinlichkeit zu. Daraufhin entscheidet er nach der Erwartungswert-Regel.
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Literaturhinweise SpringerProfessional.de
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Interne Verweise
Abgrenzung
Ambiguität
Axiome rationalen Entscheidens
Bernoulli-Prinzip
Dominanzprinzip
Entscheidungsprozess
Entscheidungstheorie
Erwartungswert-Varianz-Prinzip
Homo oeconomicus
Interdependenz
Nutzwertanalyse
Repräsentativitätsheuristik
Risiko
Sicherheitsäquivalent
Strategie
System
Systemtheorie
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Zielsystem
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