Popper-Kriterium
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Ausführliche Definition im Online-Lexikon
von Popper, dem Begründer des Kritischen Rationalismus, formulierter Vorschlag zur Abgrenzung erfahrungswissenschaftlicher Aussagen. Gefordert wird, dass ein empirisch-wissenschaftliches System an der Realität scheitern können muss. Es handelt sich um die logische Eigenschaft der Falsifizierbarkeit bzw. Prüfbarkeit erfahrungswissenschaftlicher Aussagen (Informationsgehalt). Über die tatsächliche Falsifikation ist mithilfe anderer Kriterien zu entscheiden.
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Literaturhinweise SpringerProfessional.de
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Anspruchsgruppen
Betriebswirtschaftslehre (BWL)
Ceteris-Paribus-Annahme
Effektivität
Effizienz
Empirismus
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Wirtschaftlichkeitsprinzip
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