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Strukturhilfe
im Rahmen der finanziellen Zusammenarbeit seit 1987 zur Verfügung stehendes Instrument der dt. Bundesregierung, mit dessen Hilfe Strukturanpassungsmaßnahmen der Entwicklungsländer unterstützt werden können. Devisen für den Import von Waren und Dienstleistungen sollen im Zusammenhang mit Strukturanpassungsprogrammen der Weltbank zur Verfügung gestellt werden (Warenhilfe)....
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VWL
(
Grundlagen der Internationalen Organisationen
)
Strukturierte Investmentvehikel
Abk. SIV, Conduits. Vgl. Verbriefung von Kreditportfolios....
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BWL
(
Wertpapiergeschäft
)
strukturierte Programmierung
1. Begriff: Methode, die bei der Programmentwicklung angewendet wird. 2. Zweck: Unterstützung des Programmierers bei der Gestaltung eines Algorithmus dahingehend, dass der Algorithmus und das daraus resultierende Programm transparent, verständlich und leicht zu ändern sind. 3....
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
strukturierter Datentyp
1. Begriff: Datentyp, dessen Wertemenge nicht aus Datenelementen, sondern aus Datenstrukturen besteht; d.h. die Werte sind strukturiert. Auch abstrakte Datentypen sind i.d.R. strukturiert. 2. Gebräuchlichste Arten: Array und Record....
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Strukturiertes Entity Relationship Modell
SERM....
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Strukturierung
im Rahmen der Organisation die vertikale Zerlegung eines Handlungskomplexes in zunehmend stärker strukturierte Teilhandlungen zur Regelung der Delegation....
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BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Organisation
)
Strukturkrisenkartell
Kartell, das im Fall eines auf einer nachhaltigen Änderung der Nachfrage beruhenden Absatzrückgangs (Strukturkrise) zur Kapazitätsanpassung errichtet wird. Nach Wegfall der früheren Legalisierungsmöglichkeit (ehemals Erlaubniskartell nach § 6 GWB a.F.) ist eine mögliche Ausnahme vom Verbot...
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Recht
(
Wettbewerbsrecht (GWB, Europäisches Kartellrecht)
)
Strukturorganisation
Aufbauorganisation....
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BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Organisation
)
Strukturpolitik
zusammenfassend für verschiedene Aufgabenfelder der Wirtschaftspolitik, die auf Änderungen der Wirtschaftsstruktur abzielen. Vgl. auch Industriepolitik, Infrastrukturpolitik, Regionalpolitik, sektorale Strukturpolitik, unternehmensgrößenbezogene Strukturpolitik. ...
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VWL
(
Industriepolitik
)
Strukturpolitik der Europäischen Union
Kohäsion....
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Recht
(
Organisation der Europäischen Union, Allgemeines
)
Strukturregion
Region. ...
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Wirtschaftsgeografie
(
Grundlagen, Theorien, Methoden
)
Strukturschaubild
Organigramm....
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BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Organisation
)
strukturschwacher Raum
hinter der allg. Entwicklung zurückgebliebener Raum mit ungünstigen Strukturmerkmalen. Zumeist handelt es sich um ländliche Räume oder altindustrialisierte Problemgebiete (Altindustrieregion, Peripherie). Strukturverbesserungen sollen mit Maßnahmen der Raumordnungspolitik erreicht werden. Der...
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Wirtschaftsgeografie
(
Grundlagen, Theorien, Methoden
)
Strukturstückliste
Art der Stückliste; Angabe sämtlicher Teile und Baugruppen, die ein Fertigerzeugnis enthält, in ihrem fertigungstechnischen Zusammenhang. Mengenangaben beinhalten die Mengen, mit denen ein Teil oder eine Baugruppe direkt in eine Einheit einer übergeordneten Baugruppe eingeht...
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BWL
(
Grundlagen der Industriebetriebslehre
)
Strukturvariante
Variante, die sich von anderen Varianten eines Teils dadurch unterscheidet, dass Teile (ein Teil) einer tieferen Fertigungsstufe entweder (1) enthalten bzw. nicht enthalten oder (2) durch (ein) andere(s) ersetzt sind (ist). Beispiele: zu (1): Mikrocomputer mit/ohne mathematischen Coprozessor (Hilfsprozessor); zu (2): Pkw mit Sportsitzen (gegenüber Normalsitzen). ...
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BWL
(
Grundlagen der Industriebetriebslehre
)
Strukturvertrieb
1. Begriff: Vertriebsform, die durch eine besondere Organisation gekennzeichnet ist. Charakteristisch sind der pyramidenartige Aufbau und die hierarchische Struktur (mehrstufige Vermittlungsorganisation). An der Spitze der Struktur steht ein sog. Strukturkopf, häufig in Form einer...
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BWL
(
Versicherungsmärkte, -produkte, -leistungen
)
Strukturwandel
struktureller Wandel. ...
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VWL
(
Wachstum
) ,
VWL
(
Industriepolitik
) ,
VWL
(
Entwicklungspolitik
)
Stück-Perioden-Ausgleich
in PPS-Systemen verwendetes heuristisches Verfahren zur Berechnung von Losgrößen bei diskretem Bedarfsverlauf. ...
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Stückaktie
Aktie, die auf keinen Nennbetrag lautet. Alle Stückaktien einer Gesellschaft sind am Grundkapital mit gleichem Anteil beteiligt. Der auf einzelne Aktien anfallende anteilige Betrag des Grundkapitals darf 1 Euro nicht unterschreiten. Aktien über einen geringeren Nennbetrag sind nichtig (§ 8 III...
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Recht
(
Aktiengesellschaften, Kommanditgesellschaft auf Aktien
) ,
BWL
(
Wertpapiergeschäft
)
Stückbeitrag
fixe Kosten, Stückdeckungsbeitrag....
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BWL
(
Internes Rechnungswesen
)
Stückdeckungsbeitrag
Stückbeitrag; die einem einzelnen „Stück“ (Mengeneinheit, Volumeneinheit) eines Erzeugnisses (Leistungseinheit) zurechenbare Differenz aus Nettoerlösen und Stückeinzelkosten (Einzelkosten). Stückdeckungsbeiträge sind eine zentrale Erfolgsgröße zur Planung des Produktions- und Absatzprogramms (Produktionsprogrammplanung). Vgl. auch Deckungsbeitrag, Stückerfolg....
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BWL
(
Internes Rechnungswesen
)
Stücke
einzelne Mengeneinheiten eines Wertpapiers, z.B. 100 (Stück) Aktien. Vgl. auch Stückezuteilung. ...
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BWL
(
Wertpapiergeschäft
)
Stückelung
1. Einteilung einer Aktien- oder Wertpapieremission in die Nennbeträge der einzelnen Aktien bzw. Abschnitte. Die Stückelung ist meist in einer Spalte des Kurszettels angegeben. Urkunden verschiedener Stückelung einer Emission sind durch verschiedene Farben gekennzeichnet. 2. Stückelung der Banknoten: Notenstückelung....
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BWL
(
Wertpapiergeschäft
)
Stückerfolg
Gewinn oder Verlust, der durch Herstellung und Verkauf einer Produktionseinheit erzielt wird. Der Stückerfolg wird bestimmt auf der Ertragsseite durch den Nettoerlös, auf der Kostenseite durch die Selbstkosten (Stückkosten). Zu unterscheiden sind: (1) Nettostückerfolg: In den...
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BWL
(
Internes Rechnungswesen
)
Stückeverzeichnis
Nummernverzeichnis; Aufstellung über die vom Kommissionär, d.h. von der beauftragten Bank, für den Kunden angeschafften Wertpapiere, in der diese nach Art, Nennbetrag, nach Nummern oder sonstigen Bezeichnungsmerkmalen bezeichnet sind. Das Stückeverzeichnis muss unverzüglich, spätestens...
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BWL
(
Wertpapiergeschäft
)
Stückezuteilung
Zuteilung der Stücke bei einer Wertpapieremission. Stückezuteilung wird bisweilen schon während der noch laufenden Zeichnungsfrist vorgenommen, meist aber nach Abschluss der Zeichnung, wenn sich das Ergebnis übersehen lässt. Bei Überzeichnung werden oftmals kleine Zeichnungen bevorzugt...
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BWL
(
Wertpapiergeschäft
)
Stückgut
Güterart, die aus sich heraus, verpackt oder mit einer Ladeeinheit verbunden so formbeständig ist, dass sie bei Transport-, Lagerungs- und Umschlagsvorgängen als einzelne Beförderungseinheit zu behandeln ist. Maximalgewicht üblicherweise bis 3 t. Gegensatz: Massengut....
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BWL
(
Logistik und Supply Chain Management
)
Stückkauf
Spezialfall einer Stückschuld, z.B. Kauf eines bestimmten Gemäldes, eines gebrauchten Kraftwagens. Vgl. auch Nacherfüllung. ...
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Recht
(
Schuldrecht, Allgemeiner Teil
)
Stückkosten
Einheitskosten; die auf ein einzelnes „Stück” (Mengeneinheit, Volumeneinheit) eines Erzeugnisses (Leistungseinheit) bezogenen Selbstkosten. Der Ermittlung der Stückkosten dient die Kalkulation. Gegensatz: Gesamtkosten. Vgl. auch Stückerfolg, Stückrechnung, Durchschnittskosten. ...
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BWL
(
Internes Rechnungswesen
)
Stückkostenkalkulation
Kalkulation....
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BWL
(
Internes Rechnungswesen
)
Stückkurs
absolut angegebener Börsenkurs (Kurs). Gegensatz: Prozentkurs. Vgl. auch Stücknotierung. ...
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BWL
(
Wertpapiergeschäft
)
Stückländerei
einzelne land- und forstwirtschaftlich genutzte Flächen, bei denen die Wirtschaftsgebäude oder die Betriebsmittel oder beide Arten von Wirtschaftsgütern nicht dem Eigentümer des Grund und Bodens gehören. Im Sinn des Bewertungsgesetzes ist Stückländerei ein Betrieb der Land- und Forstwirtschaft und damit eine bewertungsfähige wirtschaftliche Einheit. ...
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BWL
(
Substanzbesteuerung
)
Stückliste
Eine Stückliste beschreibt die mengenmäßige Zusammensetzung eines Erzeugnisses aus seinen Einzelteilen. Die Stückliste gibt dabei an, wie viele Mengeneinheiten eines bestimmten Teils oder einer bestimmten Baugruppe auf untergeordneter Erzeugnisstrukturebene benötigt werden, um eine Einheit des Erzeugnisses auf übergeordneter Erzeugnisstrukturebene herzustellen....
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BWL
(
Grundlagen der Industriebetriebslehre
)
Stücklistenauflösung
Ermittlung der in einer Planperiode erforderlichen Bedarfsmengen an Rohstoffen und Halbfabrikaten, d.h. Baugruppen und Einzelteilen, aufgrund von Stücklisten. Methoden: (1) analytische Methode (Ausgangspunkt: Fertigerzeugnis; Strukturstückliste); (2) synthetische Methode (Ausgangspunkt: Einzelteil bzw. Baugruppe; (Baukastenstückliste); (3) Gozinto-Methode (Gozinto-Graph). ...
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BWL
(
Grundlagen der Industriebetriebslehre
)
Stücklistenprozessor
in der Produktionsplanung und -steuerung ein Programm, das aus den gespeicherten Erzeugnisstrukturdaten Stücklisten erzeugt oder entsprechende Erzeugnisstrukturinformationen für andere Programme (z.B. deterministische Bedarfsplanung) zur Verfügung stellt. Stücklistenprozessoren waren die ersten...
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Stücklohn
Akkordlohn. ...
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Stücknotierung
Börsenkurse, die sich in Euro oder einer anderen Geldeinheit je Stück (Stückkurs) verstehen. Gebräuchlichste Notierungsform bei Aktien. Gegensatz: Notierung in Prozent, üblich bei Schuldverschreibungen....
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BWL
(
Wertpapiergeschäft
)
Stückrechnung
eine auf die Leistungseinheit („Stück“) bezogene Erfolgsrechnung, bei der durch Gegenüberstellung von Stückkosten und erzieltem Stückerlös der Stückerfolg ermittelt wird....
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BWL
(
Internes Rechnungswesen
)
Stückschuld
Speziesschuld; Schuld, die auf Leistung einer bestimmten Sache gerichtet ist. Gegensatz: Gattungsschuld....
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Recht
(
Schuldrecht, Allgemeiner Teil
)
Stückspanne
absolute Handelsspanne einer Ware (Rohertrag im Handel), bezogen auf ein einzelnes Stück Ware, eine Sorte (Sortenspanne) oder einen Artikel (Artikelspanne). Stückspannen können für alle Einheiten einer Artikel- oder Warengruppe einheitlich sein; i.d.R. werden sie jedoch im Zuge der Mischkalkulation differenziert festgelegt, und es ergeben sich Durchschnittsspannen....
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BWL
(
Handelsbetriebslehre
)
Stückzinsen
1. Begriff: Die bei Veräußerung von festverzinslichen Wertpapieren seit dem Fälligkeitstag des letzten eingelösten Coupons bis zum Veräußerungstag aufgelaufenen Zinsen. Stückzinsen werden bei Börsenumsätzen dem Kurswert hinzugerechnet. 2. Steuerliche Behandlung: a) Die Stückzinsen...
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Stückzoll
Mengenzoll....
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VWL
(
Außenwirtschaft
)
Student-Verteilung
t-Verteilung....
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BWL
(
Statistik
)
Studienberatung
Studienberatung bezeichnet Beratungs- und Informationsangebote in der Phase der Studienwahl und während des Studiums. Sie kann insofern als Element der Berufsberatung verstanden werden. Institutionell finden sich Angebote der Studienberatung vor allem innerhalb der Hochschulen, die hier über ihr...
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VWL
(
Bildungspolitik
)
Studienreisen
1. Begriff des Einkommensteuerrechts: Reisen, die ausschließlich oder doch ganz überwiegend zur Förderung des ausgeübten Berufs unternommen werden. Eine Studienreise liegt v.a. vor, wenn die Reise im Rahmen einer lehrgangsmäßigen Organisation, nach Art eines beruflichen Praktikums oder sonst...
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Studienstiftung des deutschen Volkes
von Bund und Ländern der Bundesrepublik Deutschland, zahlreichen Städten und Landkreisen, dem Stifterverband für die Deutsche Wissenschaft (SV), der VolkswagenStiftung und privaten Spendern gemeinsam finanzierter, der Begabtenförderung dienender Verein; Sitz in Bad Godesberg, Bonn. Aufgabe: Die...
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VWL
(
Forschung und Hochschulwesen
)
Studium im Medienverbund
1. Begriff: Ein integrativ-strukturiertes, einen turnusmäßigen Substitutionsprozess von Direkt- und Fernstudium beinhaltendes, auf Medienverbundebene zu organisierendes einheitliches Studiensystem, in welchem die Studiengruppen wechselseitig im Direkt- und im Fernstudium studieren können. Keine...
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VWL
(
Forschung und Hochschulwesen
)
Study Group on a European Civil Code (SGECC)
Europäisches Privatrecht....
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Stufen der Technologieentwicklung
Drei Stufen der Technologieentwicklung (Technologie) werden unterschieden: (1) „Stand der Wissenschaft“,–(2) „Stand der Technik“, (3) „allgemein anerkannte Regeln der Technik“....
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Stufen(wert)zahlverfahren
Arbeitsbewertung....
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Stufenausbildung
Organisationsform der Berufsausbildung. Einer Grundbildung auf breiter Basis folgt eine gestufte, spezieller werdende Ausbildung mit Abschlussmöglichkeiten nach jeder Stufe. Nach § 5 II BBiG besteht die gesetzliche Möglichkeit, die Berufsausbildung in diesem Sinn sachlich und zeitlich in bes....
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VWL
(
Bildungspolitik
) ,
Recht
(
Presse- und Medienrecht, Bildungsrecht
)
Stufenflexibilität
Auch in Währungssystemen mit grundsätzlich festen Wechselkursen kann die Notwendigkeit auftreten, die vereinbarten festen Kurse den Realitäten anzupassen (Realignment), sodass sich die Kurse in „Stufen“ verändern können. Vgl. auch Wechselkurspolitik....
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VWL
(
Außenwirtschaft
)
Stufengründung
Sukzessivgründung, Zeichnungsgründung; Form der Gründung einer AG, bei der die Gründer nicht das gesamte Grundkapital (Aktien) übernehmen, sondern das Publikum durch Zeichnung von Aktienbeträgen mitwirken soll. Die Stufengründung widerspricht damit dem aktienrechtlichen Gründungsgedanken (§...
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Recht
(
Aktiengesellschaften, Kommanditgesellschaft auf Aktien
) ,
BWL
(
Unternehmensfinanzierung
) ,
BWL
(
Unternehmensgründung
)
Stufenleiterverfahren
innerbetriebliche Leistungsverrechnung. ...
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BWL
(
Internes Rechnungswesen
)
Stufentarif
Steuertarifform, bei der die Bemessungsgrundlage in Tarifstufen, denen jeweils ein bestimmter Steuersatz (Steuerzusatztarif) oder Steuerbetrag (Steuerbetragstarif) zugeordnet wird, skaliert wird. Merkmal: Innerhalb der Stufengrenzen wird die Progression unterbrochen. Arten: a) Steuerzusatztarif:...
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Stufentheorien
Vorstellungen des Ablaufs der Weltwirtschaftsgeschichte in Gestalt unterscheidbarer und zwingend aufeinander folgender Phasen, von wissenschaftlicher Geltung v.a. im 19. Jh. Stufentheorien sind keine Theorien im eigentlichen Sinn, ihnen fehlt die Fähigkeit, die behauptete Abfolge zu erklären;...
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Wirtschaftsgeschichte
(
Grundlagen, Methoden
)
Stufenverfahren
KostenrechnungStufenleiterverfahren; hat den Zweck der innerbetrieblichen Leistungsverechnung und wird im Rahmen der Kostenstellenrechnung eingesetzt. Ziel des Verfahrens ist es, die Vorkostenstellen (Hilfskostenstellen) auf die Endkostenstellen (Hauptkostenstellen) zu übertragen (siehe Abb. 1)....
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stufenweise Fixkostendeckungsrechnung
1. Charakterisierung: Teilkostenrechnungssystem (Teilkostenrechnung), das auf einer Spaltung der Kosten in fixe und variable Bestandteile (Kostenauflösung) basiert, wobei als Kosteneinflussgröße die Beschäftigung herangezogen wird. Die variablen Kosten werden von den Nettoerlösen mit dem...
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BWL
(
Internes Rechnungswesen
)
Stufenzinsanleihe
Step-up Board. Form der Staffelanleihe, bei der über die Laufzeit der Zinsfuß mehrmals, i.d.R. jährlich, ansteigt. Beispiel: Bundesschatzbriefe....
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BWL
(
Wertpapiergeschäft
)
Stuffer
Flyer. ...
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BWL
(
Kommunikationspolitik
)
Stundung
Die Stundung verschafft dem Schuldner gegenüber dem Gläubiger eine außerordentliche Zahlungspause. ...
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Recht
(
Grundlagen des bürgerlichen Rechts
)
Stundungsvergleich
Vergleich....
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BWL
(
Unternehmensfinanzierung
)
Stundungszinsen
1. Tatbestand: Für die Dauer einer gewährten Stundung von Ansprüchen aus dem Steuerschuldverhältnis sind Zinsen zu erheben, wenn nicht im Einzelfall zinslose Stundung bewilligt ist (§ 234 AO). Steuerliche Nebenleistungen werden nicht verzinst. 2. Berechnungsgrundsätze: Die Zinsen betragen 0,5...
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Sturmversicherung
Versicherung gegen Schäden an Gebäuden und beweglichen Sachen durch Sturm. Die Sturmversicherung ist ein eigenständiger Versicherungszweig im Rahmen der gebündelten Geschäftsversicherung. Weiterhin ist die Sturmgefahr in der verbundenen Hausratversicherung und der verbundenen...
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BWL
(
Versicherungsmärkte, -produkte, -leistungen
)
Stuttgarter Verfahren
Ein steuerliches Verfahren zur Bewertung nicht notierter Aktien und Anteile an Kapitalgesellschaft. Wo der gemeine Wert der Anteile unter Berücksichtigung des Vermögens und der Ertragsaussichten zu schätzen ist, wird er durch das Stuttgarter Verfahren ermittelt. Man geht davon aus, dass der Wert...
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BWL
(
Substanzbesteuerung
)
Stützung
Hilfestellung bei einer Befragung, indem z.B. die möglichen Antworten in Form von Listen vorgegeben werden. ...
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BWL
(
Marktforschung
)
Stützungskauf
Intervention einer Notenbank auf dem Devisenmarkt. Vgl. auch Wechselkurspolitik....
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VWL
(
Außenwirtschaft
)
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