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Stimmrecht
Befugnis des Mitglieds einer Gesellschaft zur Teilnahme an der Willensbildung durch Beschlüsse. Die Ausübung des Stimmrechts erfolgt i.d.R. im Rahmen der Gesellschafter- bzw. Hauptversammlung....
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BWL
(
Wertpapiergeschäft
) ,
Recht
(
Kapitalgesellschaften, GmbH
)
Stimmrechtsaktie
Mehrstimmrechtsaktie. ...
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BWL
(
Wertpapiergeschäft
)
Stimmrechtsbindung
vertragliche Verpflichtung des Aktionärs, in einem bestimmten Sinn zu stimmen. Verpflichtung kann sich im Rahmen einer als Innen-GbR ausgestalteten Schutzgemeinschaft ergeben, vgl. dazu BGH, NJW 2009, 669. Stimmrechtsbindung ist i.d.R. zulässig gegenüber anderen Aktionären oder Dritten....
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Recht
(
Aktiengesellschaften, Kommanditgesellschaft auf Aktien
) ,
Recht
(
Recht der Ordnungswidrigkeiten
)
stimmrechtslose Vorzugsaktie
Vorzugsaktie. ...
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BWL
(
Wertpapiergeschäft
)
Stimmrechtsmissbrauch
Benutzung von Aktien eines anderen ohne dessen Einwilligung oder die Benutzung bzw. Überlassung von Aktien gegen Gewährung oder Versprechen bes. Vorteile zur Ausübung des Stimmrechts oder Ausübung des Stimmrechts für Aktien, für die der Aktionär das Stimmrecht nicht ausüben darf. Sanktion: Stimmrechtsmissbrauch ist als Ordnungswidrigkeit zu ahnden (§ 405 III AktG)....
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Recht
(
Aktiengesellschaften, Kommanditgesellschaft auf Aktien
) ,
Recht
(
Recht der Ordnungswidrigkeiten
)
Stimmschein
Hinterlegungsbescheinigung, von der als Hinterlegungsstelle für die Aktien fungierenden Bank bzw. von dem Notar ausgestellte Bescheinigung als Grundlage für die Ausübung des Stimmrechts bei der Teilnahme an der Hauptversammlung einer AG. Der Stimmschein bezieht sich je nach dem Betrag der...
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BWL
(
Wertpapiergeschäft
)
Stimulus
Reiz zur Aktivierung des Verhaltens. Stimuli lassen sich unterscheiden in: emotionale Stimuli (gefühlsbetont), kognitive Stimuli (gedanklich betont) und physische (physikalische) Stimuli (wahrnehmungsbetont). Vgl. auch Käufer- und Konsumentenverhalten....
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BWL
(
Grundlagen des Marketings
)
Stimulus-Organismus-Response-Konzept (SOR-Konzept)
Käufer- und Konsumentenverhalten. ...
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BWL
(
Grundlagen des Marketings
)
Stimulus-Response-Konzept (SR-Konzept)
Käufer- und Konsumentenverhalten. ...
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BWL
(
Grundlagen des Marketings
)
Stochastik
Oberbegriff für Wahrscheinlichkeitstheorie bzw. Wahrscheinlichkeitsrechnung und für Statistik auf der Grundlage der Wahrscheinlichkeitstheorie. V.a. zählt die Inferenzstatistik zur Stochastik....
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BWL
(
Statistik
)
Stochastische Dominanz
Dominanzprinzip....
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VWL
(
Entscheidungstheorie
)
stochastische Konjunkturtheorie
Teilgebiet der Konjunkturtheorie, das exogenen stochastischen Faktoren die wesentliche Rolle bei der Auslösung und dem Aufrechterhalten eines Konjunkturzyklus zuerkennt. Nach W. Krelle (1959) genügen kleine und daher mit hoher Wahrscheinlichkeit eintretende Abweichungen vom Gleichgewicht, einen Konjunkturzyklus herbeizuführen und diesen für eine längere Zeit in Gang zu halten....
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VWL
(
Konjunktur
)
stochastische Unabhängigkeit
1. Bei zwei Ereignissen A und B liegt stochastische Unabhängigkeit dann vor, wenn die Information, dass Ereignis B eingetreten ist, die Wahrscheinlichkeit des Eintretens von Ereignis A nicht beeinflusst im Sinne von P(A|B) = P(A). Stochastische Unabhängigkeit ist dadurch gekennzeichnet, dass P(A...
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BWL
(
Statistik
)
stochastischer Prozess
Folge von Zufallsvariablen (X(t))t, die mit einem (z.B. zeitlichen) Index t aus einer Indexmenge (z.B. natürliche Zahlen oder (0,∞)) versehen sind. Je nachdem, ob für jedes reelle t oder nur für einzelne, etwa ganzzahlige t eine Betrachtung erfolgt, unterscheidet man stochastische Prozesse mit...
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BWL
(
Statistik
)
Stock
1. Warenvorrat. 2. Aus dem Englischen entnommener Begriff für Aktien....
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BWL
(
Wertpapiergeschäft
) ,
BWL
(
Unternehmensfinanzierung
)
Stock Appreciation Rights
Phantom Stocks; fiktive Aktienoptionen für die Vergütung von Mitarbeitern und Führungskräften, welche jedoch kein Recht auf einen Aktienbezug beinhalten. Im Gegensatz zu realen Aktionoptionsplänen stellen sie erfolgsabhängige Tantiemen dar. Als virtuelle Variante der Stock Options wird auf...
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BWL
(
Bankenstruktur
)
Stock Option
Aktienoption. Der engl. Begriff Stock Option wird in Deutschland im Zusammenhang mit Zusatzvergütungen gebraucht, die v.a. Führungskräfte großer Unternehmen in Abhängigkeit vom Unternehmenserfolg gewährt werden (Stock-Option-Programme). Dabei stehen ihnen Bezugsrechte auf Aktien des eigenen Unternehmens zu....
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BWL
(
Wertpapiergeschäft
)
Stock Option Plan
Aktienoptionsplan. ...
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BWL
(
Wertpapiergeschäft
)
Stockdividende
Ausgabe von kostenlosen zusätzlichen Aktien anstelle der Barausschüttung einer Dividende. In der Bundesrepublik Deutschland nur über die Ausgabe von Gratisaktien nach vorangehender Dividendenausschüttung zulässig....
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BWL
(
Wertpapiergeschäft
)
Stockholmer Konvention
Übereinkommen zur Errichtung der EFTA (European Free Trade Association, Europäische Freihandelszone); am 4.1.1960 in Stockholm unterzeichnet und am 3.5.1960 in Kraft getreten....
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VWL
(
Europa
)
Stockholmer Schule
Schwedische Schule; Richtung der älteren Wirtschaftswissenschaften in Schweden. Hauptvertreter: Lindahl, Ohlin, Myrdal, Lundberg, Wicksell. Bedeutung: Hauptverdienst der Stockholmer Schule ist es, den Einfluss von Erwartungen (d.h. die Vorausschau der im Wettbewerb stehenden Unternehmer) auf die...
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VWL
(
Grundlagen der Makroökonomie
)
Stoff- und Energiebilanz
Sachbilanz, Ökobilanz....
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Stoffaufbereitung
Produktionstechnik. ...
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BWL
(
Grundlagen der Industriebetriebslehre
)
Stoffbilanz
systematische, nach Arten geordnete Gegenüberstellung der Mengen an Material-(Stoff-)einsatz (Input) und Material-(Stoff-)ausbringung (Output) eines produktiven Systems....
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Stoffe
Material. ...
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BWL
(
Grundlagen der Industriebetriebslehre
)
Stoffkosten
Materialkosten. ...
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BWL
(
Internes Rechnungswesen
)
Stoffkostenplanung
Verbrauchsplanung. ...
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BWL
(
Internes Rechnungswesen
)
stoffneutrale Produktion
durchlaufende Produktion; Elementartyp der Produktion (Produktionstypen), der sich aus dem Merkmal der prozessbedingten Stoffveränderung ergibt. Bei stoffneutraler Produktion wird ein Einsatzstoff zu einem Produkt umgeformt; die eingesetzte Substanz bleibt in ihrer chemisch-physikalischen...
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BWL
(
Grundlagen der Industriebetriebslehre
)
Stoffpatent
Erzeugniserfindung, durch die ein neuer Stoff (z.B. Legierung, aber auch eine neue Stoffgruppe, wenn sie durch eine hinreichende Anzahl von Beispielen zu den sie kennzeichnenden Eigenschaften in ihren Grenzen individualisiert ist) bestimmter Art oder Konstitution bereitgestellt wird, der als...
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Recht
(
Patentrecht, Gebrauchsmusterrecht, Designrecht
)
Stoffstrommanagement
zielorientiertes, verantwortliches, ganzheitliches und effizientes Beeinflussen von Stoffsystemen, wobei die Zielvorgaben aus dem ökologischen und dem ökonomischen Bereich kommen, unter Berücksichtigung von sozialen Aspekten. ...
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Stoffumwandlung
Produktionstechnik. ...
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BWL
(
Grundlagen der Industriebetriebslehre
)
Stolper-Samuelson-Theorem
Aussage über den Zusammenhang zwischen Güterpreisen und realen Faktoreinkommen in der Welt des Heckscher-Ohlin-Theorems: Steigt der relative Preis des kapitalintensiven Gutes, so sinkt das Realeinkommen des Faktors Arbeit, und es steigt das Realeinkommen des Faktors Kapital (Magnification Effect)....
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VWL
(
Außenwirtschaft
)
Stone
John Richard Nicholas, 1913–1991, engl. Nationalökonom, arbeitete von 1940–1945 im statistischen Büro der Regierung, lehrte von 1945 bis zu seinem Tod in Cambridge; Nobelpreis für Wirtschaftswissenschaften 1984. Stone hatte entscheidenden Anteil an der Entwicklung volkswirtschaftlicher...
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Wirtschaftsgeschichte
(
Nobelpreisträger der Wirtschaftswissenschaften
) ,
BWL
(
Messwesen
)
Stop Loss Order
Auftrag eines Kunden an seine Bank, ein bestimmtes Wertpapier zu verkaufen, sobald ein gewisser Kurs unterschritten wird. Vgl. auch Limit Order. ...
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BWL
(
Wertpapiergeschäft
)
Store Check
Überprüfung der Warenpräsentation bzw. Angebotsbedingungen für die Artikel eines Herstellers in bestimmten Verkaufsstellen von Einzelhandelsunternehmen....
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BWL
(
Vertriebspolitik
) ,
BWL
(
Handelsbetriebslehre
)
Store Erosion
Ladenverschleiß. ...
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BWL
(
Handelsbetriebslehre
)
Store in the Store
Anmietung eines Teils der Verkaufsfläche im Einzelhandel durch externe Anbieter. I.d.R. sind diese Flächen von den übrigen Verkaufsräumen abgetrennt oder befinden sich außerhalb der Hauptverkaufszonen (z.B. Bäckerei im Warenhaus). Im Vergleich zum Shop in the Shop haben die Betreiber eine größere Möglichkeit zur eigenständigen Profilierung ihres Angebots....
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BWL
(
Vertriebspolitik
)
Store-Test
realitätsnahes Verfahren der Marktforschung. Das Produkt wird in einer ausgewählten Anzahl von Handelsgeschäften (i.d.R. 10 bis 15) unter kontrollierten Bedingungen verkauft. Bei eingeführten Produkten dient der Store-Test der Wirkungskontrolle von Marketingaktivitäten (z.B. Preisaktionen,...
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BWL
(
Marktforschung
)
Störer
Haftung. ...
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Recht
(
Wettbewerbsrecht (unlauterer Wettbewerb)
)
Störfall-Verordnung
Zwölfte Verordnung zur Durchführung des Bundesimmissionsschutzgesetzes (12. BImSchV) i.d.F. vom 15.3.2017 (BGBl. I S. 483) m.spät.Änd.; gehört ebenfalls u.a. zum Arbeitsschutzrecht (Arbeitsschutz). Die Verordnung bezweckt in bes. Maße eine Vorsorge gegen Chemieunfälle. Die Betreiber...
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Recht
(
Gewerbe, Handwerk, Industrie, Recht der freien Berufe
)
Störfallbeauftragter
bei bestimmten genehmigungsbedürftigen Anlagen zu bestellender Beauftragter, der den Betreiber in Angelegenheiten, die für die Sicherheit der Anlage bedeutsam sein könnten, beraten soll. Gesetzliche Regelung: §§ 58a–58d BImSchG und VO über Immissionsschutz- und Störfallbeauftragte (5. BimSchV) vom 30.7.1993 (BGBl. I 1433) m.spät.Änd. Vgl. auch Immissionsschutzbeauftragter....
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Recht
(
Umweltschutz, Natur- und Landschaftsschutz, Wasser- und Fischereirecht, Landwirtschaft, Ernährung, Forstrecht, Gentechnik
)
Störgröße
Störterm....
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VWL
(
Ökonometrie
) ,
BWL
(
Statistik
)
Stornierung
Rücknahme eines Vorgangs...
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BWL
(
Buchhaltung
) ,
BWL
(
Zahlungsverkehr
) ,
BWL
(
Handelsbetriebslehre
)
Stornobuchung
(zulässige) Rückbuchung zur Aufhebung (Stornierung) einer bereits erfolgten unrichtigen Buchung. Gesetzlich nicht erlaubt sind dagegen Streichungen (wenn sie zu Unleserlichkeit führen) und Radierungen. Vgl. auch Berichtigungsposten....
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BWL
(
Buchhaltung
)
Stornorecht
Recht der Bank, irrige Gutschriften (z.B. infolge Irrtums, Schreibfehlers etc.), für die kein entsprechender Auftrag vorlag oder Belastungen (Schecks, Lastschriften) mangels Deckung rückgängig zu machen (Stornierung). Das Stornorecht ist in den Allgemeinen Geschäftsbedingungen der Banken und...
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BWL
(
Zahlungsverkehr
)
Stornorisiko
AllgemeinAus Sicht des Versicherungsunternehmens die Möglichkeit des Versicherungsnehmers, einen Versicherungsvertrag vor Ablauf der vereinbarten Versicherungsdauer zu kündigen.Lebensversicherung1. Begriff: Wie oben, in Bezug auf einen Lebensversicherungsvertrag. 2. Modell: Üblicherweise wird...
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BWL
(
Grundlagen der Versicherungswirtschaft
)
Störterm
Störgröße, Störvariable; im Regressionsmodell und allg. bei der Spezifikation von ökonometrischen Modellen die Zufallsvariable, die beim strukturellen Ansatz (Struktur) für jede Beobachtung der abhängigen Variablen (Variable, endogene) neben den Werten der unabhängigen Variablen (Variable,...
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VWL
(
Ökonometrie
)
Störung der Geschäftsgrundlage
1. Begriff: Schwerwiegende Veränderung der Geschäftsgrundlage. 2. Rechtsfolgen: Entgegen dem Grundsatz pacta sunt servanda kann diese Veränderung unter folgenden Voraussetzungen zur Vertragsanpassung oder zum Rücktritt führen (§ 313 BGB): (1) Die Parteien hätten den Vertrag nicht oder mit...
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Recht
(
Schuldrecht, Allgemeiner Teil
)
Störvariable
Störterm....
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VWL
(
Ökonometrie
) ,
BWL
(
Statistik
)
Storyboard
Arbeitspapier zur Gestaltung und Produktion eines Fernsehspots als Hilfsmittel, den optischen Teil des Films nicht nur verbal, sondern auch zeichnerisch oder fotografisch zu erläutern. ...
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BWL
(
Kommunikationspolitik
)
Storytelling
Storytelling (dt. "Geschichtenerzählen") ist eine Methode im Wissensmanagement (Knowledge Management) und im Veränderungsmanagement (Change Management), mit der ein Unternehmen oder eine andere Einrichtung bestimmte Neuerungen, Werte, Kulturaspekte, Best Practices, Lessons Learned etc. an...
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BWL
(
Grundlagen der ABWL
)
STOXX
Dow Jones STOXX. ...
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BWL
(
Wertpapiergeschäft
)
STP
Abk. für Straight-through Processing. Als Konzept der durchgehenden Daten-/Informationsverarbeitung wurde STP im Zuge der Fortentwicklung des europäischen Zahlungsverkehrs zunehmend als engl. Begriff für eine durchgängig automatisierte Verarbeitung von Zahlungsaufträgen vom Anfang bis zum Ende...
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BWL
(
Zahlungsverkehr
)
Straf-Rechtsschutz
1. Begriff: Leistungsart der Rechtsschutzversicherung zur Wahrnehmung rechtlicher Interessen im Rahmen der Strafverfolgung. 2. Ausprägungen: a) Allgemeiner Straf-Rechtsschutz: Rechtsschutz für die Verteidigung gegen den Vorwurf der Verletzung von Straftaten, die sowohl vorsätzlich als auch...
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BWL
(
Versicherungsmärkte, -produkte, -leistungen
)
Strafandrohung
Es geht um denjenigen Teil eines Strafgesetzes, der bestimmt, welche Strafe die Verwirklichung eines strafrechtlichen Tatbestandes durch den Täter für diesen zur Folge haben kann (= die sog. Rechtsfolge, vgl. im Einzelnen §§ 38 ff. StGB). Wenn sie vom Gesetz absolut bestimmt ist, hat der...
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Recht
(
Strafrecht, Allgemeiner Teil
)
Strafanspruch
staatlicher Anspruch auf Bestrafung desjenigen ("Täter"), der eine Straftat begeht. Die Durchsetzung erfolgt im Strafprozess; vgl. auch die Ausführungen bei Anspruchsgrundlage. ...
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Recht
(
Strafprozess- und Gerichtsverfassungsrecht, Strafvollstreckung
)
Strafantrag
Ein zur Verfolgung bestimmter Straftaten notwendiger Antrag durch einen Antragsberechtigten, i.d.R. des durch die Straftat Verletzten (§§ 77 ff. StGB). Der Strafantrag bedeutet eine Abweichung von dem das dt. Strafrecht beherrschenden Grundsatz der Strafverfolgung von Amts wegen, nach dem die...
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Recht
(
Strafprozess- und Gerichtsverfassungsrecht, Strafvollstreckung
)
Strafaussetzung zur Bewährung
Aussetzung der Vollstreckung einer Freiheitsstrafe bis zu einem (§ 56 I StGB) bzw. bis zu zwei Jahren (§ 56 II StGB) auf Bewährung, wenn zu erwarten ist, dass der Verurteilte künftig keine Straftat mehr begehen wird und - im Fall des § 56 II StGB - bes. Umstände vorlagen. Bewährungszeit...
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Recht
(
Strafrecht, Allgemeiner Teil
)
Strafbefehl
Schriftliche richterliche Straffestsetzung durch das Amtsgericht ohne Hauptverhandlung und Urteil auf Antrag der Staatsanwaltschaft (§§ 407–412 StPO). Im Strafbefehl können Geldstrafe, Verwarnung mit Strafvorbehalt, Entziehung der Fahrerlaubnis bis zu einer Sperre von zwei Jahren,...
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Recht
(
Strafprozess- und Gerichtsverfassungsrecht, Strafvollstreckung
)
Strafe
Die staatliche Strafe ist Ausdruck der extremsten Form der gesellschaftlichen Mißbilligung, die der Staat gegenüber einem Mitglied dieser Gesellschaft verhängt. Rechtlich und kriminalpolitisch liegen der Strafe verschiedene sog. Straftheorien zugrunde, so die Präventionstheorien...
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Recht
(
Strafrecht, Allgemeiner Teil
)
Straffreiheit
Selbstanzeige, Rücktritt. ...
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Recht
(
Strafrecht, Allgemeiner Teil
)
Strafmündigkeit
Begriff des Strafrechts. Die Strafmündigkeit bezeichnet die Fähigkeit, strafrechtlich verantwortlich zu sein. Sie beginnt mit 14 Jahren; Kinder, die noch nicht 14 Jahre alt sind, sind schuldunfähig und damit strafunmündig (vgl. § 19 StGB). Jugendliche von 14 bis 18 Jahren sind strafrechtlich...
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Recht
(
Strafrecht, Allgemeiner Teil
)
Strafprozess
Verfahren zur Feststellung und Durchsetzung des staatlichen Strafanspruchs....
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Recht
(
Strafprozess- und Gerichtsverfassungsrecht, Strafvollstreckung
)
Strafrecht
Das Strafrecht ist dem öffentlichen Recht zuzuordnen, d.h. der Staat ist dem Bürger übergeordnet. Es umfasst die Gesamtheit der Rechtsnormen, in denen die Voraussetzungen für eine Straftat und ihre Rechtsfolgen festgelegt sind. Die Einschätzung, welche Taten mit Strafe belegt werden müssen,...
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Recht
(
Strafrecht
)
Fachbereichsinformationen
Strafrecht
Nach der klassischen Zweiteilung des dt. Rechts in Öffentliches und in Privates Recht ist Strafrecht nach allen gängigen Theorien typischerweise Öffentliches Recht. Insbesondere die sog. Subordinationstheorie weist dem Strafrecht die typische Über-/ Unterordnung zu, bei der sich der...
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Recht
(
Allgemeines Strafrecht, Kriminologie
)
Strafregister
Bundeszentralregister, Strafverfahrensregister, Verkehrszentralregister. ...
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Recht
(
Strafprozess- und Gerichtsverfassungsrecht, Strafvollstreckung
)
Straftat
1. Die einzelne gesetzliche Strafbestimmung. 2. Die konkrete, den Tatbestand eines Strafgesetzes verwirklichende rechtswidrige und schuldhafte Tat (Handlung oder Unterlassung)....
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Recht
(
Allgemeines Strafrecht, Kriminologie
)
Straftheorien
Es geht bei den Straftheorien um den Sinn und den Zweck des Bestrafens wegen einer begangenen Straftat. Der Staat hat nach begangener und abgeurteilter Straftat den Anspruch, den verurteilten Straftäter zu bestrafen (vgl. dazu auch die Hinweise bei Anspruchsgrundlage, Strafrecht und Strafe)....
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Recht
(
Strafrecht
)
Strafvereitelung
die absichtliche oder wissentliche Vereitelung der Bestrafung einer durch einen anderen begangenen Straftat oder der Vollstreckung einer gegen einen anderen verhängten Strafe oder Maßnahme (§ 258 StGB). Strafe: Freiheitsstrafe bis zu fünf Jahren oder Geldstrafe. Eine Strafvereitelung zugunsten eines Angehörigen oder die Selbstbegünstigung sind straflos....
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Recht
(
Strafrecht, Besonderer Teil, Nebenstrafrecht
)
Strafverfahrensregister
ein beim Bundeszentralregister zu führendes zentrales staatsanwaltschaftliches Verfahrensregister. 1. Rechtsgrundlage: §§ 474 ff. der Strafprozessordnung (StPO). 2. Bedeutung: Zentrale Erfassung der von den Staatsanwaltschaften geführten Verfahren zum Zwecke der Strafverfolgung und...
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Recht
(
Strafprozess- und Gerichtsverfassungsrecht, Strafvollstreckung
)
Strafverteidiger
Verteidiger. ...
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Recht
(
Strafprozess- und Gerichtsverfassungsrecht, Strafvollstreckung
)
Strafvollstreckung
Vollstreckung. ...
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Recht
(
Strafprozess- und Gerichtsverfassungsrecht, Strafvollstreckung
)
Strafvollstreckungskammer
bei den Landgerichten gebildete Kammern, die zuständig sind für gerichtliche Entscheidungen bei der Vollstreckung von Freiheitsstrafen und freiheitsentziehenden Maßregeln (vgl. näher die §§ 462 a ff. StPO). Besetzung: I.d.R. ein Berufsrichter; in bes. schwierigen Fällen u.a. bei...
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Recht
(
Strafprozess- und Gerichtsverfassungsrecht, Strafvollstreckung
)
Strafvollzug
Regelung des Vollzuges der Freiheitsstrafe und der freiheitsentziehenden Maßregeln der Besserung und Sicherung. 1. Rechtsgrundlage: Strafvollzugsgesetz (StVollzG) vom 16.3.1976 (BGBl. I 581) m.spät.Änd. 2. Aufgabe: a) Der Gefangene soll fähig werden, künftig in sozialer Verantwortung ein...
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Recht
(
Strafprozess- und Gerichtsverfassungsrecht, Strafvollstreckung
)
Strafzumessung
Festsetzung der Strafe. Zu berücksichtigen sind die Schuld des Täters und die Wirkung der Strafe auf das künftige Leben des Täters. Beweggründe, Ziele, Gesinnung, Maß der Pflichtwidrigkeit, Art der Ausführung und die verschuldeten Auswirkungen der Tat, Vorleben und Verhalten nach der Tat sind vom Gericht vor der Straffestsetzung abzuwägen (§ 46 StGB)....
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Recht
(
Strafrecht, Allgemeiner Teil
)
Strahlen- und Röntgenschutzverordnung
Verordnung über den Schutz vor Schäden durch ionisierende Strahlen (StrlSchV) vom 20.7.2001 (BGBl. I 1714) m.spät.Änd. und die Verordnung über den Schutz vor Schäden durch Röntgenstrahlen (RöV) i.d.F. vom 30.4.2003 (BGBl. I 604) m.spät.Änd., die auf der Grundlage von...
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Recht
(
Gewerbe, Handwerk, Industrie, Recht der freien Berufe
) ,
Recht
(
Bergbau-, Energie-, Atom- und Strahlenschutzrecht
)
Strahlenschutz
Schutz vor radioaktiven Strahlen, geregelt (1) im Strahlenschutzvorsorgegesetz (StrVG) vom 19.12.1986 (BGBl. I 2610) m.spät.Änd. und (2) in der Strahlenschutzverordnung (StrlSchV) vom 20.7.2001 (BGBl. 1714, 2002 I 1459) m.spät.Änd. Nach dem StrVG ist zum Schutz der Bevölkerung die...
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Recht
(
Bergbau-, Energie-, Atom- und Strahlenschutzrecht
)
Straight Bond
Plain-Vanilla Bond, Fixed Rate Bond, Festzinsanleihe; eine Anleihe mit fester Verzinsung....
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BWL
(
Wertpapiergeschäft
)
Straight-through Processing
STP. ...
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BWL
(
Zahlungsverkehr
)
Straßburger Patentübereinkommen
von den Mitgliedern des Europarats am 27.11.1963 geschlossenes Abkommen zur Vereinheitlichung von Begriffen des materiellen Rechts der Erfindungspatente, dem die Bundesrepublik Deutschland durch das Gesetz vom 21.6.1976 (BGBl. II 649) zugestimmt hat. Es schuf den Rahmen für das Europäische...
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Recht
(
Patentrecht, Gebrauchsmusterrecht, Designrecht
)
Straßenbaulast
die einer Behörde obliegende Wegebau-, Unterhalts- und Aufsichtspflicht über öffentliche Straßen....
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Recht
(
Öffentliches Grundstücks- und Baurecht, Raumordnung, Straßen- und Wegerecht
)
Straßengüterverkehr
Straßenverkehr. ...
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VWL
(
Verkehrspolitik
)
Straßengüterverkehrsteuer
Besteuerung von Güterbeförderungen mit Kraftfahrzeugen nach dem Gesetz über die Besteuerung des Straßengüterverkehrs (StrGüVStG) vom 28.12.1968 (BGBl. I 1461), befristet bis 31.12.1972....
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BWL
(
Verbrauchsteuern
)
Straßenhandel
Form des ambulanten Handels; Angebot einer begrenzten, spezialisierten Warenauswahl an Straßen, auf bestimmten Plätzen oder in Fußgängerzonen. Zum Straßenhandel zählen auch Eiswagen und Schnellimbissbuden, obwohl Abgrenzung vom Kiosk nur schwer möglich. Gleiches gilt, wenn der stationäre...
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BWL
(
Verkehrsteuern
) ,
BWL
(
Handelsbetriebslehre
)
Straßenproduktion
Straßenfertigung, Reihenproduktion, Linienproduktion; Übergang von der Fließproduktion zur Straßenproduktion, wenn die Arbeitsgänge nicht in eine gemeinsame Taktzeit eingepasst werden können. Die zeitliche Abstimmung der Fließproduktion wird aufgegeben....
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BWL
(
Grundlagen der Industriebetriebslehre
)
Straßenverkehr
1. Begriff: Beförderung von Personen und Gütern auf der Straße, v.a. mittels Kraftfahrzeugen. Im Personenverkehr unterscheidet man zwischen Individualverkehr und öffentlichem Verkehr, bes. öffentlichem Personennahverkehr (öPNV). Der Straßengüterverkehr (Güterkraftverkehr) wird unterteilt...
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VWL
(
Verkehrspolitik
)
Straßenverkehrsgefährdung
Der Begriff "Gefährdung des Straßenverkehrs" als amtliche Überschrift über ein bestimmtes Gesetz (§ 315 c StGB) kann erweiternd für eine Reihe von weiteren Straftaten (§§ 315 b, 315 d und 316 StGB) gebraucht werden. Schutzgut ist in allen Fällen die Funktionsfähigkeit des öffentlichen Straßenverkehrs und die Sicherheit seiner Teilnehmer....
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Recht
(
Strafrecht, Besonderer Teil, Nebenstrafrecht
)
Straßenverkehrsgenossenschaft (SVG)
Kooperationen von Gütertransportunternehmen und Spediteuren sowie Zusammenschlüsse von Unternehmen, die Personenbeförderung durchführen. 1. Die Straßenverkehrsgenossenschaft (SVG) i.e.S. ist eine Kooperation im Straßengüterverkehr, die Produkte und Dienstleistungen für Unternehmen des...
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BWL
(
Grundlagen des Genossenschaftswesens
) ,
BWL
(
Logistik und Supply Chain Management
)
Straßenverkehrsgesetz (StVG)
Beförderungsvertrag - StVG i.d.F. v. 5.3.2003, BGBl. I 310, zuletzt geändert durch Art. 9 G vom 29.5.2009 I 1170. Das Straßenverkehrsgesetz bezieht sich auf Zulassung von Kraftfahrzeugen, Fahrerlaubnisse sowie u.a. auf die Haftpflicht (§§ 7 ff. - § 12 Haftungssummen bei Ersatzpflicht)....
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BWL
(
Grundlagen der Verkehrs- und Tourismuswirtschaft
)
Straßenverkehrsrecht
zusammenfassende Bezeichnung für die Vorschriften, die sich auf die Rechte und Pflichten der Teilnehmer am Straßenverkehr und die Zulassungsvoraussetzungen für die Teilnahme am Straßenverkehr mit Fahrzeugen beziehen. 1. Wichtige Rechtsgrundlagen: a) Straßenverkehrsgesetz (StVG) i.d.F. der...
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Recht
(
Straßenverkehr
) ,
Recht
(
Verwaltungsrecht, Verwaltungsaufbau und -organisation, Verwaltungslehre
)
Strategic Fit
Strategie-Fit; konzeptionelle Vereinbarkeit der strategischen Aktivitäten eines Unternehmens oder bei der Kooperation von Unternehmungen mehrerer Unternehmen. ...
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BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Unternehmensführung
)
Strategie
Unternehmensplanung/ v.a. im strategischen Management: Strategie wird definiert als die grundsätzliche, langfristige Verhaltensweise (Maßnahmenkombination) der Unternehmung und relevanter Teilbereiche gegenüber ihrer Umwelt zur Verwirklichung der langfristigen Ziele. Entscheidungs-/...
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BWL
(
Methoden und Techniken der Organisationsgestaltung
) ,
VWL
(
Entscheidungstheorie
) ,
BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Unternehmensführung
)
Strategie-Fit
Strategic Fit. ...
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BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Unternehmensführung
)
Strategieberatung
Als Spezialgebiet der klassischen Unternehmensberatung beinhaltet die Strategieberatung die Unterstützung eines Unternehmens oder einer Organisation bei der Behandlung strategischer Fragestellungen. Diese betreffen die Überprüfung, Weiterentwicklung oder Neuentwicklung von Zielrichtungen, Konzepten und Maßnahmen einschließlich der Gestaltung gesamthafter Geschäftsmodelle....
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BWL
(
Unternehmensberatung
)
Schwerpunktbeitrag
strategiekonforme Organisation
Organisationsstrukturen sind Regelungssysteme, die sich als Infrastrukturen im Sinn von Ordnungs- und Orientierungsrahmen begreifen lassen. Sie leisten einen Beitrag zur Ausrichtung von arbeitsteilig durchgeführten Handlungen auf die obersten Unternehmungsziele....
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BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Organisation
)
Strategienfächer
Innerhalb der strategischen Planung (strategisches Management) zum Einsatz kommende Heuristik....
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BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Unternehmensführung
)
strategische Allianz
strategische Partnerschaft; grundsätzliche Vereinbarung zweier Unternehmen zur Zusammenarbeit. Wird i.Allg. über einzelne Projekte konkretisiert. Kann über Joint Ventures oder wechselseitige Beteiligungen institutionalisiert werden. Motive sind Risikoteilung, Know-how-Austausch, Neutralisierung von Konkurrenz etc. Vgl. auch internationale strategische Allianz....
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BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Unternehmensführung
)
strategische Analyse
strategisches Management....
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BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Unternehmensführung
)
Strategische Business Transformation
Definition Die strategische Business Transformation beinhaltet eine fundamentale Veränderung im Unternehmen, was interne und externe Rahmenbedingungen und Beziehungen der Mitarbeiter untereinander sowie der gesamten Organisation zu ihren Märkten und Unternehmensumfeld betrifft. In der Regel hat...
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strategische Erfolgsposition
Führungsmodelle....
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BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Unternehmensführung
)
strategische Frühaufklärung
Im Rahmen des strategischen Managements: antizipative Suche nach schwachen Signalen; d.h. frühzeitiges Aufspüren von Chancen zu neuen Erfolgspotenzialen, rechtzeitige Vorbereitung und Ingangsetzung der Umgehung oder Umwandlung von Risiken....
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BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Unternehmensführung
)
strategische Führung
Planungs-, Steuerungs- und Kontrollprozesse bez. Strategien, d.h. im Hinblick auf Vorgehensweisen grundsätzlicher Art im Zusammenhang mit dem Unternehmen einschließlich der hiermit verbundenen Festlegung zu erreichender Ziele oder auf Basis vorabbestimmter Zwecke und Ziele....
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BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Unternehmensführung
)
strategische Geschäftseinheit
strategisches Geschäftsfeld....
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BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Unternehmensführung
)
strategische Geschäftsfeldeinheit (SGE)
strategisches Geschäftsfeld....
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BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Unternehmensführung
)
strategische Geschäftsfeldkurve
systematische und hierarchische Aneinanderreihung von strategischen Geschäftsfeldern hinsichtlich ihres Erfolgsbeitrages in Prozent ihres Geschäftsvolumens....
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BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Unternehmensführung
)
Strategische Gestaltungsfelder des Personalmanagements
1. Personale Interventionsstoßrichtungen: Das Personalmanagement befördert vier zentrale organisationale Grundfunktionen, die für den Zusammenhalt bzw. den Bestand sozialer Systeme elementar sind. Hieraus leiten sich vier generelle Interventionsstoßrichtungen für das Personalmanagement ab: a)...
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BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Personalführung
)
strategische Grundhaltung
Teilaspekt der unverwechselbaren, historisch gewachsenen Identität eines Unternehmens, bedingt durch einen „Kern “ grundlegender Eigenschaften, der sich aus dem Vergleich der strukturellen Gegebenheiten, der Unternehmensverfassung, der Unternehmenspolitik sowie der Unternehmenskultur mit denen...
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BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Unternehmensführung
)
strategische Gruppe
Gruppe der Wettbewerber in einer Branche, die ein homogenes strategisches Verhalten aufweisen, d.h. bez. bestimmter strategischer Dimensionen (z.B. Spezialisierung, Marken-Identifikation, Qualität) dieselbe oder ähnliche Strategie verfolgen....
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BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Unternehmensführung
)
strategische Handelspolitik
Handelspolitik. ...
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VWL
(
Außenwirtschaft
)
strategische Industriepolitik
neben der Strukturerhaltungspolitik und der Strukturanpassungspolitik Teilbereich der Strukturpolitik bzw. Industriepolitik. Ausgangspunkt der strategischen Industriepolitik ist die Erwartung, dass in bestimmten Industriezweigen höhere Gewinne zu erzielen sind als in anderen. Diese Gewinne seien...
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VWL
(
Grundlagen der Strukturpolitik
)
strategische Kontrolle
Überwachung der Durchführung der strategischen Programme (Plan- bzw. Durchführungskontrolle) sowie Überprüfung der weiteren Gültigkeit der gesetzten Planannahmen (Prämissenkontrolle)....
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BWL
(
Methoden und Techniken der Organisationsgestaltung
) ,
BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Unternehmensführung
) ,
BWL
(
Internes Rechnungswesen
)
strategische Lücke
Differenz zwischen der möglichen Entwicklung einer Unternehmung und ihrer Entwicklung bei Beibehaltung des derzeitigen strategischen Instrumentariums. Im Gegensatz zur operativen Lücke kann die strategische Lücke nur mit neuen Produkten, Technologien und/oder Märkten erschlossen werden....
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BWL
(
Grundlagen des Marketings
)
strategische Netzwerke
stellen eine auf die Realisierung von Wettbewerbsvorteilen zielende intermediäre, hybride Organisationsform zwischen marktlichen und hierarchischen Koordinationsformen dar, die sich durch komplexe, eher kooperative als kompetitive und durch relativ stabile Beziehungen zwischen rechtlich...
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BWL
(
Grundlagen des Marketings
) ,
BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Unternehmensführung
)
strategische Partnerschaft
strategische Allianz....
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BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Unternehmensführung
)
Strategische Planung
Unter einer strategischen Planung wird die Institutionalisierung eines umfassenden Prozesses verstanden, um zu entscheiden, in welche Richtung sich ein Unternehmen (oder ein Teilbereich des Unternehmens) entwickeln soll, d.h. welche Erfolgspotenziale es nutzen und ausschöpfen sollte, und welchen Weg in Form zu ergreifender Aktionen und zu allokierenden Ressourcen es dazu wählen soll...
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BWL
(
Methoden und Techniken der Organisationsgestaltung
) ,
BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Unternehmensführung
)
Schwerpunktbeitrag
strategische Steuerung
strategisches Management....
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BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Unternehmensführung
)
strategische Suchfeldanalyse
nstrument hinsichtlich der Rekrutierung von Unternehmen, also der Suche nach Rückzugs-Betätigungsfeldern sowie neuen Betätigungsfeldern (z.B. eine Veränderung der strategischen Grundhaltung, die Einführung eines Planungs- und Kontrollsystems oder der Eintritt in neue Geschäfte); Mittelpunkt ist die Suche nach neuen Geschäften....
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BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Unternehmensführung
)
strategische Umweltpolitik
Theorie zur Verbindung der strategischen Handelspolitik mit der Theorie der Umweltpolitik....
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strategische Unternehmensführung
strategisches Management....
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BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Unternehmensführung
)
strategischer Fahrplan
strategisches Spielbrett....
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BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Unternehmensführung
)
strategischer Katalog
Strategienfächer....
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BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Unternehmensführung
)
strategisches Abstimmungsverhalten
Für den Teilnehmer an einer demokratischen Entscheidung lohnt es sich, seine Stimme nicht der von ihm am höchsten präferierten Alternative zu geben, sondern einer anderen, da er damit den Ausgang der Entscheidung für sich günstiger gestalten kann. Dies kann z.B. im Stichwahlverfahren der Fall...
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VWL
(
Neue Politische Ökonomie
) ,
BWL
(
BWL
)
strategisches Controlling
Teilbereich des Controlling, der sich mit der Unterstützung des strategischen Managements befasst. Zu den Aufgaben zählen u.a. die Mitwirkung bei der Erstellung von Strategien, die kritische Kommentierung von Strategieentwürfen, das Zusammenfügen von Teilstrategien zu einer Gesamtstrategie und die strategische Kontrolle....
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BWL
(
Internes Rechnungswesen
)
strategisches Geschäftsfeld
Ein möglichst isolierter Ausschnitt aus dem gesamten Betätigungsfeld eines Unternehmens....
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BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Unternehmensführung
)
strategisches Management
Strategisches Management stellt sich der Frage, warum einige Unternehmungen in einer Branche erfolgreich sind und andere nicht....
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BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Unternehmensführung
)
strategisches Programm
das Ergebnis des formalisierten und bewussten Entwurfs der Strategien (Strategienfächer) zu einem strategischen Geschäftsfeld. Vgl. auch strategisches Management....
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BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Unternehmensführung
)
strategisches Spielbrett
Instrument zur Kreativitätsförderung (Kreativitätstechniken)....
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BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Unternehmensführung
)
Stratifikation
Schichtenbildung....
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BWL
(
Statistik
)
Strazze
Kladde....
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BWL
(
Buchhaltung
)
Streamer
Tape-Streamer; Magnetbandkassettenspeicher (Magnetband) für die Datensicherung (Back-up System) mit sehr schneller Datenübertragung....
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Streckengeschäft
Form der Warendistribution, bei der die Ware von einem Glied der Absatzkette, z.B. einem Hersteller (H), direkt, unter Umgehung des Großhandels (GH), an den Einzelhändler (EH) geliefert wird. Der GH hat nur eine disponierende Funktion, indem Auftrags-, Rechnungs- und Zahlungsweg über ihn führen....
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BWL
(
Außenhandelsmarketing
) ,
BWL
(
Vertriebspolitik
)
Streckengroßhandel
Streckengeschäft. ...
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BWL
(
Handelsbetriebslehre
)
Streckengroßhandlung
Großhandelsunternehmung, die nicht in den Warenstrom, sondern dispositiv in den Informations- und Zahlungsstrom eingeschaltet ist (Distribution). Streckengroßhandlung tätigt ausschließlich oder überwiegend Streckengeschäfte. Durch Vordisposition übernimmt sie Aufgaben des zeitlichen und...
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BWL
(
Handelsbetriebslehre
)
Streckenverkehr
Verkehr zur Verbindung weniger relativ weit voneinander entfernt liegender Orte. Gegensatz: Flächenverkehr oder Verteilerverkehr....
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BWL
(
Logistik und Supply Chain Management
)
Streifbanddepot
Sonderverwahrung. ...
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BWL
(
Wertpapiergeschäft
)
Streifensteuer
Banderolensteuer....
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BWL
(
Verbrauchsteuern
)
Streik
Kampfmaßnahme der Arbeitnehmerseite im Arbeitskampf; gemeinsame und planmäßige Arbeitsniederlegung durch eine größere Anzahl von Arbeitnehmern mit dem Ziel, einen bestimmten Kampfzweck zu erreichen und nach Erreichung des Kampfzweckes die Arbeit wieder aufzunehmen....
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Recht
(
Kollektives Arbeitsrecht, Tarifrecht
)
Streikeinsatz von Beamten
Einsatz von Beamten, die selbst nicht streiken dürfen, auf den bestreikten Arbeitsplätzen. Nach der Rechtsprechung verstößt es gegen das Grundrecht der Koalitionsfreiheit des Art. 9 III GG, wenn die Arbeitgeber des öffentlichen Dienstes bei einem rechtmäßigen Streik ihrer Arbeiter und...
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Recht
(
Kollektives Arbeitsrecht, Tarifrecht
) ,
Recht
(
Recht des öffentlichen Dienstes, Wehrrecht, Zivildienst
)
Streikgelder
Streikvergütungen; nicht vom Arbeitgeber, sondern von einem Dritten während eines Streikes an Arbeitnehmer gezahlte Unterstützungen. Steuerliche Behandlung: Streikgelder sind für den Arbeitnehmer zwar Einnahmen, fallen aber nicht unter die steuerpflichtige Einkunftsart „Einkünfte aus...
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Recht
(
Kollektives Arbeitsrecht, Tarifrecht
)
Streikposten
Personen, die von den streikenden Arbeitnehmern oder von der Gewerkschaft vor den Toren der Betriebe, die bestreikt werden, aufgestellt werden, um die Arbeitswilligen („Streikbrecher “) zu veranlassen, sich an der Arbeitsniederlegung (Streik) zu beteiligen. Die Tätigkeit der Streikposten darf...
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Recht
(
Kollektives Arbeitsrecht, Tarifrecht
)
Streikvergütungen
Streikgelder. ...
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Streitbeilegung
außergerichtliche Streitbeilegung, Mediation. ...
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Streitgegenstand
Begriff des Zivilprozessrechts zur Bestimmung und Abgrenzung des zur Entscheidung gestellten Streitstoffes. Der Streitgegenstand wird im Zivilprozess durch den Klageantrag und die zur näheren Begründung und Abgrenzung angeführten Tatsachen (Sachverhalt) bestimmt. Wichtig v.a. für den Umfang der...
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Streitgenossenschaft
Streitgenossenschaft liegt vor, wenn in einem Zivilprozess mehrere Personen Kläger oder Beklagte sind....
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Streithilfe
Intervention. ...
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Streitschlichtung
außergerichtliche Streitbeilegung, Mediation. ...
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Streitverkündung
Aufforderung einer Prozesspartei an einen Dritten, dem Rechtsstreit als Nebenintervenient (Intervention) beizutreten (§ 72 ZPO). Die Partei, die für den Fall des für sie ungünstigen Ausgangs eines Rechtsstreits Ansprüche gegen Dritte erheben zu können glaubt oder Ansprüche Dritter...
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Streitwert
Wert des Streitgegenstandes u.a. im Zivilprozess (§§ 2–9 ZPO, §§ 11 ff. GKG). Wichtig für die sachliche Zuständigkeit, Zulässigkeit eines Rechtsmittels sowie Berechnung der Prozesskosten; in Zweifelsfällen auf Antrag oder von Amts wegen Festsetzung durch das Gericht. Berechnung: Es ist...
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Streitwertbegünstigung
wird in Wettbewerbs-, Marken-, Patent- und Gebrauchsmustersachen einer wirtschaftlich schwachen Partei gewährt, wenn sie glaubhaft macht, dass die Kostenbelastung nach dem vollen Streitwert ihre wirtschaftliche Lage erheblich gefährden würde (§ 12 IV UWG, § 142 MarkenG, § 144 PatG, § 26...
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Recht
(
Markenrecht
) ,
Recht
(
Patentrecht, Gebrauchsmusterrecht, Designrecht
) ,
Recht
(
Wettbewerbsrecht (unlauterer Wettbewerb)
)
Streitwertherabsetzung
Streitwertbegünstigung. ...
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Recht
(
Markenrecht
) ,
Recht
(
Patentrecht, Gebrauchsmusterrecht, Designrecht
) ,
Recht
(
Wettbewerbsrecht (unlauterer Wettbewerb)
)
Stress
Beanspruchung und Belastung, Coping. ...
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Stressfaktor
Begriff aus der verhaltensorientierten Wirtschaftsgeographie, der Standortunzulänglichkeiten (Standort) unternehmerischen Handelns bezeichnet. Es lassen sich zwei Formen von Stressfaktoren unterscheiden: (1) Standortinterne Stressfaktoren, die fehlende Expansionsmöglichkeiten, die Überalterung...
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Wirtschaftsgeografie
(
Grundlagen, Theorien, Methoden
)
Stresstest
Stresstests dienen der Überprüfung der Verlustanfälligkeit von Kreditinstituten. Sie zeigen die Konsequenzen auf, für den Fall, dass außergewöhnliche, aber plausible Ereignisse eintreten. Dabei existieren zahlreiche unterschiedliche Verfahren von Stresstests, die jedoch einem gemeinsamen Ziel...
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BWL
(
Bankenstruktur
)
Stretch Goals
ausgedehnte und überhöhte Zielvorgabe....
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BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Personalführung
) ,
BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Unternehmensführung
)
Streukosten
Aufwendungen, die einem Werbetreibenden entstehen, wenn er seine Werbemittel auf verschiedene Medien (Werbeträger) streut, z.B. durch Beschaffung von Preisinformationen (Anzeigenpreislisten, Preislisten der Plakatinstitute) u.a. Streukosten stellen einen Teil der Werbekosten dar....
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BWL
(
Kommunikationspolitik
)
Streupflicht
Streuen und Reinigen der Straßen und Bürgersteige bei Schnee- und Eisglätte. Fahrbahnen an gefährlichen Stellen und Bürgersteige sind so zu streuen, dass ein vorsichtiger Verkehrsteilnehmer keinen Schaden erleiden kann. § 3 III FStrG und die Straßen- und Wegegesetze der Länder bestimmen,...
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Recht
(
Verwaltungsrecht, Verwaltungsaufbau und -organisation, Verwaltungslehre
)
Streuplan
Mediaplan, Mediastreuplan. 1. Begriff: Übersicht des zeitlichen Einsatzes der vorgegebenen, empfohlenen oder genehmigten Medien, d.h. eine Auflistung der definierten Werbeträger (z.B. Hörfunk und Fernsehen) mit dem jeweiligen Veröffentlichungsdatum. Kernstück der gesamten Konzeption einer...
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BWL
(
Kommunikationspolitik
)
Streuplan-Analyse-Programm (SAP)
Abk. SAP. Vgl. auch Mediaselektionsmodelle. ...
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BWL
(
Kommunikationspolitik
)
Streuplanung
Mediaplanung. ...
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BWL
(
Kommunikationspolitik
)
Streuung
I. Begriff in der Statistik. II. Begriff in der Werbung bei der Belegung von Werbeträgern zur Erreichung von Zielgruppen....
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BWL
(
Kommunikationspolitik
) ,
BWL
(
Statistik
)
Streuungsdiagramm
Korrelationsdiagramm; grafische Veranschaulichung der verbundenen Beobachtungen (x1, y1), (x2, y2), ... zweier Merkmale durch Punkte in einem Koordinatensystem. Das Streuungsdiagramm bildet die deskriptive Grundlage der Regressionsanalyse und zeigt eine Korrelation der Merkmale auf....
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BWL
(
Statistik
)
Streuungsmaß
in der Statistik zusammenfassende Bezeichnung für Maßzahlen zur Kennzeichnung der Streuung, bes. Varianz, Standardabweichung, durchschnittliche absolute Abweichung, Spannweite, mittlerer Quartilsabstand (absolute Streuungsmaße) und Variationskoeffizient (relatives Streuungsmaß). Bei theoretischen Verteilungen wird das Wort in analoger Bedeutung (Streuungsparameter) gebraucht....
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BWL
(
Statistik
)
Streuungsparameter
Parameter theoretischer Verteilungen, die die Streuung beeinflussen....
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BWL
(
Statistik
)
Streuverluste
Überschreitung des Rahmens der anvisierten Zielgruppe, die mit der Werbebotschaft erreicht werden soll, durch Medien und Werbemittel. Streuverluste treten auf, wenn bei der Streuung der Werbemaßnahmen keine Deckungsgleichheit von Streu- und Absatzgebiet erzielt wird. Vgl. auch Streuplan, Reichweite, Mediaplanung. ...
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BWL
(
Kommunikationspolitik
)
Streuwerbung
Form der Werbung, bei der die Werbemittel breit an namentlich unbekannte Zielgruppen gestreut werden. Gegensatz: Direktwerbung. ...
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BWL
(
Kommunikationspolitik
)
Strichcode
Barcode. ...
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Stripped Bond
Wertpapierform bei der ein festverzinsliches Wertpapier (i.d.R. Staatsanleihen) in die Bestandteile Zinszahlungen und Rückzahlungsbetrag (Mantel) zerlegt (Coupon Stripping) und getrennt gehandelt wird (STRIPS = Separate Trading of Registered Interest and Principal of Securities). Der Verkauf...
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BWL
(
Wertpapiergeschäft
)
STRIPS
Abk. für Separate Trading of Registered Interest and Principal of Securities;. Vgl. Stripped Bond....
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BWL
(
Wertpapiergeschäft
)
Strohmann
1. Begriff: Vorgeschobene Person, die im eigenen Namen für jemand anders handelt und die Treuhänderstellung verheimlicht. Häufig bei der Gründung von Gesellschaften (um gesetzlich geforderte Anzahl der Gründer herzustellen). 2. Wirkung: Der Strohmann und nicht der Hintermann ist ggf. Kaufmann,...
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Recht
(
Allgemeines
)
Strombörse
Handelsplatz für Strom, ähnlich der Wertpapierbörse. Mit der Liberalisierung des Strommarktes und damit der Aufhebung des Strommonopols in der Bundesrepublik ergab sich die Anforderung, für die Ware Strom eine Börse zu schaffen. Es wird somit den Käufern und Verkäufern ermöglicht, Strom...
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BWL
(
Wertpapiergeschäft
) ,
VWL
(
Energiepolitik
)
Stromeinspeisungsvergütung
Einspeisevergütung. ...
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VWL
(
Energiepolitik
)
Stromgleichgewicht
im Rahmen makroökonomischer Modelle verwendeter Gleichgewichtsbegriff, der sich auf die Stromgrößen der Güter- und Faktormärkte bezieht. Stromgleichgewicht liegt vor, wenn das Güter- bzw. Faktorangebot der Güter- bzw. Faktornachfrage innerhalb einer Zeitspanne entspricht. Zu unterscheiden von...
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VWL
(
Außenwirtschaft
) ,
VWL
(
Grundlagen der Makroökonomie
)
Stromgrößen
volkswirtschaftliche Größen, die zeitraumbezogen gemessen werden, z.B. Nationaleinkommen, Konsumausgaben. Gegensatz: Bestandsgrößen. ...
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VWL
(
Grundlagen der Makroökonomie
)
Stromgrundversorgung
Stromgrundversorger ist das Energieversorgungsunternehmen (EVU), das die meisten Haushaltskunden in einem Netzgebiet der allg. Versorgung mit Elektrizität beliefert. Das EVU hat für das Netzgebiet, in dem es die Grundversorgung durchführt, allg. Bedingungen und allg. Preise für die Versorgung...
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Recht
(
Bergbau-, Energie-, Atom- und Strahlenschutzrecht
)
Stromkosten
Teil der Energiekosten. 1. Erfassung: a) Kosten für Fremdstrom werden als primäre Kosten in der Kostenrechnung erfasst; b) Kosten der eigenen Stromerzeugung werden als innerbetriebliche Leistungen auf einer eigenen (Hilfs-)Kostenstelle gesammelt. 2. Verrechnung: Die Weiterrechnung auf die...
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BWL
(
Internes Rechnungswesen
)
Stromsteuer
1. Begriff: Eine Verbrauchsteuer auf Strom, durch die Strom verteuert und somit zum Energiesparen ein Anreiz gegeben werden soll (Ökosteuer). Die Stromsteuer ist als Bundessteuer ausgestaltet, die Verwaltung und Erhebung wird von der Zollverwaltung - namentlich den Hauptzollämtern -...
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BWL
(
Verbrauchsteuern
)
Stromversorger
Begriff des Stromsteuergesetzes für einen Unternehmer, der Strom an Letztverbraucher leistet (§ 2 I Nr.1 StromStG). Vgl. auch Eigenerzeuger. ...
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BWL
(
Verbrauchsteuern
)
Structural Adjustment Programme
Strukturanpassungsprogramm (SAP). ...
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VWL
(
Entwicklungspolitik
)
Structure-Conduct-Performance-Paradigma
Industrieökonomik. ...
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BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Unternehmensführung
)
Structured Finance
umfasst alle fortgeschrittenen privaten und öffentlichen Lösungen zum effizienten Refinanzieren und Absichern wirtschaftlicher Aktivitäten, die über die konventionellen Formen (Kredit, Anleihe, Aktie) hinausgehen. Ziel ist die Senkung der Kapitalkosten, die Reduktion von Interessenkonflikten,...
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BWL
(
Unternehmensfinanzierung
) ,
BWL
(
Einlagengeschäft
) ,
BWL
(
Kreditgeschäft
)
Structured Walk-through
Walk-through. ...
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Struktogramm
Nassi-Shneiderman-Diagramm. 1. Begriff: grafisches Hilfsmittel bei der Programmentwicklung zur Darstellung eines Algorithmus. 2. Darstellungsform: Ein Struktogramm wird aus Strukturblöcken zusammengesetzt, die entweder hintereinander geschaltet oder geschachtelt sind. Zur Darstellung des Ablaufs...
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Struktur
Wissenschaftstheorie: Menge der die einzelnen Elemente eines Systems verknüpfenden Relationen. Statistik: Bezeichnung für die Verhältnisse in der Grundgesamtheit....
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VWL
(
Ökonometrie
) ,
BWL
(
Statistik
) ,
BWL
(
Grundlagen der ABWL
)
Strukturalismus
Die Ergebnisse der klassischen Außenwirtschaftstheorie unterstellen durch die internationale Arbeitsteilung eine Wohlfahrtsverbesserung aller. Nach dem Ansatz des Strukturalismus wird die Welt dagegen in Zentrum und Peripherie aufgeteilt, deren Produktionsstrukturen erheblich voneinander abweichen....
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VWL
(
Entwicklungspolitik
)
Strukturanpassungspolitik
Teilbereich der Industriepolitik, sektoralen Strukturpolitik oder Regionalpolitik. 1. Begründung: In erster Linie geht es darum, den Abbau von Arbeitsplätzen in strukturschwachen Branchen zu verlangsamen und für einen Ausgleich an Beschäftigungsmöglichkeiten in anderen Branchen zu sorgen....
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VWL
(
Grundlagen der Strukturpolitik
)
Strukturanpassungsprogramm (SAP)
Structural Adjustment Program; durch den Internationalen Währungsfonds (IWF) und die Weltbank gewährte Großkredite zu Sonderkonditionen für Entwicklungsländer. Voraussetzung war, dass das Empfängerland ein gemeinsam ausgearbeitetes Entwicklungsprogramm umsetzte, das bes. auf die Beseitigung...
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VWL
(
Entwicklungspolitik
)
Strukturbeitrag
Fristentransformationsbeitrag; Kapitalbindungs- bzw. -überlassungsprämie, die am Geld- und Kapitalmarkt für Einlagen bzw. Kredite bestimmter Fristigkeit im Vergleich zum Satz für täglich fälliges Geld gezahlt wird. Der Strukturbeitrag resultiert damit aus der durchgeführten Fristentransformation....
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BWL
(
Einlagengeschäft
) ,
BWL
(
Kreditgeschäft
)
Strukturberichterstattung
existierte von 1978 bis 2001. Sie wurde im Auftrag des Bundeswirtschaftsministeriums (heute: Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (BMWi)) von den Wirtschaftsforschungsinstituten Deutsches Institut für Wirtschaftsforschung (DIW), ifo Institut für Wirtschaftsforschung, Institut für...
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VWL
(
Industriepolitik
)
Strukturblock
1. Begriff: bei der strukturierten Programmierung ein Baustein eines Algorithmus bzw. eines Programms. 2. Definition (rekursiv): Ein Strukturblock ist entweder ein Elementarblock (ein Strukturblock, der nur aus einem Befehl besteht) oder er enthält selbst wieder mehrere Strukturblöcke. 3. Verwendung: als Struktogramm....
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Strukturbruch
Vorgang, dass bei einem Regressionsansatz (Regressionsanalyse) oder in einem Modell der Ökonometrie Änderungen der Werte der Parameter eintreten. Ist ein Strukturbruch vorgekommen, muss eine erneute Parameterschätzung vorgenommen werden. Das Eintreten eines Strukturbruchs kann durch statistische...
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BWL
(
Statistik
)
Strukturbruchtest
Verfahren zur Überprüfung der Annahme beobachtungsinvarianter Koeffizienten. Für lineare Einzelgleichungsmodelle findet v.a. der Chow-Test, der CUSUM-Test und der CUSUMQ-TEST Anwendung....
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VWL
(
Ökonometrie
)
strukturelle Arbeitslosigkeit
Arbeitslosigkeit....
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VWL
(
Arbeitsmarkt
) ,
BWL
(
BWL
)
strukturelle Heterogenität
Dependencia-Theorien. ...
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VWL
(
Entwicklungspolitik
)
strukturelle Operationen des ESZB
Geldpolitik. ...
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VWL
(
Grundlagen der Prozesspolitik
)
strukturelle Zahlungsbilanzungleichgewichte
Erscheinungsform der Zahlungsbilanz, wenn die Politikträger ein annäherndes Zahlungsbilanzgleichgewicht in einer angemessenen Zeit mithilfe binnenwirtschaftlicher Mittel (d. h. ohne Wechselkurskorrektur) nicht herbeiführen können....
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VWL
(
Außenwirtschaft
)
struktureller Wandel
Strukturwandel. Die Veränderung der Wirtschaftsstruktur, d.h. der relativen Gewichte einzelner Sektoren während des Entwicklungsprozesses. Im Entwicklungsprozess nimmt die Bedeutung des primären Sektors im Laufe der Zeit ab, der sekundäre Sektor und tertiäre Sektor (Dienstleistungssektor)...
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VWL
(
Wachstum
) ,
VWL
(
Industriepolitik
) ,
VWL
(
Entwicklungspolitik
)
strukturelles Defizit
Konzept des Sachverständigenrates zur Begutachtung der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung (SVR); dient der Ermittlung des konjunkturbereinigten Konsolidierungsbedarfs der öffentlichen Haushalte. Das strukturelle Defizit steht in einem engen Zusammenhang mit dem konjunkturneutralen Haushalt und dem...
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VWL
(
Konjunktur
)
Strukturerhaltungspolitik
Teilbereich der Industriepolitik, sektoraler Strukturpolitik oder Regionalpolitik. 1. Begründung: Im Zentrum der Strukturerhaltungspolitik stehen in nahezu sämtlichen Industrieländern die Landwirtschaft, der Bergbau und die Eisen- und Stahlindustrie (strukturschwache Branchen). In diesen drei...
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VWL
(
Grundlagen der Strukturpolitik
)
Strukturfonds der Europäischen Union
Strukturpolitik der Europäischen Union....
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Recht
(
Organisation der Europäischen Union, Allgemeines
) ,
VWL
(
Europa
)
Strukturforschung
Strukturberichterstattung. ...
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VWL
(
Industriepolitik
)
Seitennummerierung
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