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Viabilität
Gangbarkeit; Gültigkeit von Wirklichkeitskonstruktionen bzw. der ausgewählten Alternative (Kontingenz), solange sich diese im praktischen Handeln bewähren bzw. nützlich sind....
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BWL
(
Grundlagen der ABWL
)
vice versa
im kaufmännischen Sprachgebrauch „auf dem umgekehrten Wege”, z.B. „die Frachten gelten von Hamburg nach Antwerpen und vice versa”. ...
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BWL
(
Lieferungs- und Zahlungsbedingungen
)
Vickrey
William, 1914–1996, amerik. Nationalökonom kanadischer Herkunft, der an der Columbia University lehrte; Nobelpreis für Wirtschaftswissenschaften 1996 (zusammen mit Mirrlees). Vickrey setzte sich in seiner ersten Publikation „Agenda for Progressive Taxation” (1947) für das Konzept einer...
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Wirtschaftsgeschichte
(
Nobelpreisträger der Wirtschaftswissenschaften
)
Video on Demand
Programm-Konzept, bei dem der Kunde Zeitpunkt und Inhalt seiner TV-Nutzung frei bestimmen kann, sofern der Inhalt vom Sender überhaupt angeboten wird. Vgl. auch Near Video on Demand, Pay per View und digitales Fernsehen. ...
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Videokonferenz
Telekonferenzsystem. ...
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Vieh- und Fleischwirtschaft, genossenschaftliche
besteht bereits seit Beginn des 20. Jahrhunderts in Deutschland und tritt in unterschiedlichen Geschäftsbereichen auf regionalen, dem nationalen und internationalen Märkten auf. 1. Bedeutung: Es bestanden nach einem starken Konzentrationsprozess (2011) 99 genossenschaftliche Unternehmen der...
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BWL
(
Grundlagen des Genossenschaftswesens
)
Vieheinheit
Tierhaltung. ...
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BWL
(
Substanzbesteuerung
)
Viehkauf
Kaufvertrag über Vieh. Nach der Schuldrechtsreform wie ein Kaufvertrag für bewegliche Sachen zu behandeln. ...
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Recht
(
Schuldrecht, Besonderer Teil
)
Viehseuchengesetz
jetzt: Tiergesundheitsgesetz....
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Recht
(
Umweltschutz, Natur- und Landschaftsschutz, Wasser- und Fischereirecht, Landwirtschaft, Ernährung, Forstrecht, Gentechnik
)
Viehzählung
Teilgebiet der Landwirtschaftsstatistik. Die Viehzählung ist eine Quelle für Informationen über Produktionsstrukturen und -kapazitäten der landwirtschaftlichen Betriebe. Zusammen mit der Bodennutzungshaupterhebung bildet sie das Grundprogramm der Agrarstrukturerhebung. Sie ermittelt zweimal...
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VWL
(
Amtliche Statistik
)
Vielsteuer-System
pluralistisches Steuersystem. ...
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Vier-Parteien-System
Die Abwicklung von Kartenzahlungen erfolgt in der Regel in Drei- oder Vier-Parteien-Systemen. Im Gegensatz zum Drei-Parteien-System liegen die Aufgaben für Aquiring und Issuing in Vier-Parteien-Systemen bei unterschiedlichen Unternehmen und sind getrennt vom Kartenscheme selbst. Ein...
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BWL
(
Zahlungsverkehr
)
Vierphasenschema
Darstellung des klassischen Ertragsgesetzes (vgl. Abbildung „Vierphasenschema”)....
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BWL
(
Produktions- und Kostentheorie
)
viersäuliges Bildungssystem
Traditionell wird die institutionelle Struktur des deutschen Bildungssystems als viersäulig beschrieben. Die einzelnen Säulen sind: (1) Elementar- und Primarbereich: Vorschulische Bildungsangebote und Grundschule; (2) Sekundarbereich: Weiterführende Schulen, Berufsausbildung; (3)...
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VWL
(
Bildungspolitik
)
Vierte EG-Richtlinie
Bilanzrichtlinie, gesellschaftsrechtliche Richtlinie. 1. Rechtslage: Verabschiedet am 25.7.1978. Umgesetzt in deutsches Recht durch Bilanzrichtlinien-Gesetz (BiRiLiG) vom 19.12.1985 (BGBl. I 2355) und eingefügt in das HGB als Drittes Buch (§§ 238–339). 2. Bedeutung: Versuch der Harmonisierung...
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Vierte Welle
Eine vierte Welle (engl. "fourth wave") ist ein nach der dritten Welle erfolgender erneuter, erheblicher, anhaltender Anstieg von Infektionszahlen im Rahmen einer Epidemie oder Pandemie. Der Begriff bezieht sich auf COVID-19 mit SARS-CoV-2 inkl. Varianten. ...
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VWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsethik
)
Vierte Welt
Bezeichnung für Rohstoff-, Kapital- und exportschwache Entwicklungsländer; meist mit Least Developed Countries (LDC) identisch....
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VWL
(
Entwicklungspolitik
)
View
Datensicht. ...
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Viewtime
Dauer, während der das jeweilige Werbeelement einer Website (z.B. Banner) wahrgenommen wird. Anders: Session Length....
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BWL
(
Internetökonomie
) ,
BWL
(
Kommunikationspolitik
)
Vigilanztätigkeit
Tätigkeit, die eine konstant bleibende Aufmerksamkeit (z.B. gegenüber Anzeigegeräten) abverlangt. Aufgrund geringer äußerer Reize und geringer innerer Stimulierung von Denkprozessen kann die Vigilanztätigkeit zur Belastung werden....
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Vignette
Autobahngebühr. ...
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VWL
(
Verkehrspolitik
)
Vinkulationsgeschäft
1. Begriff: bes. Form der Bevorschussung von Waren, die sich noch auf dem Eisenbahntransport (aber grundsätzlich auch auf dem Lkw- oder Schiffstransport) befinden. Es dient hauptsächlich zur Finanzierung des Warenexports, aber auch des Imports. Das Vinkulationsgeschäft war v.a. im Verkehr mit den...
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BWL
(
Außenhandelsfinanzierung
)
vinkulieren
ein Wertpapier dadurch binden, dass es ohne Genehmigung des Emittenten nicht auf einen Dritten übertragen werden kann. Vgl. auch vinkulierte Aktie. ...
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BWL
(
Wertpapiergeschäft
)
vinkulierte Aktie
Aktie, deren Übertragung bei entsprechender Bestimmung der Satzung von der Zustimmung der Gesellschaft abhängig ist. Vinkulierte Aktien müssen immer Namensaktien sein (§ 68 AktG); sie werden deshalb auch als vinkulierte Namensaktien bezeichnet. Nicht vollständig einbezahlte Aktien müssen...
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BWL
(
Wertpapiergeschäft
)
vinkulierte Namensaktie
vinkulierte Aktie. ...
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BWL
(
Wertpapiergeschäft
)
Vintage-Modelle
Jahrgangsmodelle; Begriff der Wachstumstheorie für Modelle mit investitionsgebundenem technischen Fortschritt, der sich immer nur im jeweils jüngsten Kapitaljahrgang niederschlagen kann, sodass die Produktivität von Kapitalgütern bei gleich hohem Arbeitseinsatz umso geringer ist, je älter sie...
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VWL
(
Wachstum
)
VIP-Modell
VIP ist die Abk. für Vergleichsindex für Preiswürdigkeit, ein im Rahmen der Rangreihenverfahren (Mediaselektionsmodelle) angesiedeltes Verfahren, entwickelt auf der Grundlage der Kosten pro 1.000 Kontakte. Vgl. auch Tausenderpreis. ...
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BWL
(
Kommunikationspolitik
)
Viral Marketing
Propagation, Aggregation Marketing, Organic Marketing, V-Marketing, Virus Marketing; 1. Begriff: Konzept der Kommunikations- bzw. Vertriebspolitik im Marketing, das eine Vielzahl von Techniken und Methoden beinhaltet, die die Kunden animieren sollen, Werbekommunikation über Produkte und...
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BWL
(
Internetökonomie
) ,
BWL
(
Kommunikationspolitik
)
virale Markenkommunikation
Virale Markenkommunikation beschreibt die kommunikative Seite des viralen Marketings und ist von Aspekten, wie z.B. viraler Produktgestaltung, abzugrenzen. Anders als bei reiner Mundpropaganda (Word-of-Mouth), werden die Inhalte der Botschaft vom Unternehmen zur Verfügung gestellt und von den Konsumenten zur Verbreitung übernommen. Vgl. auch Viral Marketing....
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BWL
(
Kommunikationspolitik
)
Virement
im öffentlichen Haushalt traditionelle Bezeichnung für zeitliche oder sachliche Übertragung eines Etatpostens. Nur erlaubt, falls „gegenseitige Deckungsfähigkeit” ausdrücklich vorgesehen ist. Das grundsätzliche Verbot des Virement folgt aus dem Haushaltsbewilligungsrecht des Parlaments...
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Virtual Community
virtuelle Gemeinschaft. 1. Begriff: Virtual Communities verbinden Teilnehmer gemeinsamer Interessen (Zielgruppenorientierung), ohne dass ein räumliches Zusammentreffen stattfindet. 2. Merkmale: Mithilfe von Kommunikationsplattformen, v.a. dem Internet, ist eine von räumlichen und zeitlichen...
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Virtual Private Cloud
Spezialform einer Private Cloud, die als Teil einer Public Cloud betrieben wird. Im Gegensatz zur Private Cloud werden benötigte hardwarenahe IT-Ressourcen oft mit anderen Nutzern der Public Cloud geteilt. Die Abgrenzung erfolgt durch Zugriffsbeschränkungen. Vgl. auch Cloud Computing....
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BWL
(
Cloud Computing
)
Virtual Reality
Virtuelle Realität....
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Virtual Water
Virtual Water (auch Water Footprint genannt) ist ein Verfahren der Ökobilanzierung. Die virtuelle Frischwassermenge, die für die Herstellung eines Produktes bzw. einer Dienstleistung benötigt wird, kann mithilfe der Methode dargestellt werden....
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Virtualisierung
allg. Abstraktion von IT-Ressourcen mit dem Ziel, diese zu vereinheitlichen und zwischen mehreren Nutzern teilen zu können. Vgl. Hardware-Virtualisierung....
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BWL
(
Cloud Computing
)
virtuelle Adresse
Adresse in einem virtuellen Speicher....
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
virtuelle Community
E-Community....
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BWL
(
Internetökonomie
)
Virtuelle Hauptversammlung
Wegen der Corona-Krise bei Hauptversammlungen von Aktiengesellschaften geschaffene Änderungen, u.a. zu elektronischer Kommunikation und Aktionärspräsenz, vgl. die Hinweise bei Aktiengesellschaft (AG) und PandemiefolgenabmilderungsG. ...
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Recht
(
Privatrecht
)
virtuelle Marktplätze
elektronische Marktplätze, E-Hubs. Bündelung und Koordination von Angebot und Nachfrage mit informationstechnischen Systemen. Die vollständig elektronische Mediatisierung von Markttransaktionen, einschließlich der Preisbildung, ist bislang die Ausnahme. I.d.R. spricht man bereits von virtuellen...
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BWL
(
Handelsbetriebslehre
)
virtuelle Maschine
Virtuelle Maschine ist ein Begriff aus dem Software Engineering: Struktur eines Softwaresystems nach Abstraktionsebenen ausgehend von dem Grundgedanken, dass die „reale” Maschine die Hardware ist: Diese wird erst grundsätzlich funktionsfähig durch das Betriebssystem (erste virtuelle Maschine)....
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
virtuelle Organisation
Der Ausdruck virtuell kennzeichnet Eigenschaften eines Objekts, die zwar nicht real, aber (durch den Einsatz von Zusatzspezifikationen, z.B. eine multimediale Kommunikationsstruktur) doch der Möglichkeit nach vorhanden sind (z.B. die räumliche Verbundenheit von Büroangestellten)....
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BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Organisation
)
Virtuelle Realität
Virtuelle Realität (Virtual Reality, VR) ist eine computergenerierte Wirklichkeit mit Bild (3D) und in vielen Fällen auch Ton. Sie wird über Großbildleinwände, in speziellen Räumen (Cave Automatic Virtual Environment, kurz CAVE) oder über ein Head-Mounted-Display (Video- bzw. VR-Brille)...
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BWL
(
Informations- und Kommunikationssysteme
)
Virtuelle Währung
eine digitale Darstellung von Werten, die nicht von einer Zentralbank, einem Kreditinstitut oder einem E-Geldinstitut herausgegeben wird, die aber unter bestimmten Umständen als Alternative zu Geld dienen kann. Virtuelle Währungen, auch digitale Währungen genannt, können unterschiedlich...
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BWL
(
Zahlungsverkehr
)
virtueller Adressraum
Menge der virtuellen Adressen eines (virtuellen) Speichers (virtueller Speicher)....
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Virtueller Assistent
Ein virtueller Assistent ist ein natürlichsprachliches Dialogsystem, das Anfragen der Benutzer beantwortet und Aufgaben für sie erledigt, in privaten und wirtschaftlichen Zusammenhängen. Er ist auf dem Smartphone ebenso zu finden wie in Unterhaltungsgeräten und in Fahrzeugen. Ein typischer...
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
virtueller Marktplatz
E-Marketplace....
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BWL
(
Internetökonomie
)
virtueller Speicher
in der elektronischen Datenverarbeitung Technik zur Vergrößerung des nutzbaren Adressraums über die Größe des Arbeitsspeichers (in diesem Fall auch Realspeicher genannt) hinaus, indem der vorhandene Arbeitsspeicher mit peripheren (Peripheriegeräte) Direktzugriffsspeichern (z.B. Festplatten) zu...
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
virtuelles Kaufhaus
Electronic Shop....
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BWL
(
Internetökonomie
)
virtuelles Klassenzimmer
Telelearning. ...
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
) ,
BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Personalführung
)
Virtuelles Kraftwerk
Ein virtuelles Kraftwerk ist eine intelligente Verknüpfung von in der Regel dezentralen Erzeugungseinheiten, die von einer zentralen Instanz vernetzt, koordiniert und kontrolliert werden....
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VWL
(
Kommunalwirtschaft
)
virtuelles Rathaus
Bündelung von Dienstleistungen der Kommune in einem Teilbereich der Webpräsenz mittels Content-Management-Systemen. Im Virtuellen Rathaus bietet die Verwaltung den Bürgern über elektronische Medien die Möglichkeit, jederzeit und überall ihre Informations-, Kommunikations- und...
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VWL
(
Public Management
)
Virus
Ein Computervirus (lat. virus: Gift) ist ein sich selbst verbreitendes Computerstörprogramm, das sich unkontrolliert in andere Programme einschleust, sich reproduziert, d.h. von sich selbst Kopien erzeugt, und diese dann in das bestehende Programm einpflanzt (infiziert) sobald es einmal...
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Wirtschafts- und Computerkriminalität
(
Grundlagen, Theorien und Methoden
)
Virus (Biologie)
Ein Virus ist eine unbelebte (nicht lebende) biologische Struktur, die aus einer Hülle aus ggf. einer Membran, Protein (Eiweiß) und Erbsubstanz besteht. Viren befallen Zellen, nutzen deren Stoffwechsel zur Vervielfältigung und können dabei Erkrankungen hervorrufen (Virus-Erkrankungen). ...
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VWL
(
Internationale Wirtschaftspolitik
)
Virus-Erkrankung
Virus-Erkrankungen werden von Viren verursacht. Viren sind unbelebte Proteinstrukturen mit Erbsubstanz. Menschen sind regelmäßig von Virus-Erkrankungen betroffen. Beispiele: Grippe (Influenza-Virus), HIV, Ebola, Herpes, Human Papiloma-Virus, Corona-Virus (SARS, MERS, SARS-CoV-2/COVID-19). Bei...
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VWL
(
Außenwirtschaft
)
Virus-Marketing
Viral Marketing....
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BWL
(
Internetökonomie
) ,
BWL
(
Kommunikationspolitik
)
Visa-Warndateigesetz (VWDG)
vom 22.12.2011 (BGBl. I S. 3037) m.spät.Änd. trat am 1.6.2013 in Kraft. Das Gesetz wurde eingefügt durch das Gesetz zur Errichtung einer Visa-Warndatei und zur Änderung des Aufenthaltsgesetzes vom 22.12.2011 (BGBl. I 3037) und dient zur Vermeidung des Mißbrauchs von Visa. Die Datei wird beim...
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Recht
(
Polizei- und Ordnungsrecht, Ausländerrecht, Staatsangehörigkeitsrecht
)
Visakodex
die Verordnung (EG) Nr. 810/2009 des Europäischen Parlaments und des Rates vom 13.7.2009 über einen Visakodex der Gemeinschaft (ABl. L 243 vom 15.9.2009, S. 1) regelt die Verfahren und Voraussetzungen für die Erteilung von Visa für die Durchreise durch das Hoheitsgebiet der Mitgliedstaaten der...
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Recht
(
Polizei- und Ordnungsrecht, Ausländerrecht, Staatsangehörigkeitsrecht
)
Visit
zusammenhängender Nutzungsvorgang von mehreren einzelnen Seiten auf einer Website. Ein Visit umfasst mehrere Page Impressions (PI) und ist für Werbetreibende ein wichtiges Kriterium für die Reichweitenanalyse von Onlineangeboten....
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
) ,
BWL
(
Internetökonomie
) ,
BWL
(
Kommunikationspolitik
)
Visual Basic (VB)
eine Programmiersprache von Microsoft, basierend auf der Programmiersprache BASIC, gekennzeichnet durch eine visuelle Programmierumgebung. ...
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Visual Merchandising
Form der Warenpräsentation im Einzelhandel, bei der die Ware dem Kunden so dargeboten wird, dass sie sich selbst ohne Unterstützung durch Verkäufer anbietet. Visuelle Stimuli (z.B. Bilder) haben die Aufgabe, den gesamten Nutzen, den das Angebot dem Käufer bietet, visuell darzustellen....
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BWL
(
Kommunikationspolitik
) ,
BWL
(
Handelsbetriebslehre
)
VM
virtuelle Maschine. ...
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
VMU
Abk. für Vereinigung Mittelständischer Unternehmer e.V. ...
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BWL
(
Märkte, Instrumente, Verbände
)
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