virtueller Speicher
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Ausführliche Definition
in der elektronischen Datenverarbeitung Technik zur Vergrößerung des nutzbaren Adressraums über die Größe des Arbeitsspeichers (in diesem Fall auch Realspeicher genannt) hinaus, indem der vorhandene Arbeitsspeicher mit peripheren (Peripheriegeräte) Direktzugriffsspeichern (z.B. Festplatten) zu einem homogenen Speicher zusammengefasst wird. Aktuell zur Programmausführung benötigte Daten werden vom Betriebssystem (BS) in den schnellen Hauptspeicher geladen, während bei Platzmangel nicht dringend benötigte Daten auf den peripheren Speicher ausgelagert werden.
Vorteil des Konzepts: weit gehende Beseitigung von Speicherbeschränkungen, wodurch wesentliche Einschränkungen bei der Programmierung entfallen.
Zur Zeit keine Literaturhinweise/ Weblinks der Autoren verfügbar.
Literaturhinweise SpringerProfessional.de
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