Assembler
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1. Bezeichnung für maschinenorientierte Programmiersprachen (eigentlich Assemblersprache); enge Bindung an einen bestimmten Computertyp, d.h. jeder Computertyp hat seinen eigenen Assembler. Befehle und Daten eines Programms werden in einer der maschineninternen Darstellung nachgebildeten Form notiert. Anstelle von Binärcode werden mnemonische Bezeichnungen verwendet, z.B. SUB für Subtraktion.
Nachteil: Assembler-Programme sind für den Menschen schlecht verständlich.
Vorteil: Assembler-Programme können sehr effizient gestaltet werden. Ein Assembler wird deshalb v.a. in effizienzkritischen Bereichen eingesetzt.
2. Bezeichnung für das Übersetzungsprogramm, das ein in einer Assemblersprache geschriebenes Quellprogramm (Programm) in die Maschinensprache (Programmiersprache) überführt (Übersetzer).