französische Buchführung
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Ausführliche Definition im Online-Lexikon
Form der doppelten Buchführung. Kennzeichnend: starke Gliederung des Grundbuches, die jeder Betrieb nach seinem Bedarf erweitern kann, z.B. Kasseneingangsbuch, Kassenausgangsbuch, Wechselbuch, Wareneinkaufs- und Warenverkaufsbuch. Zwischen Grundbücher und Hauptbuch wird, wie bei der deutschen Buchführung, ein Sammelbuch (Sammeljournal) eingeschaltet. Für den Übertrag in das Sammelbuch kommen oft nur die Endsummen der Spezialgrundbücher in Betracht (z.B. Wareneinkaufsbuch: Warenkonto an Kontokorrentkonto). Durch die Zerlegung des Grundbuches ist starke Arbeitsteilung und gute Kontrolle möglich.
Vgl. auch Abbildung „Französische Buchführung”.
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Abgrenzung Abschreibung Agio Aufwendungen Bonus Buchführung Doppelte Buchhaltung Einkauf Erlösschmälerungen Grundsätze ordnungsmäßiger Buchführung (GoB) Industrie-Kontenrahmen (IKR) Kommissionsgeschäft Kosten Rechnungswesen außerordentliche Aufwendungen außerordentliche Erträge internes Kontrollsystem (IKS) laufende Inventur neutrale Aufwendungen pagatorisch
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