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Wirtschaftspolitik
Theorie der Wirtschaftspolitik
Wohlfahrtsökonomik
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zuletzt besuchte Definitionen...
Sachgebiete unter Wohlfahrtsökonomik
alle Treffer
Ergebnisse: 1 - 56 von 56
externer Effekt
Auswirkung wirtschaftlicher Aktivitäten auf Dritte. ...
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VWL
(
Wohlfahrtsökonomik
)
Internalisierung externer Effekte
Zuordnung von externen Kosten bzw. Vergütung von externen Erträgen beim Verursacher des externen Effekts....
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VWL
(
Wohlfahrtsökonomik
)
Pareto-Optimum
Gesellschaftliche Situation, in der es nicht möglich ist, die Wohlfahrt eines Individuums durch eine Re-Allokation der Ressourcen zu erhöhen, ohne gleichzeitig die eines anderen Individuums zu verringern....
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VWL
(
Wohlfahrtsökonomik
)
Konsumentenrente
Consumer Surplus; Differenz zwischen dem Geldbetrag, den die Konsumenten für ein Gut äußerstenfalls zu bezahlen bereit wären (maximale Zahlungsbereitschaft) und dem Marktpreis. Die Konsumentenrente ist im Schaubild „Konsumentenrente” die Fläche des Dreiecks, das durch die Nachfragekurve,...
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VWL
(
Wohlfahrtsökonomik
)
Marktversagen
Abweichungen des Ergebnisses marktmäßiger Koordination von der volkswirtschaftlich optimalen Allokation von Gütern und Ressourcen im Modell der vollkommenen Konkurrenz. Die Abweichungen zeigen einen potenziellen wirtschaftspolitischen Handlungsbedarf an....
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VWL
(
Wohlfahrtsökonomik
) ,
VWL
(
Technologiepolitik
)
Hauptsätze der Wohlfahrtsökonomik
Lehrsätze der Wohlfahrtsökonomik, die Angaben über gesellschaftlich optimale Situationen formulieren. 1. Erster Hauptsatz der Wohlfahrtsökonomik: Ein walrasianisches Totalgleichgewicht (nach Walras 1834 - 1919) stellt immer eine pareto-optimale Allokation des gesamtwirtschaftlichen...
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VWL
(
Wohlfahrtsökonomik
)
Produzentenrente
Differenz zwischen dem Preis, zu dem ein Anbieter aufgrund seiner Kostensituation noch bereit wäre, ein Gut herzustellen und anzubieten, und dem Marktpreis. Im Gegensatz zu der psychologischen Größe der Konsumentenrente ist die Produzentenrente im Rahmen der Mikroökonomik ein Ausdruck für die...
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VWL
(
Wohlfahrtsökonomik
)
Wohlfahrtsökonomik
Teilgebiet der Mikroökonomik. Die Wohlfahrtsökonomik analysiert die Bedingungen für ein Wohlfahrtsoptimum und die Kriterien für gesellschaftliche Wohlfahrtserhöhungen. Dabei geht die Wohlfahrtsökonomik der Frage nach, wie mit volkswirtschaftlich knappen Mitteln gewirtschaftet werden soll,...
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VWL
(
Wohlfahrtsökonomik
)
Wohlfahrtsverlust
Wohlfahrtsökonomik1. Begriff: Marshall definiert den Wohlfahrtsverlust als Verringerung der Konsumentenrente, die sich ergibt, wenn die Optimalitätsbedingungen der vollkommenen Konkurrenz verletzt sind. Wohlfahrtsverluste bilden im Rahmen der Wohlfahrtsökonomik die argumentative Grundlage für...
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VWL
(
Wohlfahrtsökonomik
) ,
VWL
(
Außenwirtschaft
)
Arrow-Paradoxon
Arrow-Unmöglichkeitstheorem. 1. Begriff: von Arrow entwickeltes Theorem der Wohlfahrtsökonomik und der Theorie der Kollektiventscheidungen, wonach es nicht gewährleistet ist, dass Mehrheitsentscheidungen unabhängig von der gewählten Abstimmungsform zu eindeutigen Ergebnissen führen. Varian...
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VWL
(
Wohlfahrtsökonomik
) ,
VWL
(
Neue Politische Ökonomie
) ,
BWL
(
BWL
)
Kaldor-Hicks-Kriterium
1. Begriff: Das Kaldor-Hicks-Kriterium erweitert die Anwendbarkeit des Pareto-Optimums im Rahmen der paretianischen Wohlfahrtsökonomik durch die Berücksichtigung des Kompensationsprinzips. Das Kaldor-Hicks-Kriterium besagt, dass das Wohlfahrtsoptimum noch nicht erreicht ist, wenn durch eine...
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VWL
(
Wohlfahrtsökonomik
)
monopolistische Konkurrenz
von Chamberlin entwickelte Theorie, die Monopolelemente in der Marktform des heterogenen Polypols berücksichtigt....
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VWL
(
Wohlfahrtsökonomik
)
Kontraktkurve
Verhandlungskurve. Die Kontraktkurve stellt eine Aneinanderreihung pareto-optimaler Punkte dar. Die in der Wohlfahrtsökonomik verwendete Kontraktkurve entsteht innerhalb der Edgeworth-Box dadurch, dass sich die Indifferenzkurven der Tauschpartner tangieren. Der sich ergebende geometrische Ort aller...
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VWL
(
Wohlfahrtsökonomik
)
effiziente Produktion
Zustand, in dem es bei gegebener Ressourcenausstattung und Technologie nicht möglich ist, von mind. einem Gut mehr und von allen anderen Güter mind. genauso viel herzustellen (Pareto-Optimum). Mikroökonomisch gesehen bedeutet dies, dass die Minimalkostenkombination erfüllt ist....
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VWL
(
Wohlfahrtsökonomik
)
Theorie des Zweitbesten
Die Theorie des Zweitbesten wird im Rahmen der Wohlfahrtsökonomik relevant, wenn das „Erstbeste” in Form des Pareto-Optimums nicht erreichbar ist. Im Zusammenhang mit der Handelspolitik insofern relevant, als tarifäre Handelshemmnisse im Prinzip durchaus zur Korrektur von verschiedenen...
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VWL
(
Außenwirtschaft
) ,
VWL
(
Wohlfahrtsökonomik
)
utilitaristische Wohlfahrtsfunktion
Aggregation individueller Nutzenfunktionen zu einer gesellschaftlichen Wohlfahrtsfunktion. Die in der Wohlfahrtsökonomik u.a. verwendete einfache utilitaristische Wohlfahrtsfunktion (Benthamsche Nutzenfunktion) lautet: U = u1 + u2 + ... + un. Die Addition der individuellen, kardinalen Nutzen setzt...
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VWL
(
Wohlfahrtsökonomik
)
utilitaristische Ethik
propagiert die Bewertung gesellschaftlicher Zustände nach dem individuellen Nutzen der Gesellschaftsmitglieder. Die von Bentham u.a. entwickelte utilitaristische Ethik bildet die sozialphilosophische Basis der Wohlfahrtsökonomik. Hiernach ist die Wohlfahrt einer Gesellschaft gleich der Summe der...
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VWL
(
Wohlfahrtsökonomik
)
Wohlfahrtsoptimum
gesellschaftlich wünschenswertes Maximum der ökonomischen Wohlfahrt in einer Volkswirtschaft. Ziel der Wohlfahrtsökonomik ist es, auf der Basis der Wertfreiheit die Bedingungen für die Erreichung eines gesamtwirtschaftlichen Wohlfahrtsoptimum zu formulieren. Dazu sind in der Literatur verschiedene Wohlfahrtskriterien entwickelt worden. ...
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VWL
(
Wohlfahrtsökonomik
)
Edgeworth-Box
analytisches Hilfsmittel zur Ermittlung der in der Wohlfahrtsökonomik verwendeten Kontraktkurve. Sie entsteht durch die Kombination der Indifferenzkurvensysteme zweier Tauschpartner (vgl. Abbildung „Edgeworth-Box - Entstehung”).Dazu müssen die beiden Systeme so angeordnet werden, dass sich ein...
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VWL
(
Wohlfahrtsökonomik
)
Nutzenmöglichkeitskurve
gibt, bezogen auf ein gegebenes Güterbündel, den maximalen Nutzen des Haushalts A bei gegebenem Nutzen eines Haushalts B an. Aus der Gesamtheit der pareto-optimalen Punkte (vgl. in Abbildung „Nutzenmöglichkeitskurve - Ermittlung” die Punkte a, b, c, d etc.), die die Kontraktkurve verkörpern,...
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VWL
(
Wohlfahrtsökonomik
)
interpersoneller Nutzenvergleich
1. Begriff/Merkmale: In der Wohlfahrtsökonomik für die Ableitung von Wohlfahrtsfunktionen vorgenommener Vergleich individueller Nutzen. Die nicht paretianische kardinale Wohlfahrtsökonomik leitet auf der Basis interpersoneller Nutzenvergleiche eindeutige Wohlfahrtsaussagen mithilfe von...
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VWL
(
Wohlfahrtsökonomik
)
Kompensationsprinzip
gilt für gesamtwirtschaftliche Situationen, in denen durch die Möglichkeit der Zahlung von Kompensationsleistungen ein Wohlfahrtsoptimum erreicht werden kann. Mithilfe des Kompensationsprinzips wird im Rahmen der Wohlfahrtsökonomik das Pareto-Optimum durch das Kaldor-Hicks-Kriterium erweitert. Vgl. auch Scitovsky-Doppeltest, Little-Kriterium....
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VWL
(
Wohlfahrtsökonomik
)
Rawlsche Wohlfahrtsfunktion
formale Darstellung des Rawlsschen Maximin-Kriteriums, wonach der Nutzen des am schlechtesten gestellten Individuums unter Gerechtigkeitsaspekten maximiert werden soll. Die gesellschaftliche Wohlfahrtsfunktion lautet demnach für n individuelle Nutzenfunktionen ui: U = min (u1, u2, ... un). Andere Wohlfahrtsfunktionen: utilitaristische Wohlfahrtsfunktion, Bergsonsche Wohlfahrtsfunktion....
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VWL
(
Wohlfahrtsökonomik
)
Wohlfahrtsfunktion
Welfare Function. 1. Begriff: Formale Darstellung der Aggregation individueller Wohlfahrtsvorstellungen. In der Wohlfahrtsökonomik sind eine Reihe von Wohlfahrtsfunktionen entwickelt worden, um das Verteilungsproblem zu lösen, das mithilfe der pareto-optimalen Punkte, die die Kontraktkurve...
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VWL
(
Wohlfahrtsökonomik
)
Wertfreiheit
von Weber geforderte Wissenschaftsethik, die sich auf den Verzicht von intersubjektiv nicht überprüfbaren Werturteilen verpflichten soll. Ursprünglich wurde in der Wohlfahrtsökonomik versucht, die Forderung nach Wertfreiheit der ökonomischen Theorie dadurch sicherzustellen, dass die allg....
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VWL
(
Wohlfahrtsökonomik
)
Wohlfahrtskriterien
Kriterien zur Ermittlung des gesellschaftlichen Wohlfahrtsoptimums. In der Wohlfahrtsökonomik sind eine Reihe von Wohlfahrtskriterien entwickelt worden. Zu nennen sind bes. das Pareto-Optimum, das Kaldor-Hicks-Kriterium, der Scitovsky-Doppeltest, das Samuelson-Kriterium und das Little-Kriterium....
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VWL
(
Wohlfahrtsökonomik
)
paretianische Wohlfahrtsökonomik
von V. Pareto entworfenes und weiterentwickeltes Theoriegebiet der Wohlfahrtsökonomik. Kennzeichen sind die Verwendung des ordinalen Nutzenkonzepts (Nutzentheorie) sowie der Verwendung des Pareto-Optimums als Wohlfahrtskriterium ...
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VWL
(
Wohlfahrtsökonomik
)
Nirwana-Vorwurf
Vorwurf der Realitätsferne bestimmter Modelle (Modell der vollständigen Konkurrenz; Gleichgewichtsmodell der Wohlfahrtsökonomik). Diese Modelle werden als Referenzmodelle verwandt, an denen man die Konsequenzen von Abweichungen in der Realität ablesen kann. Vgl. auch Modellplatonismus; empirisch-induktive Methode, mathematisch-deduktive Methode....
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VWL
(
Wohlfahrtsökonomik
) ,
VWL
(
Technologiepolitik
)
Bernoulli-Nash-Wohlfahrtsfunktion
Wohlfahrtsfunktion, die aus dem Produkt der (je nach gesellschaftspolitischem Ziel) gewichteten Individualnutzen gebildet wird: U = g1 · u1 · g2 · u2 · ... · gn · un. Die Bernoulli-Nash-Wohlfahrtsfunktion wird im Rahmen der Wohlfahrtsökonomik verwendet und trägt der Möglichkeit Rechnung,...
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VWL
(
Wohlfahrtsökonomik
)
liberales Paradoxon
1. Begriff: von Sen entwickeltes Theorem der Wohlfahrtsökonomik, welches das Arrow-Paradoxon um das Axiom der individuellen Freiheit erweitert. Sen geht davon aus, dass jeder Mensch einen autonomen Entscheidungsspielraum haben sollte, innerhalb dessen er unabhängig von anderen verbindliche...
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VWL
(
Wohlfahrtsökonomik
)
Bergsonsche Wohlfahrtsfunktion
1. Begriff: Von Bergson entwickelte Wohlfahrtsfunktion. Für n Gesellschaftsmitglieder mit n individuellen Nutzenfunktionen ui lautet die gesellschaftliche Nutzenfunktion: U = f (u1, u2, ... , un). 2. Herleitung: Das Wohlfahrtsmaximum wird grafisch dadurch ermittelt, dass die Nutzenfunktion U in...
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VWL
(
Wohlfahrtsökonomik
)
Samuelson-Kriterium
Weiterentwicklung des auf dem Kaldor-Hicks-Kriterium beruhenden Scitovsky-Doppeltests. Um innerhalb der Wohlfahrtsökonomik zu einem eindeutigen Wohlfahrtsoptimum zu gelangen, muss nach dem Samuelson-Kriterium jeder mögliche Ausgangspunkt für einen Scitovsky-Doppeltest auf einer...
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VWL
(
Wohlfahrtsökonomik
)
Scitovsky-Doppeltest
simultane Anwendung des Kaldor-Hicks-Kriteriums vom Ziel- wie vom Ausgangszustand. Scitovsky weist innerhalb der Wohlfahrtsökonomik auf das Phänomen hin, dass es bei der Anwendung des Kaldor-Hicks-Kriteriums Situationen geben kann, in denen die Durchführung sowie paradoxerweise auch das...
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VWL
(
Wohlfahrtsökonomik
)
Wohlstandsgrenze
Die von Samuelson entwickelte Wohlstandsgrenze ist die Umhüllungskurve aller individuellen Nutzenmöglichkeitskurven in einer Gesellschaft. Sind die Bedingungen des Pareto-Optimums der paretianischen Wohlfahrtsökonomik erfüllt, ergibt sich ein Wohlfahrtsoptimum (z.B. Punkt P), das auf der Wohlstandsgrenze liegt....
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VWL
(
Wohlfahrtsökonomik
)
Tauschkurve
Offer Curve; geometrische Darstellung der Tauschwünsche (Exporte, Importe) eines Landes bei unterschiedlichen Terms of Trade. Diese Tauschwünsche unterliegen der gesamtwirtschaftlichen Budgetbeschränkung (Bilanzgerade), Importe und Exporte sind also bei den jeweils betrachteten Terms of Trade immer wertgleich (ausgeglichener Handel). Vgl. auch Kontraktkurve....
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VWL
(
Außenwirtschaft
) ,
VWL
(
Wohlfahrtsökonomik
)
Benthamsche Nutzenfunktion
utilitaristische Wohlfahrtsfunktion. Die Soziale Wohlfahrt U wird berechnet als Summe der individuellen Nutzenfunktionen. In einer Gesellschaft mit n Individuen gilt dabei: U = f (u1) + f (u2) + ... + f (un+1) + f (un)....
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VWL
(
Wohlfahrtsökonomik
)
soziale Erträge
positiver externer Effekt im Konsum- oder im Produktionsbereich. Anders: gesellschaftlicher Nutzen, gesellschaftliche Erträge. Gegenteil: soziale Kosten....
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VWL
(
Wohlfahrtsökonomik
)
Scitovsky-Indifferenzkurve
stellt die gesellschaftliche Nutzenindifferenzkurve dar. Sie ist der geometrische Ort für die tauschoptimale Kombination des produzierten Güterbündels, bei dem alle Gesellschaftsmitglieder dasselbe Nutzenniveau realisieren. Die Bedingungen des Pareto-Optimums liegen in dem Punkt P vor, in dem...
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VWL
(
Wohlfahrtsökonomik
)
Little-Kriterium
berücksichtigt neben den Anforderungen des Kaldor-Hicks-Kriteriums sowie des Scitovsky-Doppeltests die Frage, ob die den Übergang vom Ausgangs- zum Zielzustand bewirkende Umverteilung aus verteilungspolitischer Sicht wünschenswert ist oder nicht. Little wendet sich mit seiner normativen...
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VWL
(
Wohlfahrtsökonomik
)
Leontief-Lerner-Wohlfahrtsfunktion
lautet für n Gütermengen: U = f(x1, x2, ... xn). Die im Rahmen der Außenwirtschaftstheorie entwickelte Leontief-Lerner-Wohlfahrtsfunktion wird auch in der Wohlfahrtsökonomik verwendet. Die gesellschaftliche Wohlfahrt wird direkt durch die zur Verfügung stehenden Gütermengen bestimmt, nicht durch die individuellen, aufaddierten Nutzenfunktionen. Vgl. auch Lerner, Leontief....
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VWL
(
Wohlfahrtsökonomik
)
soziale Nutzen
externer Effekt. ...
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VWL
(
Wohlfahrtsökonomik
)
Arrow-Unmöglichkeitstheorem
Arrow-Paradoxon. ...
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VWL
(
Wohlfahrtsökonomik
)
Fundamentalsätze der Wohlfahrtsökonomik
Hauptsätze der Wohlfahrtsökonomik. ...
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VWL
(
Wohlfahrtsökonomik
)
Kompensationskriterien
Kompensationsprinzip. ...
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VWL
(
Wohlfahrtsökonomik
)
Marginalbedingungen
Pareto-Optimum. ...
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(
Wohlfahrtsökonomik
)
Nutzenvergleich
interpersoneller Nutzenvergleich. ...
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(
Wohlfahrtsökonomik
)
Offer Curve
Tauschkurve. ...
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(
Wohlfahrtsökonomik
)
Pareto-Kriterium
Pareto-Optimum. ...
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VWL
(
Wohlfahrtsökonomik
)
Second Best
Theorie des Zweitbesten....
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(
Außenwirtschaft
) ,
VWL
(
Wohlfahrtsökonomik
)
Verhandlungskurve
Kontraktkurve. ...
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(
Wohlfahrtsökonomik
)
volkswirtschaftliche Erträge
externer Effekt. ...
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VWL
(
Wohlfahrtsökonomik
)
Welfare Economics
Wohlfahrtsökonomik. ...
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(
Wohlfahrtsökonomik
)
Welfare Function
Wohlfahrtsfunktion. ...
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VWL
(
Wohlfahrtsökonomik
)
Welfare Theory
Wohlfahrtsökonomik. ...
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(
Wohlfahrtsökonomik
)
Wohlfahrt
Wohlfahrtsökonomik. ...
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(
Wohlfahrtsökonomik
)
Wohlfahrtstheorie
Wohlfahrtsökonomik. ...
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Wohlfahrtsökonomik
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