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Wirtschaftspolitik
Prozesspolitik
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Sachgebiete unter Prozesspolitik
Grundlagen der Prozesspolitik
alle Treffer
Ergebnisse: 201 - 365 von 365
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Availability Doctrine
Roosa Doctrine, Kreditverfügbarkeitstheorie; theoretische Grundlage der restriktiven Geldpolitik der frühen 1950er-Jahre im amerik. Federal Reserve System. Nach der Availability Doctrine soll es der Zentralbank möglich sein, durch eine Erhöhung der Zinssätze für Schatzwechsel das Kreditangebot...
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Grundlagen der Prozesspolitik
)
Auslandskapital
das einer Volkswirtschaft aus anderen Ländern zugeführte Kapital durch Direktinvestitionen, Portfolio-Investitionen, Auslandskredite, Kreditderivate....
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Grundlagen der Prozesspolitik
)
Dollar
Gesetzliches Zahlungsmittel, v.a. in den Vereinigten Staaten, Kanada und Australien. Im Sprachgebrauch wird i.d.R. US-Dollar gemeint....
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Grundlagen der Prozesspolitik
)
Ultimogeld
Leihgeld, das am Geldmarkt zur festen Rückzahlung am Ultimo ohne vorherige Kündigung ausgeliehen wird. ...
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Wertpapiergeschäft
) ,
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Grundlagen der Prozesspolitik
)
Kassenobligation
festverzinsliche Schatzanweisung mittlerer Laufzeit (maximal vier Jahre), die von der Deutschen Bundesbank im Auftrag der öffentlichen Hand per Ausschreibung (Tenderverfahren) verkauft wird....
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Grundlagen der Prozesspolitik
) ,
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Wertpapiergeschäft
)
Opt-outs
Vetorecht einzelner Mitgliedsstaaten (Dänemark, Irland) verschiedene Integrationsschritte im Anschluss an ein Referendum nicht zu vollziehen. Vgl. auch Europäische Währungsunion (EWU)....
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Grundlagen der Prozesspolitik
)
Goldwährungen
Währungssysteme, in denen Gold entweder als gesetzliches Zahlungsmittel dient (Goldumlaufwährung) oder in denen das Geld zumindest jederzeit in Gold eingelöst werden kann. Merkmale: (1) Fester Goldpreis (Goldparität) durch Bestimmung des Feingoldgehalts der Geldeinheit; (2) allg. Recht auf...
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Grundlagen der Prozesspolitik
)
Außenwertstabilität
Wenn die Zentralbank als (Neben-)Ziel ihrer Geldpolitik versucht, den Außenwert (im Unterschied zur Stabilisierung des inneren Wertes, einer geringen und stabilen Inflation) der heimischen Währung zu stabilisieren, geht es nicht darum, die nominalen Austauschverhältnisse zwischen inländischem...
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Grundlagen der Prozesspolitik
)
Pfandpoolverfahren
Verfahren zur Verwaltung von Sicherheiten seitens der Zentralbanken. Als Sicherheit für ihre Geschäfte mit der Zentralbank bringen Geschäftspartner Aktiva in einen Pool ein. Diese Aktiva dienen der allg. Sicherung und nicht - wie beim Kennzeichnungsverfahren - der Deckung nur bestimmter Geschäfte....
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Geldpolitik und - theorie
) ,
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Grundlagen der Prozesspolitik
)
potenzialorientierte Kreditpolitik
potenzialorientierte Geldpolitik....
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Grundlagen der Prozesspolitik
)
Einlagenfazilitäten des ESZB
Möglichkeit der Kreditinstitute, kurzfristige (Übernacht-)Sichteinlagen bei der EZB zu unterhalten; verzinst mit dem Einlagensatz von 1 Prozent (Januar 2009). Vgl. auch Europäisches System der Zentralbanken (ESZB), Geldpolitik....
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Grundlagen der Prozesspolitik
)
Cost Push Inflation
Kostendruckinflation; Unterteilung in Marktmacht- und Verteilungskampfinflation. Die Marktmachtinflation sieht das steigende Preisniveau als Ergebnis von Monopolen, Kartellen und den Missbrauch von Marktmacht. Die Verteilungsinflation sieht die Auseinandersetzung zwischen Gewerkschaften und Arbeitgeber als Ursache der Inflation. Vgl. auch Inflationstheorien....
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Grundlagen der Prozesspolitik
)
Diskontmarkt
Markt für Wechselkredit (Akzeptkredit). Vgl. auch Geldmarkt, Privatdiskonten....
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Grundlagen der Prozesspolitik
)
Notgeld
in wirtschaftlichen Krisen beim Versagen der Währungspolitik ausgegebenes Geld, v.a. das Geld, das während der Inflation von 1922 bis 1923 von Städten, Kreisen, öffentlichen Verbänden u.a. ausgegeben wurde, um den ständigen Mangel an Geldzeichen zu beheben. ...
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Grundlagen der Prozesspolitik
)
aufgenommene Gelder
Nostroverpflichtungen; die von einem Kreditinstitut zur Verstärkung der eigenen Liquidität im Interesse vorübergehender Ausweitung des Kreditgeschäfts hereingenommenen Gelder, meist Kassenreserven anderer Banken. Die Initiative zur Aufnahme geht im Gegensatz zum normalen Einlagengeschäft vom aufnehmenden (geldsuchenden) Institut aus. Gegensatz: Nostroguthaben....
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Grundlagen der Prozesspolitik
)
Goldgehalt
1. Feingoldgewicht einer Goldmünze. 2. Feingehalt der Währungseinheit, wie er sich aufgrund der gesetzlichen Vorschriften errechnet....
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Bankenstruktur
) ,
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Grundlagen der Prozesspolitik
)
Euroumrechnungskurse
Die Teilnehmerländer am Eurowährungsraum haben sich am 2.5.1998 in Brüssel über das Verfahren zur Bestimmung der unwiderruflich festen Umrechnungskurse für den Euro am 1.1.1999 geeinigt. Die am 2.5.1998 im Europäischen Währungssystem (EWS) geltenden bilateralen Leitkurse der Währungen der...
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Grundlagen der Prozesspolitik
)
Münzumlauf
Umlauf von Münzen in einem Land, die als gesetzliches Zahlungsmittel dienen. Vgl. auch Notenumlauf. ...
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Grundlagen der Prozesspolitik
)
Eurowährungsgebiet
Das Eurowährungsgebiet (auch Euroraum genannt) besteht aus den Ländern, die mit der dritten Stufe der Wirtschafts- und Währungsunion den Euro als ihre Währung eingeführt haben. Seit dem 1. Januar 2015 sind dies 19 Länder mit zusammen rund 335 Millionen Einwohnern: Belgien, Deutschland,...
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Grundlagen der Prozesspolitik
) ,
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Zahlungsverkehr
)
Paralleleffekt
gleichgerichteter enger Zusammenhang zwischen den monetären Märkten, bes. der Zinsbildung auf den Teilmärkten. Da auf allen Märkten letztlich Geld bzw. Kredite erforderlich sind, um die für sie finanziellen Transaktionen durchzuführen, hängt auch die Entwicklung der einzelnen Märkte und...
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Grundlagen der Prozesspolitik
)
Abgabesätze
Zinssätze, zu denen bestimmte Geldmarktpapiere von der Europäischen Zentralbank im Rahmen der Offenmarktpolitik unter dem Nennwert abgegeben werden. Eine Zusammenstellung der jeweiligen Abgabesätze enthalten die Monatsberichte der Deutschen Bundesbank. Gegensatz: Rücknahmesätze. ...
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Grundlagen der Prozesspolitik
)
Spitzenrefinanzierungsfazilitäten des ESZB
Fazilität, mit der sich die monetären Finanzinstitute (MFI) gegen die Verpfändung von Sicherheiten (Kategorie 1 und Kategorie 2) über Nacht Liquidität bei den nationalen Zentralbanken als ausführende Organe der EZB beschaffen können. Der Spitzenrefinanzierungssatz ist die Verzinsung dieses Kredits. Vgl. auch Geldpolitik....
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Grundlagen der Prozesspolitik
)
Devisenpensionsgeschäfte
Geschäfte, die Devisenswapgeschäften entsprechen mit dem Unterschied, dass Geschäftspartner auf Kassa- und Terminmärkten identisch sind. Devisenpensionsgeschäfte werden i.d.R. von Zentralbanken zur Steuerung der Devisenmärkte verwendet. Da die Banken für die Dauer des Geschäfts...
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Grundlagen der Prozesspolitik
)
freie Wirtschaftslehre
von S. Gesell gegründete Lehre, die Störungen der Konjunktur durch die Einführung von Freigeld (Schwundgeld) und Freiland (Abschaffung des Eigentums an Grund und Boden bei Abführung der Grundrente an den Staat) beseitigen will. ...
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Grundlagen der Prozesspolitik
)
Emissionskredit
Ein Kredit, den die Emissionsbank durch die feste Übernahme der Wertpapiere (Aktien, Anleihen) dem Ausgeber gewährt....
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Grundlagen der Prozesspolitik
) ,
BWL
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Wertpapiergeschäft
)
Reichsschatzwechsel
vom Deutschen Reich nach dem Ersten Weltkrieg und im Zweiten Weltkrieg als Finanzierungsinstrumente in Form von Orderpapieren (Solawechsel) mit drei Monaten Laufzeit ausgegebene Papiere. ...
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Grundlagen der Prozesspolitik
)
Reichsmark (RM)
dt. Währungseinheit, eingeteilt in 100 Reichspfennige; trat durch das Münzgesetz vom 30.8.1924 an die Stelle der Mark. Die Reichsmark war an das Gold gebunden....
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Grundlagen der Prozesspolitik
)
Devisenmonopol
Devisenbewirtschaftung. Ein Devisenmonopol ist eine Marktform mit einem staatlichen Monopol der Devisenvergabe....
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Grundlagen der Prozesspolitik
) ,
VWL
(
Entwicklungspolitik
)
Zentralbankgeldbedarf der Banken
Die Banken benötigen Zentralbankgeld zur Befriedigung der Bargeldabzüge ihrer Kunden, da diese sich erfahrungsgemäß einen Teil ihrer Sichtguthaben in bar auszahlen lassen, und zur Erfüllung ihrer Mindestreserveverpflichtungen (Mindestreserve). ...
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Grundlagen der Prozesspolitik
)
Geldstromanalyse
statistische Erfassung und ökonomische Auswertung aller Zahlungs- und Kreditvorgänge in einer Volkswirtschaft....
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Grundlagen der Prozesspolitik
)
Louvre-Abkommen
Abkommen der Finanzminister der sieben größten westlichen Industriestaaten (G 7, Group of Seven) zur Wechselkursstabilisierung des US-Dollar vom 22.2.1987. Die Vereinbarungen wurden nicht veröffentlicht. Vermutet wird, dass Zielzonen in unbekannter Größenordnung oder aber lediglich eine Abschwächung eines Kursverfalls („sanfte Landung”) vereinbart wurden. ...
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Grundlagen der Prozesspolitik
)
Münzgewicht
Gewichtseinheit, die bei der gesetzlichen Fixierung des Metallgehalts der Währungseinheit zugrunde gelegt wird, i.Allg. das Kilogramm. ...
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Grundlagen der Prozesspolitik
)
Schwerpunktsatz
Zinssatz, zu dem die Masse der Zuteilungen bei Zinstendern nach dem amerikanischen Verfahren erfolgt. Der Schwerpunktsatz liegt i.Allg. geringfügig höher als der marginale Zuteilungssatz, kann aber auch mit diesem übereinstimmen. ...
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Grundlagen der Prozesspolitik
)
Währungsstichtag
Tag der Währungsreform von 1948. ...
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(
Grundlagen der Prozesspolitik
)
Quantitätstheorie
Geldtheorie, Inflationstheorien. ...
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Geldpolitik und - theorie
) ,
VWL
(
Grundlagen der Prozesspolitik
)
Liquiditätspolitik über den Devisenmarkt
Um von Devisenmärkten ausgehende Störungen ihrer Geldpolitik zu beschränken, entwickelte die Deutsche Bundesbank in der Zeit fester Wechselkurse devisenpolitische Instrumente, mit denen sie die internationalen Geldströme beeinflussen konnte. Es handelte sich zunächst vorwiegend um Devisenswapgeschäfte (Swapgeschäfte), später dann auch um Devisenpensionsgeschäfte. ...
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(
Grundlagen der Prozesspolitik
)
Mobilisierungspapiere
Schatzwechsel und unverzinsliche Schatzanweisungen, die der Bund der Deutschen Bundesbank auf Verlangen zur Geldmarktsteuerung zur Verfügung stellen musste. Mobilisierungspapiere entstanden, indem die aus der Währungsreform von 1948 bestehenden Ausgleichsforderungen der Bundesbank gegen den Bund...
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(
Grundlagen der Prozesspolitik
)
Nachfrageinflation
Inflationstheorien, Demand Pull Inflation. ...
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(
Grundlagen der Prozesspolitik
)
Liquiditätspapiere
Schatzwechsel und unverzinsliche Schatzanweisungen, die der Bund der Deutschen Bundesbank auf Verlangen zur Verfügung stellen musste, wenn die Mobilisierungspapiere bis zum vollen Wert der Ausgleichsforderung in Umlauf gebracht waren. Die Liquiditätspapiere existieren nicht mehr. ...
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Grundlagen der Prozesspolitik
)
Münzgesetz
Münzhoheit und i.d.R. auch Stückelung der Münzen eines Landes, vielfach auch die Einlösbarkeit der Scheidemünzen regelndes Gesetz. ...
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Grundlagen der Prozesspolitik
)
ständige Fazilitäten des ESZB
Europäisches System der Zentralbanken (ESZB), Geldpolitik, Einlagenfazilitäten des ESZB, Spitzenrefinanzierungsfazilität....
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(
Grundlagen der Prozesspolitik
)
Rücknahmesätze
Marktsätze, zu denen bestimmte Geldmarktpapiere von der Europäischen Zentralbank im Rahmen der Offenmarktpolitik gekauft werden. Gegensatz: Abgabesätze. ...
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(
Grundlagen der Prozesspolitik
)
Metalldeckung
Deckung der umlaufenden Banknoten (Deckung) durch Edelmetall seitens der Notenbank. Der Nennwert der Noten kann voll oder teilweise gedeckt sein. ...
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(
Grundlagen der Prozesspolitik
)
Inflationsbekämpfung
Inflation, Geldpolitik....
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(
Grundlagen der Prozesspolitik
)
Selbstliquidationsprinzip
Prinzip, nach dem die Zentralbank vorzugsweise kurzlaufende Aktiva beleiht, bei deren Fälligkeit sie die Konditionen für die revolvierende Zentralbankgeldbereitstellung neu festsetzen kann. ...
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(
Grundlagen der Prozesspolitik
)
Bankwochenstichtage
7., 15., 23. und letzter Tag eines Monats. Zur Vereinfachung werden einige bankstatistische Angaben - z.B. die reservepflichtigen Verbindlichkeiten - in Deutschland nicht für jeden Geschäftstag, sondern nur für die Bankwochenstichtage ausgewiesen. ...
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(
Grundlagen der Prozesspolitik
)
Binnenwert
Geldwert, Inflation....
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(
Grundlagen der Prozesspolitik
)
Devisenablieferungspflicht
bei Devisenbewirtschaftung Verpflichtung von Deviseninländern zur Devisenanmeldung und -ablieferung. ...
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(
Grundlagen der Prozesspolitik
) ,
VWL
(
Entwicklungspolitik
)
Geldformen
Geld, Geldtheorie. ...
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(
Grundlagen der Prozesspolitik
)
Geldmarktzins
Zins für kurzfristige Geldanlagen, z.B. Tagesgeld oder Dreimonatsgeld. ...
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VWL
(
Grundlagen der Prozesspolitik
)
Defizitverfahren
Stabilitäts- und Wachstumspakt. Dieser sog. Pakt gilt als völkerrechtlicher Vertrag; das Defizitverfahren wird eingeleitet, soweit nachhaltig gegen Konvergenzkriterien verstoßen wird oder Staatsverschuldung und Nettokreditaufnahme vorliegen. ...
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VWL
(
Grundlagen der Prozesspolitik
)
Geldwertstabilität
Geldwert, Inflation. ...
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(
Geldpolitik und - theorie
) ,
VWL
(
Grundlagen der Prozesspolitik
)
Notenbankpolitik
Geldpolitik, Europäisches System der Zentralbanken (ESZB). ...
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VWL
(
Grundlagen der Prozesspolitik
)
Bankengeld
Sichteinlagen; Giralgeld. Gegenteil: Banknoten....
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(
Grundlagen der Prozesspolitik
)
Geldmengenaggregat
Geldmenge. Vgl. auch Geldpolitik....
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(
Grundlagen der Prozesspolitik
)
Notenbankautonomie
Unabhängigkeit der Zentralbank, Autonomie....
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(
Grundlagen der Prozesspolitik
)
Offenmarktgeschäfte mit Rückkaufsvereinbarung
Wertpapierpensionsgeschäfte, Pensionsgeschäfte....
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(
Grundlagen der Prozesspolitik
)
Kapitalausfuhr
internationale Kapitalbewegungen, Kapitalverkehr, Kapitalflucht, Kapitalexport. ...
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(
Außenwirtschaft
) ,
VWL
(
Grundlagen der Prozesspolitik
)
Bundesbank
Deutsche Bundesbank. Oberste Währungsbehörde der Bundesrepublik Deutschland; Kapitaleigner der Europäischen Zentralbank (EZB)....
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(
Grundlagen der Prozesspolitik
) ,
BWL
(
Bankenstruktur
)
BBankG
Abk. für Gesetz über die Deutsche Bundesbank (Bundesbankgesetz). ...
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(
Grundlagen der Prozesspolitik
)
Interbankengelder
Nostroguthaben. ...
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(
Grundlagen der Prozesspolitik
)
Übernacht-Fazilitäten
Geldpolitik. ...
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(
Grundlagen der Prozesspolitik
)
Währungsamt
Currency Board System. ...
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(
Grundlagen der Prozesspolitik
)
ESZB
Abk. für Europäisches System der Zentralbanken....
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(
Grundlagen der Prozesspolitik
) ,
BWL
(
Zahlungsverkehr
)
Geldumlauf
Geldmenge, Geldpolitik. ...
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(
Grundlagen der Prozesspolitik
)
Notenbankmonopol
Emissionsmonopol, Notenmonopol. ...
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(
Grundlagen der Prozesspolitik
)
Devisenswapgeschäfte
Swapgeschäfte, Devisenswap....
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(
Grundlagen der Prozesspolitik
)
Eurowährungsraum
Euro, Europäische Währungsunion (EWU)....
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(
Grundlagen der Prozesspolitik
)
FDIC
Abk. für Federal Deposit Insurance Corporation. ...
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(
Grundlagen der Prozesspolitik
)
Feinsteuerungsoperationen des ESZB
Geldpolitik. ...
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(
Grundlagen der Prozesspolitik
)
Giralgeld
Sichteinlagen. ...
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(
Grundlagen der Prozesspolitik
)
Inländerkonvertibilität
Konvertibilität. Gegenteil: Ausländerkonvertibilität....
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(
Außenwirtschaft
) ,
VWL
(
Grundlagen der Prozesspolitik
)
reservepflichtige Verbindlichkeiten
Mindestreserve. ...
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(
Grundlagen der Prozesspolitik
)
Verkehrsgleichung
Quantitätsgleichung. ...
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(
Grundlagen der Prozesspolitik
)
Zentralnotenbank
Notenbank, Zentralbank. ...
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(
Grundlagen der Prozesspolitik
)
angebotsinduzierte Inflation
Inflationstheorien....
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(
Grundlagen der Prozesspolitik
)
Angebotsinflation
Inflationstheorien....
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(
Grundlagen der Prozesspolitik
)
Ausländerkonvertibilität
Konvertibilität. Gegenteil: Inländerkonvertibilität....
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(
Außenwirtschaft
) ,
VWL
(
Grundlagen der Prozesspolitik
)
Beinahe-Geld
Geldsurrogate. ...
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(
Grundlagen der Prozesspolitik
)
Blockfloating
Währungsschlange, Schlange im Tunnel....
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VWL
(
Grundlagen der Prozesspolitik
)
Certificate of Deposit
CD....
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(
Grundlagen der Prozesspolitik
) ,
BWL
(
Wertpapiergeschäft
)
D-Mark (DM)
Abk. für Deutsche Mark. ...
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(
Grundlagen der Prozesspolitik
)
Demand Shift Inflation
Demand Pull Inflation....
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VWL
(
Grundlagen der Prozesspolitik
)
Devisenkontrolle
Devisenbewirtschaftung. ...
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(
Grundlagen der Prozesspolitik
) ,
VWL
(
Entwicklungspolitik
)
Devisenswappolitik
Swappolitik....
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(
Grundlagen der Prozesspolitik
)
Diskontpapiere
Schatzwechsel. ...
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VWL
(
Grundlagen der Prozesspolitik
)
DM
Abk. für Deutsche Mark. ...
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VWL
(
Grundlagen der Prozesspolitik
)
Doppelwährung
Währungssystem. ...
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(
Grundlagen der Prozesspolitik
)
Durchschnittsziel
Geldmengenziel. ...
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VWL
(
Grundlagen der Prozesspolitik
)
Einlagenzertifikat
CD....
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VWL
(
Grundlagen der Prozesspolitik
) ,
BWL
(
Wertpapiergeschäft
)
Europäisches Währungsinstitut
EWI....
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VWL
(
Grundlagen der Prozesspolitik
) ,
VWL
(
Europa
)
Europäisches Währungssystem
EWS....
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Recht
(
Organisation der Europäischen Union, Allgemeines
) ,
VWL
(
Grundlagen der Prozesspolitik
) ,
VWL
(
Europa
)
EWU
Abk. für Europäische Währungsunion....
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VWL
(
Grundlagen der Prozesspolitik
)
EZB
Abk. für Europäische Zentralbank....
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Recht
(
Organisation der Europäischen Union, Allgemeines
) ,
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(
Grundlagen der Prozesspolitik
) ,
VWL
(
Europa
) ,
BWL
(
Zahlungsverkehr
)
Federal Reserve Bank
Federal Reserve System (FRS)....
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VWL
(
Grundlagen der Prozesspolitik
)
Federal Reserve Note
Federal Reserve System (FRS)....
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(
Grundlagen der Prozesspolitik
)
Fiscal Agent
Bank des Staates. ...
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VWL
(
Grundlagen der Prozesspolitik
)
Flucht in Sachwerte
Inflation. ...
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VWL
(
Grundlagen der Prozesspolitik
)
freie Währung
Währungssystem. ...
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VWL
(
Grundlagen der Prozesspolitik
)
gebundene Währung
Währungssystem. ...
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(
Grundlagen der Prozesspolitik
)
Geld- und Kreditpolitik
Geldpolitik. ...
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(
Grundlagen der Prozesspolitik
)
Geldaggregat
Geldmenge. ...
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VWL
(
Grundlagen der Prozesspolitik
)
Geldentwertung
Inflation. ...
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(
Grundlagen der Prozesspolitik
)
Geldmarkttitel
Geldmarktpapiere. ...
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(
Grundlagen der Prozesspolitik
) ,
BWL
(
Wertpapiergeschäft
)
Geldmengensteuerung
Geldmengenziel....
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(
Grundlagen der Prozesspolitik
)
geldpolitische Übertragungswege
Geldtheorie....
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(
Grundlagen der Prozesspolitik
)
Geldvolumen
Geldmenge. ...
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VWL
(
Grundlagen der Prozesspolitik
)
Geldwertsicherungsklausel
Wertsicherungsklausel. ...
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(
Grundlagen der Prozesspolitik
)
Gesetz über die Deutsche Bundesbank
Bundesbankgesetz (BBankG)....
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VWL
(
Grundlagen der Prozesspolitik
)
Goldumlaufwährung
Goldwährungen. ...
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(
Grundlagen der Prozesspolitik
)
Goldwährungsmechanismus
internationaler Goldstandard. ...
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(
Grundlagen der Prozesspolitik
)
Informationskrise
Finanzkrisen. ...
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VWL
(
Grundlagen der Prozesspolitik
)
Kaufkraft des Geldes
Geldwert. ...
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(
Geldpolitik und - theorie
) ,
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(
Grundlagen der Prozesspolitik
)
Kaufkraftstabilität
Inflation. ...
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(
Grundlagen der Prozesspolitik
)
Kaufkraftüberhang
Geldüberhang. ...
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(
Grundlagen der Prozesspolitik
)
Kaufkraftwährung
Indexwährung. ...
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(
Grundlagen der Prozesspolitik
)
keynesianische Inflationstheorien
Inflationstheorien. ...
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(
Grundlagen der Prozesspolitik
)
Konsols
Consols. ...
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VWL
(
Grundlagen der Prozesspolitik
)
Konvertierbarkeit
Konvertibilität. ...
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VWL
(
Außenwirtschaft
) ,
VWL
(
Grundlagen der Prozesspolitik
)
Kreditverfügbarkeitstheorie
Availability Doctrine. ...
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(
Grundlagen der Prozesspolitik
)
Kreditwirtschaft
Geldwirtschaft. ...
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(
Grundlagen der Prozesspolitik
)
Leihzins
Zinsen....
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BWL
(
Unternehmensfinanzierung
) ,
VWL
(
Grundlagen der Prozesspolitik
) ,
BWL
(
Einlagengeschäft
)
Liquiditätssteuerung
Geldpolitik. ...
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(
Grundlagen der Prozesspolitik
)
Locking-in-Effekt
Availability Doctrine. ...
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(
Grundlagen der Prozesspolitik
)
M1
Geldmenge. ...
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VWL
(
Grundlagen der Prozesspolitik
)
M2
Geldmenge. ...
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(
Grundlagen der Prozesspolitik
)
M3
Geldmenge. ...
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VWL
(
Grundlagen der Prozesspolitik
)
manipulierte Währungen
Währungssystem. ...
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(
Grundlagen der Prozesspolitik
)
Metallgeld
Münzen. ...
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VWL
(
Grundlagen der Prozesspolitik
)
Metallwährung
Währungssystem. ...
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VWL
(
Grundlagen der Prozesspolitik
)
Mindestreserve-Soll
Mindestreserve....
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VWL
(
Grundlagen der Prozesspolitik
)
monetäre Politik
Geldpolitik. ...
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VWL
(
Grundlagen der Prozesspolitik
)
monetärer Transmissionsprozess
Geldtheorie. ...
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(
Grundlagen der Prozesspolitik
)
monetaristische Geldmengenregel
Geldmengenregel. ...
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VWL
(
Grundlagen der Prozesspolitik
)
Money Market Deposit Account
Finanzinnovationen. ...
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(
Grundlagen der Prozesspolitik
)
Money Market Mutual Fund
Finanzinnovationen. ...
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(
Grundlagen der Prozesspolitik
)
Münzregal
Münzhoheit. ...
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(
Grundlagen der Prozesspolitik
)
Münzstückelung
Scheidemünzen. ...
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VWL
(
Grundlagen der Prozesspolitik
)
nachfrageinduzierte Inflation
Inflationstheorien. ...
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VWL
(
Grundlagen der Prozesspolitik
)
Nachfrageverschiebungsinflation
Inflationstheorien. ...
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(
Grundlagen der Prozesspolitik
)
Nostroverbindlichkeiten
aufgenommene Gelder. ...
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(
Grundlagen der Prozesspolitik
)
Notendeckung
Deckung. ...
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VWL
(
Grundlagen der Prozesspolitik
)
Notenprivileg
Notenmonopol. ...
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VWL
(
Grundlagen der Prozesspolitik
)
offene Inflation
Inflation. Gegenteil: verdeckte Inflation; versteckte Inflation....
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(
Grundlagen der Prozesspolitik
)
Offenmarktpapiere
Geldmarktpapiere. ...
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(
Grundlagen der Prozesspolitik
) ,
BWL
(
Wertpapiergeschäft
)
Parallelwährung
Konkurrenzwährung. ...
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VWL
(
Grundlagen der Prozesspolitik
)
Prägerecht
Münzhoheit. ...
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VWL
(
Grundlagen der Prozesspolitik
)
Preis-Lohn-Preis-Spirale
Inflationstheorien. ...
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VWL
(
Grundlagen der Prozesspolitik
)
Preisniveaustabilität
Inflation. ...
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VWL
(
Geldpolitik und - theorie
) ,
VWL
(
Grundlagen der Prozesspolitik
)
Profit Push Inflation
Inflationstheorien. ...
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VWL
(
Grundlagen der Prozesspolitik
)
Quasigeld
Geldsurrogate. ...
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VWL
(
Grundlagen der Prozesspolitik
)
Roosa Doctrine
Availability Doctrine. ...
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VWL
(
Grundlagen der Prozesspolitik
)
sekundäre Finanzierungsinstitute
paramonetäre Finanzierungsinstitute. ...
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VWL
(
Grundlagen der Prozesspolitik
)
Spekulationskrise
Finanzkrisen. ...
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VWL
(
Grundlagen der Prozesspolitik
)
Spekulationssteuer
Finanzkrisen. ...
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(
Grundlagen der Prozesspolitik
)
strukturelle Operationen des ESZB
Geldpolitik. ...
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(
Grundlagen der Prozesspolitik
)
Transmissionsmechanismus
Geldtheorie. ...
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(
Geldpolitik und - theorie
) ,
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(
Grundlagen der Prozesspolitik
)
U-Schätze
unverzinsliche Schatzanweisungen. ...
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(
Wertpapiergeschäft
) ,
VWL
(
Grundlagen der Prozesspolitik
)
Umlaufgeschwindigkeit des Geldes
Geldumlaufgeschwindigkeit. ...
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(
Geldpolitik und - theorie
) ,
VWL
(
Grundlagen der Prozesspolitik
)
Währungsordnung
Währungssystem. ...
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