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Prof. Dr. Dirk Sauerland

Universität Witten/Herdecke, Lehrstuhl für Institutionenökonomik
und Gesundheitspolitik
Lehrstuhlinhaber

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Das Original: Gabler Wirtschaftslexikon

Profil

Kurzvita

seit 08/2008: Universitätsprofessor für Volkswirtschaftslehre, Lehrstuhl für Institutionen­ökonomik und Gesundheitssystemmanagement, Universität Witten/Herdecke (UW/H)

04/2003–07/2008: Professor für Volkswirtschaftslehre (C4), Lehrstuhl für Volkswirtschaftslehre/Gesundheits- und Institutionen­ökonomik, Wissenschaftliche Hoschule Lahr (WHL)

03/2002–03/2003: Hochschuldozent für das Fach Volkswirtschaftslehre, Westfälische Wilhelms-Universität Münster (WWU)

01/1997–02/2002: Wissenschaftlicher Assistent, Lehrstuhl für Volkswirtschaftslehre, insbesondere Geld und Währung, WWU

06/1992–12/1996: Wissenschaftlicher Mitarbeiter, Lehrstuhl für Volkswirtschaftslehre, insbesondere Geld und Währung, WWU, (Prof. Dr. Manfred Borchert), Promotion zum Dr. rer. pol. (Mai 1996)

10/1987–05/1992: Studium der Volkswirtschaftslehre, WWU

02/1987–09/1987: Angestellter beim Ausbildungsbetrieb

08/1984–01/1987: Ausbildung zum Bankkaufmann

Arbeitsgebiete / Forschungsschwerpunkte

Die Basis der Arbeit des Lehrstuhl bildet die Neue Institutionenökonomik (NIÖ). Mit ihrem mikroökonomischen Fokus liefert sie ein breit einsetzbares Instrumentarium zur Analyse und Gestaltung von Anreizsystemen in Wirtschaft und Politik.

Im Mittelpunkt der Forschung im Bereich des GSM stehen Fragen der Versorgungsforschung, wie zum Beispiel die nachhaltige Finanzierung der Ausgaben für Gesundheit und die Sicherung und Verbesserung der Qualität der medizinischen Versorgung.

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Veröffentlichungen / aktuelle Projekte

Wichtige Veröffentlichungen

Neue Institutionenökonomik, Schäffer-Poeschel Verlag, Stuttgart 1999, mit Mathias Erlei und Martin Leschke. 2. Auflage 2007

Die Entwicklung der Ausgaben in der Gesetzlichen Krankenversicherung bis 2050 – bleibende Herausforderung für die deutsche Gesundheitspolitik, in: Schmollers Jahrbuch, Vol. 132(1)/2012, S. 53–88, mit Ansgar Wübker.

Beeinflussen bessere Qualitätsinformationen die Krankenhauswahl in Deutschland? Eine theoriegeleitete empirische Untersuchung, in: Jahrbücher für Nationalökonomie und Statistik, 104(2)/2010, S. 467–490, mit Ansgar Wübker und Achim Wübker.

Wie rückt Qualität in den Fokus der Gesundheitsversorgung? Ergebnisse einer Delphi- und Akteurbefragung, in: Zeitschrift für Evidenz, Fortbildung und Qualität im Gesundheitswesen, 104(2)/2010, S. 120–130, mit Max Geraedts, Reinhard Busse, Wilfried H. Jäckel, David Klemperer, Susanne Mauersberg, Eckhard Volbracht und Uwe Schwenk.

Ordnung durch Solidarität und Subsidiarität: Zur prinzipienorientierten Gestaltung des deutschen Gesundheitssystems, in: Nils Goldschmidt und Ursula Nothelle-Wildfeuer (Hrsg.), Freiburger Schule und Christliche Gesellschaftslehre, J.C.B. Mohr Siebeck, Tübingen 2010, S. 227–244.

Experte im Lexikon

Kontakt

Universität Witten/Herdecke
Lehrstuhl für Institutionenökonomik
Alfred-Herrhausen-Straße 50
58448 Witten
Germany