Direkt zum Inhalt
Meta menu
Hilfe
Bitte wählen: Ich bin...
Professional
kein Professional (z.B. Student)
SUCHE
Main navigation
Startseite
Gabler Banklexikon
1
2
3
4
Startseite
Gabler Banklexikon
Hilfe
Suchformular schließen
Pfadnavigation
Startseite
Sortieren nach
A-Z
Reihenfolge
Aufst.
Abst.
Ergebnisse pro Seite
20
50
200
zuletzt besuchte Definitionen...
alle Treffer
Ergebnisse: 1 - 52 von 52
Ticker
vormals elektronische Börsenkursanzeige, die die Kursveränderungen und Umsätze auf einem großen Tableau im Vergleich zu den Vortagsnotierungen in Leuchtschrift wiedergibt: Anfangskurs, fortlaufende Notierungen, Schlusskurs. Die von den Maklern an eine zentrale Meldestelle gegebenen Kurse werden...
mehr >
BWL
(
Wertpapiergeschäft
)
Tied Aid
Lieferbindung. ...
mehr >
VWL
(
Grundlagen der Internationalen Organisationen
)
Tiefeninterview
Intensivinterview; Form der nicht standardisierten bzw. teilstrukturierten mündlichen Befragung, mit relativ großer Freiheit des Interviewers bez. Inhalt und Gestaltung, wodurch die Auskunftsbereitschaft und die Spontaneität der Befragten erhöht werden kann. Instrument der qualitativen Marktforschung....
mehr >
BWL
(
Marktforschung
)
Tiefensuche
Depth-First-Suche. ...
mehr >
BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Tiefseebergbau
Aufsuchen und Gewinnen mineralischer Rohstoffe vom Tiefseeboden. Im Meeresbodenbergbaugesetz vom 6.6.1995 (BGBl. I 782) m.spät.Änd. wird dieser Bereich im Einzelnen geregelt. Vgl. auch Seerechtsübereinkommen 1982/1994....
mehr >
Recht
(
Bergbau-, Energie-, Atom- und Strahlenschutzrecht
)
Tiefstand
Konjunkturphasen....
mehr >
VWL
(
Konjunktur
)
Tier-Maschine-Interaktion
Die Tier-Maschine-Interaktion (TMI), im Englischen "animal-machine interaction" (AMI) genannt, behandelt als Disziplin oder Arbeitsgebiet die Interaktion zwischen Tier und Maschine. Vor allem geht es um Entwurf, Bewertung und Implementierung von komplexen Maschinen und Computersystemen, mit denen...
mehr >
VWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsethik
)
Tierarten
Erfindungen von Tierarten und im Wesentlichen biologische Verfahren zur Züchtung von Tieren sind ohne Einschränkungen vom Patentschutz ausgeschlossen [§ 2 II PatG, Art. 53 lit. b Europäisches Patentübereinkommen (EPÜ)]. Andere Verfahren sind dem Patentschutz zugänglich. Wie weit der...
mehr >
Recht
(
Patentrecht, Gebrauchsmusterrecht, Designrecht
)
Tiere
sind nach § 90a BGB keine Sachen. Allerdings sind die für Sachen geltenden Vorschriften (z.B. Eigentum, Besitz) entsprechend anzuwenden, soweit nicht etwas anderes bestimmt ist. Maßgeblich ist der Gedanke, dass das Tier als „Mitgeschöpf” nicht der Sache gleichgestellt werden dürfe. Rechtstechnisch werden Tiere aber wie Sachen behandelt....
mehr >
Recht
(
Umweltschutz, Natur- und Landschaftsschutz, Wasser- und Fischereirecht, Landwirtschaft, Ernährung, Forstrecht, Gentechnik
) ,
Recht
(
Schuldrecht, Besonderer Teil
)
Tierethik
Die Tierethik beschäftigt sich mit dem Tier in der Moral, genauer mit den Pflichten von Menschen gegenüber Tieren und den Rechten von Tieren. Anders als bei jeder anderen Bereichsethik steht nicht der Mensch, sondern das Tier als Objekt der Moral im Vordergrund. ...
mehr >
VWL
(
810 - Wirtschaftsethik
)
Tiergesundheitsgesetz
vom 22.5.2013 (BGBl. I S. 1324) m.spät.Änd. Regelt die Vorbeugung vor Tierseuchen und deren Bekämpfung und soll damit auch die Gesundheit von Vieh und Fischen, die der landwirtschaftlichen Erzeugung dienen, fördern (vgl. § 1 TierGesG). Regelungen früher im Tierseuchengesetz....
mehr >
Recht
(
Umweltschutz, Natur- und Landschaftsschutz, Wasser- und Fischereirecht, Landwirtschaft, Ernährung, Forstrecht, Gentechnik
)
Tierhalter
Gefährdungshaftung. ...
mehr >
Recht
(
Schuldrecht, Besonderer Teil
)
Tierhalterhaftpflichtversicherung
1. Begriff: Versicherung gegen Risiken aus der Eigenschaft des Versicherungsnehmers als Halter von Tieren. Versicherungsart in der Haftpflichtversicherung. 2. Varianten: Die Tierhalterhaftpflichtversicherung wird i.d.R. in den Varianten Hundehalter- und Pferdehalter-Haftpflichtversicherung...
mehr >
BWL
(
Grundlagen der Versicherungswirtschaft
)
Tierhaltung
steuerliche Behandlung: Im Sinn des Bewertungsgesetzes hängt die Abgrenzung der landwirtschaftlichen Tierhaltung (land- und forstwirtschaftliches Vermögen) von der gewerblichen Tierhaltung (Betriebsvermögen) vom Verhältnis des Tierbestandes zur landwirtschaftlich genutzten Fläche ab (§§ 51 f....
mehr >
BWL
(
Substanzbesteuerung
)
Tierkörperbeseitigung
geregelt im Tierische Nebenprodukte-Beseitigungsgesetz vom 25.1.2004 (BGBl. I 82) m.spät.Änd. Beseitigungspflichtig sind die nach Landesrecht zuständigen Körperschaften des öffentlichen Rechts, sie haben nach den Kategorien 1 und 2 im Sinne der VO (EG) Nr. 1774/2202 vom 3.10.2002 nicht für...
mehr >
Recht
(
Umweltschutz, Natur- und Landschaftsschutz, Wasser- und Fischereirecht, Landwirtschaft, Ernährung, Forstrecht, Gentechnik
)
Tierrechte
Tierrechte sind individuelle Rechte, die Tieren aufgrund ihres Seins, genauer gesagt ihrer Empfindungsfähigkeit, ihrer Leidens- und Glücksfähigkeit oder ihres Bewusstseins zukommen, was einen Zusammenhang mit dem Menschsein herstellt. Ihnen gegenüber stehen die Pflichten von Menschen. Tierrechte...
mehr >
VWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsethik
)
Tierschutz
Staatszielbestimmung in Art. 20a des Grundgesetzes; sie verpflichtet die staatlichen Organe über den Artenschutz hinaus auch zu ethischem Tierschutz, zum Schutz individueller Tiere vor Schmerzen, Leiden und Schäden....
mehr >
Recht
(
Umweltschutz, Natur- und Landschaftsschutz, Wasser- und Fischereirecht, Landwirtschaft, Ernährung, Forstrecht, Gentechnik
)
Tierschutzgesetz
Gesetz i.d.F. vom 18.5.2006 (BGBl. I 1206, 1313) m.spät.Änd., dient dem Schutz des Lebens und des Wohlbefindens des Tieres. Der Halter oder Betreuer eines Tieres hat es angemessen und artgemäß zu nähren, zu pflegen und verhaltensgerecht unterzubringen; ihm ist es verboten, dem Tier vermeidbare...
mehr >
Recht
(
Umweltschutz, Natur- und Landschaftsschutz, Wasser- und Fischereirecht, Landwirtschaft, Ernährung, Forstrecht, Gentechnik
)
Tierschutzmaßnahmen
Tierschutzmaßnahmen sind Maßnahmen zum Schutz von Tieren vor unnötigem Zufügen von Leid, Schmerzen und Verletzungen und vor willkürlichen Beeinträchtigungen durch Menschen. Insbesondere geht es um die artgerechte Behandlung und Haltung. Die Art selbst steht, anders als bei Maßnahmen im...
mehr >
VWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsethik
)
Tierseuchengesetz
jetzt Tiergesundheitsgesetz (TierGesG) vom 22. Mai 2013 (BGBl. I S. 1324) regelt die Bekämpfung von Seuchen, die bei Tieren auftreten und auf Tiere oder Menschen übertragen werden können (Tierseuchen). Verboten ist u.a. die Ein- und Durchfuhr seuchenkranker Tiere. Bei Ausbruch von Seuchen...
mehr >
Recht
(
Verwaltungsrecht, Verwaltungsaufbau und -organisation, Verwaltungslehre
) ,
Recht
(
Umweltschutz, Natur- und Landschaftsschutz, Wasser- und Fischereirecht, Landwirtschaft, Ernährung, Forstrecht, Gentechnik
)
Tierzuchtgesetz
Gesetz i.d.F. vom 21.12.2006 (BGBl. I 3294) m.spät.Änd. Es gilt für die Zucht von Rindern, Schweinen, Schafen, Ziegen und Pferden. Weitere landwirtschaftlich genutzte Tiere können durch Rechtsverordnung in den Anwendungsbereich des Tierzuchtgesetzes einbezogen werden. Das Tierzuchtgesetz...
mehr >
Recht
(
Umweltschutz, Natur- und Landschaftsschutz, Wasser- und Fischereirecht, Landwirtschaft, Ernährung, Forstrecht, Gentechnik
)
Tietmeyer Report
Bericht des ehemaligen Präsidenten der Deutschen Bundesbank, H. Tietmeyer, zur Stabilität der internationalen Finanzmärkte. Der Bericht erschien im Februar 1999 und enthielt als zentrale Empfehlung die Schaffung des Forums für Finanzmarktstabilität (FSF). ...
mehr >
VWL
(
Grundlagen der Internationalen Organisationen
)
Tigerstaaten
Drachenstaaten; die asiatischen ehemaligen Schwellenländer und jetzigen Industrieländer Südkorea, Taiwan und Singapur bzw. das Sonderwirtschaftsgebiet Hongkong. Die gemeinsamen Merkmale dieser Länder sind ein hohes Wirtschaftswachstum, ein dynamischer Industrialisierungsprozess aufgrund der...
mehr >
Wirtschaftsgeografie
(
Grundlagen, Theorien, Methoden
)
TIGRs
Abk. für Treasury Investment Growth Receipts; finanzinnovative Wertpapierform in den USA, bei der Treasury Bonds in zwei getrennte Wertpapiere aufgeteilt werden: (1) Das erste Papier verbrieft ein Recht auf den Rückzahlungsbetrag und wird entsprechend mit Disagio gehandelt (Zerobond); (2) das zweite Papier ein Anrecht auf die regelmäßigen Zinszahlungen. Vgl. auch Stripped Bond. ...
mehr >
BWL
(
Wertpapiergeschäft
)
Tilgung
Regelmäßige Abzahlung bzw. Rückzahlung einer langfristigen Schuld in Form von Teilbeträgen....
mehr >
BWL
(
Wertpapiergeschäft
) ,
BWL
(
Unternehmensfinanzierung
)
Tilgungsanleihe
Anleihe, die im Gegensatz zur ewigen Anleihe getilgt wird. Die Tilgung kann am Ende der Laufzeit in einer Summe erfolgen (gesamtfällige Anleihe)....
mehr >
BWL
(
Wertpapiergeschäft
) ,
BWL
(
Unternehmensfinanzierung
)
Tilgungsbausparvertrag
Ein Tilgungsbausparvertrag ist eine bes. Form der Verbundfinanzierung in der Sparkassen-Finanzgruppe durch die Verbindung von Bauspar- und Hypothekenfinanzierung. Dabei gewährt die Sparkasse eine erste Hypothek und stellt diese tilgungsfrei. Gleichzeitig mit der Kreditaufnahme schließt der...
mehr >
BWL
(
Baufinanzierung
)
Tilgungsfalle
Als Tilgungsfalle wird die Gefahr bezeichnet, den (geringen) Tilgungseffekt aus den ersparten Zinsen in Niedrigzinsphasen zu vernachlässigen. Berücksichtigt man die Darlehenslaufzeit und die Tilgungsdauer (Darlehenslaufzeit/Tilgungsdauer), so erkennt man allerdings die Gefährlichkeit eines...
mehr >
BWL
(
Baufinanzierung
)
Tilgungsfreijahre
Tilgungsanleihe. ...
mehr >
BWL
(
Wertpapiergeschäft
)
Tilgungshypothek
Annuitätenhypothek, Amortisationshypothek; Hypothek, bei der ein Schuldner gleichbleibende, aus Zinsen und Tilgungsbeträgen sich zusammensetzende (Jahres-) Leistungen (Annuitäten) in einem bestimmten Prozentsatz des ursprünglichen Kapitals bis zur vollständigen Tilgung zu entrichten hat....
mehr >
BWL
(
Kreditgeschäft
) ,
Recht
(
Sachenrecht
)
Tilgungsplan
zahlenmäßige Darstellung des Rückzahlungsvorganges einer Schuld (z.B. Anleihe, Darlehen), die in Teilbeträgen (Tilgungsraten) zurückgezahlt wird. Beispiel: Eine Anleihe von 1 Mio. Euro soll zu 4 Prozent verzinst und im Verlauf der nächsten fünf Jahre durch gleich große Ratenzahlungen getilgt werden. Darstellung vgl. Tabelle „Tilgungsplan (Beispiel)”. ...
mehr >
BWL
(
Kreditgeschäft
)
Tilgungsrate
Betrag, der zur Tilgung einer Schuld, die nicht auf einmal im Gesamtbetrag zurückgezahlt wird, fortlaufend innerhalb bestimmter Zeitabschnitte (jährlich, vierteljährlich, monatlich) an den Kreditgeber zu zahlen ist. Tilgungsrate und Zinsbetrag ergeben zusammen die Annuität. Finanzplanung: Bei...
mehr >
BWL
(
Unternehmensfinanzierung
) ,
BWL
(
Kreditgeschäft
)
Tilgungsrechnung
Teilgebiet der Finanzmathematik. Durch die Tilgungsrechnung werden die Tilgungsdauer, die Restschuld am Ende jedes Jahres, die Zinsen, die Tilgungsrate und die Annuität ermittelt. Diese Posten ergeben den Tilgungsplan....
mehr >
BWL
(
Angewandte Wirtschaftsmathematik
)
Tilgungsstreckung
Verlängerung der Laufzeit eines Kredits durch Reduzierung der Tilgung (Tilgungsrate) oder durch Gewährung eines zusätzlichen Darlehens (sog. Streckungsdarlehen). ...
mehr >
BWL
(
Kreditgeschäft
)
Tilgungswechsel
Bei der Annuitätentilgung wird eigentlich nur festgelegt, welcher anfängliche Tilgungssatz pro Jahr dem Darlehensvertrag zugrunde gelegt wird. Die Mindesttilgung ist bei nahezu allen Angeboten bei 1 Prozent p.a. zuzüglich ersparter Zinsen vorgesehen. Es sind inzwischen auch Angebote im Markt, bei...
mehr >
BWL
(
Baufinanzierung
)
Time and Distance Cover
1. Begriff: Historische retrospektive Deckungsform der Finanzrückversicherung, die zukünftige Zahlungsverpflichtungen aus bereits abgeschlossenem Geschäft auf den Rückversicherer transferierte. Das Konzept wurde in den 1980er-Jahren hauptsächlich von den Syndikaten von Lloyd’s of London...
mehr >
BWL
(
Grundlagen der Versicherungswirtschaft
)
Time Based Management
Managementkonzept, das die Geschwindigkeit der Reaktion auf Kundenwünsche (v.a. in der Produktentwicklung) als wesentlichen Wettbewerbsvorteil herausstellt....
mehr >
BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Unternehmensführung
)
Time Lag
Lag....
mehr >
VWL
(
Konjunktur
)
Time Pacing
im Unterschied zum Event Pacing, also dem fallweisen Anpassen der Unternehmensstrategie an veränderte Umweltbedingungen, werden beim Time Pacing die Unternehmensaktivitäten in vorher festgelegten Rhythmen neu festgelegt. Nach einem genau festgelegten Zeitplan werden neue Produkte und...
mehr >
BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Unternehmensführung
)
Time Preference
Zeitpräferenz. ...
mehr >
VWL
(
Grundlagen der Makroökonomie
)
Time-to-Market
1. Begriff (Definition): Die Time-to-Market kennzeichnet die Zeit, die verstreicht, bis eine Produktidee oder ein Serviceangebot zur Marktreife entwickelt ist und damit eine Platzierung des Produktes bzw. einer Dienstleistung am Markt erfolgen kann. 2. Merkmale: Die Time-to-Market wird in Tagen,...
mehr >
BWL
(
Grundlagen des Marketings
)
Time-to-Value
1. Begriff (Definition): Die Time-to-Value kennzeichnet die Zeit, die verstreicht, bis eine Produktidee oder ein Serviceangebot bereits ersten Wert für die Kunden generieren kann. 2. Merkmale: Die Time-to-Value wird in Tagen, Wochen, Monaten und/oder Jahren bemessen und kennzeichnet die...
mehr >
BWL
(
Grundlagen des Marketings
)
Timeliness
Aktualität; qualitative Anforderung an Rechnungslegungsinformationen nach den US-GAAP sowie nach den International Financial Reporting Standards (IFRS). Vgl. auch Conceptual Framework und Framework....
mehr >
BWL
(
Internationale Rechnungslegung
)
Timesharing
I. Immobilien: Kauf von Immobilien, meist Ferienwohnungen, zusammen mit anderen Käufern in der Form, dass sich der Besitz nur auf eine zeitanteilige Nutzung bezieht. II. Informatik: Meistgenutztes Verfahren zur Realisierung des Mehrprogrammbetriebs. ...
mehr >
BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
) ,
Recht
(
Sachenrecht
)
Tinbergen
Jan, 1903–1994, niederländischer Nationalökonom, war 1945–1955 Direktor des zentralen Planungsbüros in Den Haag, lehrte von 1933–1973 in Rotterdam und von 1973–1975 in Leiden; Nobelpreis für Wirtschaftswissenschaften 1969 - den ersten überhaupt - (zusammen mit Frisch). Tinbergen gehört...
mehr >
Wirtschaftsgeschichte
(
Nobelpreisträger der Wirtschaftswissenschaften
)
Tintenstrahldrucker
nicht mechanischer Zeichendrucker (Drucker), bei dem die Zeichen durch eine Matrix von Tintentröpfchen gebildet werden; diese werden aus parallelen Düsenkanälen ausgestoßen. Verschiedene Geräte ermöglichen die Darstellung farbiger Grafik in hoher Auflösung....
mehr >
BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Tirole
Jean, geb. 1953, französischer Ökonom und Wirtschaftsprofessor an der Universität Toulouse. Zu Tiroles Forschungsschwerpunkten gehören industrielle Organisation sowie Banken- und Finanzwesen. Im Jahr 2014 wurde er für seine Arbeiten über Marktmacht und Regulierung mit dem...
mehr >
Wirtschaftsgeschichte
(
Nobelpreisträger der Wirtschaftswissenschaften
)
Titel
1. Markenrecht: Werktitel. 2. Vollstreckbare gerichtliche Entscheidung. 3. Staatlich verliehene personenbezogene Bezeichnung oder Auszeichnung. ...
mehr >
Titelschutzanzeige
Werktitel. ...
mehr >
Recht
(
Markenrecht
)
tkm
Abk. für Tonnenkilometer....
mehr >
BWL
(
Logistik und Supply Chain Management
)
TKP
Abk. für Tausend-Kontakt-Preis (Tausenderpreis). ...
mehr >
BWL
(
Kommunikationspolitik
)
TLP
Abk. für Tausend-Leser-Preis (Tausenderpreis). ...
mehr >
BWL
(
Kommunikationspolitik
)
Sortieren nach
A-Z
Reihenfolge
Aufst.
Abst.
Ergebnisse pro Seite
20
50
200
zuletzt besuchte Definitionen...