Beggar-my-Neighbour-Politik
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Ausführliche Definition im Online-Lexikon
Begriff für „den Nachbarn ausplündern” oder „den Nachbarn anbetteln”; Versuch eines Landes, Exportüberschüsse zu erzielen, um auf diese Weise im Inland Einkommen und Beschäftigung zu erhöhen (Exportmultiplikator). Da die Zunahme der Exporte eines Landes eine Zunahme der Importe für das Ausland darstellt, können sich durch diese Politik kontraktive Wirkungen für das Ausland (z.B. Arbeitslosigkeit) ergeben.
Vgl. auch Importmultiplikator.
Instrumente der Beggar-my-Neighbour-Politik sind z.B. Abwertung der heimischen Währung sowie sonstige Maßnahmen der Einfuhrbeschränkung und der Exportförderung.
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Beggar-my-Neighbour-Politik
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eingehend
- Ausfuhr von Arbeitslosigkeit
- Export von Arbeitslosigkeit
- makroökonomische Totalmodelle geschlossener Volkswirtschaften, Stabilisierungspolitik
- Neue Makroökonomik offener Volkswirtschaften, Wirkungen der Geldpolitik
- Stabilisierungspolitik in einer großen offenen Volkswirtschaft
- Stabilisierungspolitik in einer Währungsunion
- Valutadumping
Beggar-my-Neighbour-Politik
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