Top-Down-Prinzip
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Ausführliche Definition im Online-Lexikon
Top-down-Approach, Gegenstromverfahren. 1. Allgemeines: Prinzip zur Vorgehensweise bei der Problemlösung.
Grundidee: Ausgehend von einem hohen Abstraktionsgrad bzw. einer globalen Betrachtung zunehmende Konkretisierung von „oben“ nach „unten“; ein Gesamtproblem wird in Teilprobleme aufgeteilt, diese evtl. in weitere Teilprobleme etc.
2. Im Software Engineering vielfach verwendet, z.B. bei Modularisierung, Abstraktionsebenen, Programmentwicklung durch schrittweise Verfeinerung.
3. Top-Down-Prinzip als Planungsprinzip: Unternehmensplanung.
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