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VWL
Grundlagen der VWL
Bevölkerungswissenschaft
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zuletzt besuchte Definitionen...
Sachgebiete unter Bevölkerungswissenschaft
alle Treffer
Ergebnisse: 1 - 74 von 74
Migration
Wanderungsbewegungen von Menschen (Arbeitskräften) zwischen Staaten oder administrativen Untereinheiten eines Staates (Binnenwanderung), die zu einem längerfristigen oder dauernden Wechsel des ständigen Aufenthaltsortes der daran beteiligten Personen führen. Häufig durch politische, soziale...
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VWL
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Außenwirtschaft
) ,
VWL
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Bevölkerungswissenschaft
) ,
VWL
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Entwicklungspolitik
)
Bevölkerungspyramide
ist die grafische Darstellung des Altersaufbaus. Die nach männlichem und weiblichem Geschlecht getrennten Altersgruppen werden stufenförmig so angeordnet, dass die Neugeborenen am Fuße der „Pyramide“ zu liegen kommen, am Kopfe die ältesten Jahrgänge. Bevölkerungspyramiden zeigen in...
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VWL
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Bevölkerungswissenschaft
) ,
VWL
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Amtliche Statistik
)
demografischer Wandel
Ausdruck, der sich für die Vorgänge der demografischen Alterung in der Öffentlichkeit und Presse eingebürgert hat. Demografische Alterung ist jedoch der wissenschaftlich korrekte Ausdruck....
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VWL
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Bevölkerungswissenschaft
)
demografische Alterung
ist als Vorgang aufzufassen, der das Durchschnittsalter einer Bevölkerung (Medianalter, in dem sich eine Bevölkerung zwei gleich große Teile Älterer und Jüngerer teilt) ansteigen lässt. In jungen, wachsenden Bevölkerungen kann es bei 20 Jahren liegen, in Europa liegt es aktuell bei 40...
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VWL
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Bevölkerungswissenschaft
)
Bevölkerungswachstum
Bevölkerungswachstum beinhaltet die Veränderung der Bevölkerungsgröße zwischen zwei Stichtagen als Ergebnis eines Abgleichs der zwischen diesen Stichtagen erfolgten Geburten und Sterbefälle sowie Zu- und Abwanderung. Sie kann Bevölkerungszuwachs oder -abnahme ergeben. Das übliche Maß des...
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VWL
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Bevölkerungswissenschaft
)
Generation
Geburtenkohorte; Begriff der Bevölkerungswissenschaft für Personen, die im gleichen Kalenderjahr geboren sind. Vgl. auch Generationenabstand....
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VWL
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Bevölkerungswissenschaft
)
Fertilität
Zahl der Kinder, die eine Person, eine Gruppe von Personen oder eine ganze Bevölkerung im Lebenslauf oder in einer bestimmten Zeitperiode hervorbringt. Vgl. auch Fertilitätsmaße. ...
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VWL
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Bevölkerungswissenschaft
)
demografischer Übergang
Theorie des „demografischen Übergangs“. 1. Begriff: von dem engl. Demografen Warren S. Thompson 1929 entdeckt und von dem US-Demografen Frank W. Notestein 1945 weiterentwickelt. Die demografische Übergangstheorie ist die einflussreichste Theorie der neuzeitlichen Bevölkerungsentwicklung...
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VWL
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Bevölkerungswissenschaft
)
Mobilität
1. Räumliche Mobilität: Wanderung. Vgl. auch Arbeitskräftemobilität. 2. Soziale Mobilität: Veränderungen der Schichtzugehörigkeit von Personen oder Personengruppen in einem Lebensabschnitt (kurzfristig), im Lebensverlauf (mittelfristig) oder in der Abfolge der Generationen (Generation) (langfristig)....
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Bevölkerungswissenschaft
) ,
VWL
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Arbeitsmarkt
) ,
BWL
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BWL
)
Kohorte
Personengruppe mit gemeinsamen zeit- bzw. jahrgangsspezifischen demografischen Merkmalen (Geburtskohorte, Heiratskohorte). Vgl. auch Bevölkerungsvorausschätzung....
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VWL
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Bevölkerungswissenschaft
)
Zuwanderung
Zuzug aus einer anderen territorialen Einheit (Gemeinde, Kreis, Bundesland) oder aus dem Ausland, um am Zuzugsort einen festen oder vorübergehenden Wohnsitz zu nehmen. Letztgenannter Vorgang wird auch Einwanderung oder Immigration genannt....
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Bevölkerungswissenschaft
)
Lebenserwartung
Lebenserwartung bei Geburt, fernere Lebenserwartung von Altersjahrgängen. 1. Begriff: Die Lebenserwartung drückt die durchschnittliche Anzahl zu durchlebender Jahre aus, die unter herrschenden Sterblichkeitsbedingungen bei Geburt (oder einem späteren Zeitpunkt, häufig ab 60 Jahren) erwartet...
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VWL
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Bevölkerungswissenschaft
)
Altenquotient
bildet das Verhältnis der Personen im Rentenalter (in Deutschland derzeit 65 Jahre und älter; bei langsam steigendem Renteneintrittsalter auf 67 Jahre) zu 100 Personen im erwerbsfähigen Alter (in Deutschland derzeit 20 bis 64 Jahre) ab. Im Jahr 2008 lag der Altenquotient bei 34. Nach der 12....
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Bevölkerungswissenschaft
)
Bevölkerungswissenschaft
Die Bevölkerungswissenschaft ist die Lehre von den Verlaufsformen der Bevölkerungsbewegung, ihren Ursachen und Folgen. Ihnen liegt ein Zusammenwirken der Bevölkerungsvorgänge (Fertilität, Mortalität, Migration) zugrunde, das mit eigenen Instrumenten, Methoden und Theorien analysiert wird....
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Bevölkerungswissenschaft
)
Bevölkerungspolitik
Bevölkerungspolitik ist die Gesamtheit zielgerichteter, staatlich-administrativer Maßnahmen, um eine Bevölkerung in ihrer Größe oder inneren Zusammensetzung zu verändern. Die Maßnahmen gliedern sich in solche mit (a) direktem Bevölkerungsbezug, mit (b) indirektem Bevölkerungsbezug und in...
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Bevölkerungswissenschaft
)
Mortalität
Sterblichkeit; die in einer Bevölkerung registrierten Sterbefälle in einer Periode, zumeist eines Jahres, nach Altersgruppen, Geschlecht, Familienstand. Bei Einbeziehung sozioökonomischer Merkmale der Person und Sterbeursachen spricht man von sozialer Mortalität. Vgl. auch Mortalitätsmaße....
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Bevölkerungswissenschaft
)
Wanderung
Migration, räumliche Mobilität. 1. Begriff: Wohnsitzveränderung natürlicher Personen, i.Allg. auf Dauer oder zumindest für längere Zeit (Mobilität). Die an den Wanderungen beteiligten Personen sind Zu- oder Abwanderer, Ein- oder Auswanderer oder Rückwanderer. 2. Unterteilungen: a)...
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Bevölkerungswissenschaft
) ,
VWL
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Amtliche Statistik
)
Fertilitätsmaße
Fertilitätsmaße sind Verhältniszahlen zur Charakterisierung des Ausmaßes der Erneuerung einer Bevölkerung durch Geburten (Geburtenhäufigkeit). Es ist zu unterscheiden zwischen Periodenmaßen, welche Ereignisse in einem zeitlichen Querschnitt erfassen (Monat, Jahr, Jahrfünft) und...
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Bevölkerungswissenschaft
)
Geburtenrate
fälschlicher, aber in Medien und Öffentlichkeit verwendeter Ausdruck für zusammengefasste Geburtenziffer und für Geborenenziffer (offenbar vom Englischen Crude Birth Rate stammend). Der korrekte Fachausdruck ist Geborenenziffer, weil Lebendgeborene auf Tausend der mittleren Bevölkerung gezählt werden (daher „Ziffer“) und nicht Geburten (Zwillingsgeburt)....
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Bevölkerungswissenschaft
)
Bevölkerungsdichte
Quotient aus der Bevölkerung eines Gebiets und der Gebietsfläche; er ergibt eine bestimmte Einwohnerzahl je Flächeneinheit (km2).2011 betrug die Bevölkerungsdichte in Deutschland 229 Einwohner je km2. Der reziproke Wert der Bevölkerungsdichte, die Arealitätsziffer, bezeichnet die Fläche, die einem Einwohner in einem bezeichneten Territorium im Durchschnitt zur Verfügung steht....
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Bevölkerungswissenschaft
) ,
VWL
(
Amtliche Statistik
)
Sterbetafel
1. Begriff: Instrument zur vollständigen statistischen Beschreibung der Mortalität einer Bevölkerung bzw. einer Versichertenpopulation. Auf der Grundlage von beobachteten Sterbefällen wird die Entwicklung einer konstruierten (Sterbetafel )Bevölkerung in ihrem gesamten Lebenszyklus dargestellt...
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Bevölkerungswissenschaft
) ,
BWL
(
Versicherungsmärkte, -produkte, -leistungen
) ,
VWL
(
Amtliche Statistik
)
Migrationshintergrund
Laut Definition des Statistischen Bundesamtes zählen zu den Personen mit Migrationshintergrund alle „nach 1949 auf das heutige Gebiet der Bundesrepublik Deutschland Zugewanderten, sowie alle in Deutschland geborenen Ausländer und alle in Deutschland als Deutsche Geborenen mit zumindest einem...
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Bevölkerungswissenschaft
)
Geburtenkontrolle
nur noch selten verwendeter Begriff für Maßnahmen zur Beschränkung der Zahl der Geburten auf das individuell oder gesellschaftlich für richtig angesehene Maß, u.a. Schwangerschaftsverhütung und -abbruch. Der Staat kann Geburtenkontrolle durch Beratung und Bereitstellung von Mitteln und Einrichtungen fördern. Wegen des nötigenden Untertons fast gänzlich durch Familienplanung ersetzt. ...
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VWL
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Bevölkerungswissenschaft
)
Mortalitätsmaße
1. Begriff: Verhältniszahlen zur Erfassung der Mortalität (Sterblichkeit) in einer Bevölkerung. 2. Formen: a) Allg. Sterbeziffer (Sterberate): Zahl der Gestorbenen, bezogen auf Tausend der durchschnittlichen oder mittleren Gesamtbevölkerung einer Periode, zumeist eines Jahres. Für zeitliche...
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Bevölkerungswissenschaft
) ,
VWL
(
Amtliche Statistik
)
Nettoreproduktionsrate (NRR)
Maß zur Beurteilung, ob die Geborenen eines Jahres ausreichen, um die Elterngeneration zu ersetzen (ohne Berücksichtigung der Wanderungen). Die Nettoreproduktionsrate (NRR) gibt die Zahl von Töchtern an, die von einer Frauengeneration geboren wurden. Netto heißt, dass auch die...
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VWL
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Bevölkerungswissenschaft
)
Bevölkerungsexplosion
in Medien und Öffentlichkeit verwendeter Begriff für die mitunter starke Wachstumsphase einer Bevölkerung im demografischen Übergang. Vgl. auch Übergangstheorie....
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Bevölkerungswissenschaft
) ,
VWL
(
Entwicklungspolitik
)
Pendelwanderung
Sonderform der Wanderung, die nicht mit einer Verlegung des Wohnorts verbunden ist. 1. Einteilung der Pendler: a) nach dem Zeitabstand der Rückkehr an den Wohnort: (1) Tagespendler: Tägliche Rückkehr; (2) Wochenendpendler: Wöchentliche Rückkehr; (3) Pendler, deren Rückkehr in größeren...
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Bevölkerungswissenschaft
) ,
VWL
(
Amtliche Statistik
)
Generationenabstand
durchschnittliches Gebäralter der Mütter bezeichnet die Dauer einer Generation. Der Generationenabstand ist von großer Bedeutung für das Tempo der Bevölkerungsentwicklung: Eine Bevölkerung mit Geborenenüberschuss wächst um so schneller, je niedriger der Generationenabstand ist, weil die Generationen rascher aufeinander folgen. Vgl. auch Familienstatistik....
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Bevölkerungswissenschaft
) ,
VWL
(
Amtliche Statistik
)
Sterbewahrscheinlichkeit
1. Begriff: Wahrscheinlichkeit, mit der eine bestimmte Person in einem vorgegebenen Zeitraum durch Tod aus einem Personenkollektiv ausscheidet. 2. Merkmale: Sterbewahrscheinlichkeiten sind in der Personenversicherung und Altersversorgung die wichtigsten Ausscheidewahrscheinlichkeiten. Sie werden...
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Bevölkerungswissenschaft
) ,
BWL
(
Versicherungsmärkte, -produkte, -leistungen
) ,
VWL
(
Amtliche Statistik
)
Bevölkerungsmodelle
theoretische Konstrukte der Bevölkerungsentwicklung, die die Einwirkungen von unterschiedlichen Annahmen über demografische Variablen (Geburtenhäufigkeit, Sterblichkeit u.a.) beschreiben. Bekanntestes und wichtigstes Bevölkerungsmodell ist das statistische Modell der stabilen Bevölkerung (A....
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Bevölkerungswissenschaft
)
Bevölkerungsvorausschätzung
existiert in drei Formen, denen jeweilige Ziele zugrunde liegen: 1. Bevölkerungsprognose: will die zukünftige Bevölkerungsentwicklung aufgrund möglichst realistischer Annahmen über die Entwicklung der Fertilität, Mortalität und Migration (Wanderung) treffen. Neben konventionellen Methoden...
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Bevölkerungswissenschaft
) ,
VWL
(
Amtliche Statistik
)
Sexualproportion
Verhältnis der männlichen zu den weiblichen Personen, bei Geburt üblicherweise ca. 105 bis 106 Knabengeburten auf 100 Mädchengeburten. In modernen Bevölkerungen wird sich in den Geburtsjahrgängen bis etwa um das 55. Lebensjahr ein Männerüberschuss erhalten. Durch die Übersterblichkeit des...
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VWL
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Bevölkerungswissenschaft
)
Familienplanung
eine nach freiem Ermessen der Paare getroffene Entscheidung über die Anzahl der gewünschten Kinder und den zeitlichen Abstand zwischen den Geburten. Familienplanung kann durch Kontrazeptiva und/oder medizinische Eingriffe (z.B. Sterilisation) unterstützt werden. Familienplanungsprogramme in...
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Bevölkerungswissenschaft
) ,
Recht
(
Umweltschutz, Natur- und Landschaftsschutz, Wasser- und Fischereirecht, Landwirtschaft, Ernährung, Forstrecht, Gentechnik
)
Mobilitätsziffer
Wanderungsziffer; Bezeichnung der amtlichen Statistik für die Gesamtzahl der Wanderungsfälle (Summe der Zu- und Fortzüge) einer jeweiligen Bevölkerung innerhalb eines Zeitabschnitts bezogen auf je 1.000 Einwohner. Sie gibt Aufschluss über die Häufigkeit, mit der Einwohner eines Gebietes ihren Wohnsitz wechseln. Vgl. auch Wanderung....
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Bevölkerungswissenschaft
) ,
VWL
(
Amtliche Statistik
)
formale Demografie
ist nach Methode und Anwendungsbereich mathematische Bevölkerungsstatistik und operiert mit Modellen, Szenarien und Projektionen. Sie ist abstrakte Betrachtungsweise, so für Zielprojektionen zum Verhalten und zur quantitativen Veränderung demografischer Segmente (Altersgruppen) und von...
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Bevölkerungswissenschaft
)
Bevölkerungsfortschreibung
jährlich vorgenommene Addition der Geburten und Zuzüge sowie Subtraktion der Sterbefälle und Fortzüge auf einem Gebiet während eines Jahres. Ihnen liegt im besten Falle eine Volkszählung (Makrozensus) zugrunde oder die seither bereits jährlich vorgenommenen Fortschreibungen. Solche für einen bestimmten Zeitraum erstellt, ergeben eine Bevölkerungsbilanz. Vgl. auch Bevölkerungsstatistik....
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VWL
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Bevölkerungswissenschaft
)
Migrationspotenzial
umfasst die Abwanderungswilligen einer Region, die sich von einem Verbleib am Ort keine Erfüllung von Lebenszielen versprechen und daher zu einem günstigen Zeitpunkt und auf verschiedenen Wegen in eine aussichtsreichere Region migrieren. Wanderungspotenzial entsteht somit aus der qualitativen...
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Bevölkerungswissenschaft
)
Bevölkerungsökonomie
Demoökonomie; 1. Begriff: bezeichnet die Erforschung des Wechselverhältnisses von Bevölkerung und Wirtschaft und fasst Arbeitsfelder und Forschungsfragen zusammen, worin Wirtschaftswissenschaft (Makro- und Mikroökonomie) zur Erklärung demografischer Phänomene Anwendung findet. Seit Beginn des...
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(
Bevölkerungswissenschaft
)
Bevölkerungsgesetz
1. Bevölkerungswissenschaft als Sozialwissenschaft unterliegt keinen strengen Gesetzesbegriffen; begründete Hypothesen können jedoch formuliert und einer empirischen Überprüfung unterzogen werden. 2. Bevölkerungsgesetz ist der gebräuchliche Name für das Hauptwerk des Thomas Robert Malthus...
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Bevölkerungswissenschaft
)
Arbeitsplatzdichte
Verhältnis der Erwerbspersonen zur Fläche eines Untersuchungsgebietes. Vgl. auch Bevölkerungsdichte. ...
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VWL
(
Bevölkerungswissenschaft
)
Geborenenziffer
1. Allgemeine bzw. rohe Geborenenziffer: Anzahl der Lebendgeborenen, bezogen auf Tausend des mittleren Bevölkerungsstandes in einem Zeitraum, zumeist eines Jahres. Da die Anzahl der Lebendgeborenen auf die Gesamtbevölkerung bezogen wird, deren Mitglieder vom Geburtenvorgang selbst nicht betroffen...
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Bevölkerungswissenschaft
) ,
VWL
(
Amtliche Statistik
)
Bevölkerungsoptimum
Aus den Gesetz vom abnehmenden Bodenertrag (Ertragsgesetz) war zu folgern, dass es ein optimales Verhältnis von erwerbsfähiger Bevölkerung und Produktion geben müsse, wo auch das Nationaleinkommen sein Maximum erreicht. Dieser Grundsatz der „Optimumtheorie“ entzieht sich einer exakten...
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Bevölkerungswissenschaft
)
Bevölkerungsökologie
bezeichnet eine Forschungsrichtung, welche die Bevölkerungsbewegung mit ihren existenziellen Umweltbeziehungen verknüpft. Dazu dient ihr eine sozialwissenschaftliche Umweltkonzeption (O.D. Duncan). Die Verwendung von Ressourcen und Energieformen, der technische Reifegrad und die jeweilige...
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Bevölkerungswissenschaft
)
Agrardichte
Verhältnis von Wohnbevölkerung zu landwirtschaftlicher Nutzfläche eines Untersuchungsgebietes. Vgl. auch Bevölkerungsdichte. ...
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Bevölkerungswissenschaft
)
Demografie
Bevölkerungswissenschaft, formale Demografie....
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VWL
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Bevölkerungswissenschaft
)
Erwerbspersonentafel
Modell zur Beschreibung der Zugehörigkeit einer tatsächlichen oder fiktiven Generation von Männern und Frauen zu den Erwerbspersonen bzw. Nichterwerbspersonen im Lebensablauf unter Berücksichtigung der Übergänge vom Personenkreis der Nichterwerbspersonen zum Personenkreis der Erwerbspersonen...
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VWL
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Bevölkerungswissenschaft
)
Überlebenswahrscheinlichkeit
Lebenserwartung, Sterbetafel. ...
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Bevölkerungswissenschaft
)
Geburtenrückgang
Bevölkerungspolitik, demografischer Übergang, Bevölkerungswissenschaft, demografische Alterung....
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Bevölkerungswissenschaft
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Sterblichkeit
Mortalität, Mortalitätsmaße. ...
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Bevölkerungswissenschaft
)
Bevölkerungsmathematik
formale Demografie, Bevölkerungswissenschaft....
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Bevölkerungswissenschaft
)
Geburtenhäufigkeit
Fertilitätsmaße, Geborenenziffer, Geburtenrate. ...
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Bevölkerungswissenschaft
)
Alterspyramide
Bevölkerungspyramide....
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Bevölkerungswissenschaft
)
Dritte Welt
Bevölkerungspolitik, Entwicklungsländer....
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VWL
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Bevölkerungswissenschaft
)
Lebensdauer
Betriebliche Lebensdauer von Gegenständen: Nutzungsdauer....
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Bevölkerungswissenschaft
)
antinatalistische Politik
Bevölkerungspolitik. ...
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Bevölkerungswissenschaft
)
Arealitätsziffer
Bevölkerungsdichte. ...
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Bevölkerungswissenschaft
)
Bevölkerungsbewegung
Bevölkerungswissenschaft. ...
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VWL
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Bevölkerungswissenschaft
)
Bevölkerungskontrolle
Bevölkerungspolitik. ...
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(
Bevölkerungswissenschaft
)
Bevölkerungsprognose
Bevölkerungsvorausschätzung. ...
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(
Bevölkerungswissenschaft
) ,
VWL
(
Amtliche Statistik
)
Bevölkerungsprojektion
Bevölkerungsvorausschätzung. ...
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Bevölkerungswissenschaft
) ,
VWL
(
Amtliche Statistik
)
Bevölkerungstheorie
Bevölkerungswissenschaft. ...
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Bevölkerungswissenschaft
)
Bruttoreproduktionsrate
Fertilitätsmaße. ...
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Bevölkerungswissenschaft
)
demografische Dividende
Bevölkerungspolitik....
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(
Bevölkerungswissenschaft
)
Demoökonomie
Bevölkerungsökonomie. ...
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(
Bevölkerungswissenschaft
)
Fruchtbarkeitsziffer
Fertilitätsmaße. ...
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(
Bevölkerungswissenschaft
)
Geburtenkohorte
Generation. ...
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(
Bevölkerungswissenschaft
)
Heiratstafeln
Bevölkerungswissenschaft. ...
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Bevölkerungswissenschaft
)
pronatalistische Politik
Bevölkerungspolitik. ...
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Bevölkerungswissenschaft
)
Säuglingssterblichkeit
Mortalitätsmaße. ...
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(
Bevölkerungswissenschaft
)
stabile Bevölkerung
Bevölkerungsmodelle. ...
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Bevölkerungswissenschaft
)
stationäre Bevölkerung
Bevölkerungsmodelle. ...
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Bevölkerungswissenschaft
)
Sterberate
Mortalitätsmaße. ...
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Bevölkerungswissenschaft
)
Sterbeziffer
Mortalitätsmaße. ...
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(
Bevölkerungswissenschaft
)
Weltbevölkerungskonferenz
Bevölkerungswachstum. ...
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Bevölkerungswissenschaft
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