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Ergebnisse: 1 - 63 von 63
CIF
Abkürzung für Cost, Insurance and Freight ... Named Port of Destination; Kosten, Versicherung, Fracht ... benannter Bestimmungshafen; Vertragsformel der von der ICC entwickelten Incoterms für Außenhandelsgeschäfte. CIF ist eine klassische Seefrachtklausel....
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BWL
(
Lieferungs- und Zahlungsbedingungen
)
CIF Free-out
Incoterms, Abweichungen. ...
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BWL
(
Lieferungs- und Zahlungsbedingungen
)
CIF Landed
Incoterms, Abweichungen. ...
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BWL
(
Lieferungs- und Zahlungsbedingungen
)
CIF Liner Terms
Incoterms, Abweichungen. ...
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BWL
(
Lieferungs- und Zahlungsbedingungen
)
CIF-Agent
Ausfuhragent mit Sitz im Käuferland, der die Produktion der von ihm vertretenen Firmen auf CIF-Basis (CIF) anbietet. Er hat gewisse Vollmachten und Verantwortung bei der Berechnung der CIF-Kosten, die er aufgrund der kostenmäßig feststehenden FOB-Preise (FOB) übernimmt. 1. I.w.S.: Vertritt...
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BWL
(
Außenhandelsmarketing
)
CIF-Geschäft
Außenhandelsgeschäft, bei dem der Lieferant die Ware frei ausländischem Bestimmungshafen (CIF) anbietet. Er gewinnt damit Einfluss auf Verschiffung und Versicherung der Ware und kann daraus für sich und für die jeweilige nationale Seeschifffahrt und Versicherungswirtschaft Vorteile ziehen. Dem Käufer wird Arbeit und Risiko abgenommen, wodurch sich seine Importkalkulation vereinfacht. ...
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BWL
(
Außenhandelsmarketing
)
CIF-Kalkulation
auf der FOB-Kalkulation aufgebaute Kalkulation unter kumulativer Zurechnung der Kosten für Seefracht und Seeversicherung. Vom CIF-Preis ausgehend, können rückläufig die Kosten für Seefracht und -versicherung abgesetzt werden, um festzustellen, ob der dadurch ermittelte FOB-Preis noch lohnend ist. Vgl. auch Exportkalkulation. ...
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BWL
(
Außenhandelsmarketing
)
CIF-Preis
CIF, Incoterms. ...
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BWL
(
Außenhandelsmarketing
)
CIFCI
Incoterms, Abweichungen. ...
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BWL
(
Lieferungs- und Zahlungsbedingungen
)
CIFIC
Incoterms, Abweichungen. ...
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BWL
(
Lieferungs- und Zahlungsbedingungen
)
CIFW
Incoterms, Abweichungen. ...
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BWL
(
Lieferungs- und Zahlungsbedingungen
)
CIIA
Abk. für Commission Internationale des Industries Agricoles et Alimentaires. ...
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VWL
(
Grundlagen der Internationalen Organisationen
)
CIM
Abk. für Computer Integrated Manufacturing. 1. Begriff: Integrationskonzept für die Informationsverarbeitung in Produktionsunternehmen. Gemeint ist die computergestützte (Computersystem) Integration der betriebswirtschaftlich orientierten Planungs- und Steuerungsfunktionen mit den primär...
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
CIP
Abkürzung für Carriage and Insurance Paid to ... Named Place of Destination; frachtfrei versichert ... benannter Bestimmungsort; Vertragsformel der von der ICC entwickelten Incoterms für Außenhandelsgeschäfte. CIP entspricht – weitgehend wörtlich – CPT mit zusätzlicher...
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BWL
(
Lieferungs- und Zahlungsbedingungen
)
circa-Klausel (ca.)
Handelsklausel in Lieferungsverträgen, nach der auch eine Lieferung mit einer geringfügigen (nach Geschäftszweigen verschiedenen) Abweichung in Menge, Preis oder Lieferzeit als Erfüllung gilt. Im Schifffahrtsbrauch bei einer Ladungsübernahme vorkommende Klausel, unter der ein dem jeweiligen...
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VWL
(
Verkehrspolitik
) ,
BWL
(
Lieferungs- und Zahlungsbedingungen
)
CISC
Abk. für Complex Instruction Set Computer; Computer mit einem großen Satz von Maschinenbefehlen. Vgl. auch RISC. ...
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
CISG
Abk. für United Nations Convention on Contracts for the International Sale of Goods; Übereinkommen der Vereinten Nationen über Verträge über den internationalen Warenkauf. ...
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BWL
(
Lieferungs- und Zahlungsbedingungen
)
Citizenship Report
Nachhaltigkeitsbericht. ...
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City
Zentral, zumeist in der Innenstadt gelegener Teilraum einer größeren Stadt, dessen Flächennutzung durch die räumliche Konzentration hochrangiger zentraler Einrichtungen des Handels- und Dienstleistungsgewerbes bestimmt ist (Flächennutzungskonkurrenz). Mit zunehmender Größe der Stadt und des...
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Wirtschaftsgeografie
(
Grundlagen, Theorien, Methoden
)
City Marketing
Begriff: Unter City Marketing versteht man die Entwicklung eines umfassenden Marketingkonzeptes, das unter Einbindung der Anspruchsgruppen einer Stadt (z.B. Unternehmen und Bürger) die Vermarktung des Produktes „City” ermöglichen soll. Durch eine gewinnbringende Kombination der oben genannten...
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BWL
(
Grundlagen des Marketings
)
City-Logistik
überbetriebliche Konzepte zur Versorgung und Entsorgung von Verdichtungsräumen mit dem Ziel der Optimierung des Liefer- und Abholverkehrs durch Vernetzung der individuellen Lieferketten von Einzelwirtschaften in Innenstädten. ...
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Wirtschaftsgeografie
(
Grundlagen, Theorien, Methoden
)
Clark
John Maurice, 1884–1963, amerik. Nationalökonom, Sohn von John Bates Clark, dessen Lehrstuhl an der Columbia University er 1926 übernahm. Mit seinem Aufsatz „Towards a Concept of Workable Competition“ (1940) löste er eine weltweite, bis heute nicht abgeschlossene Diskussion über...
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Wirtschaftsgeschichte
(
Biografien der Wirtschaftswissenschaftler
)
Clark
John Bates, 1847–1938, amerik. Nationalökonom, der in Deutschland studierte und anschließend an verschiedenen Universitäten in seiner Heimat, zuletzt an der Columbia University, lehrte. Zunächst beeinflusst durch die historische Schule wandte sich Clark dann der klassischen Lehre, v.a. der...
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Wirtschaftsgeschichte
(
Biografien der Wirtschaftswissenschaftler
)
Classe Distributive
Klasse der Kaufleute, Gewerbetreibenden und Handwerker, die keine Werte schafft, sondern nur bestehende Werte umformt. Vgl. auch Physiokratie, Quesnay....
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Classe Productive
Klasse der Landwirte und Urproduzenten, die die Werte einer Volkswirtschaft schafft und Pachtzahlungen an die Classe stérile leistet. Vgl. auch Physiokratie, Quesnay. ...
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Classe Stérile
Klasse des Adels und des Klerus, die keine Werte schafft und von den Pachteinnahmen der produktiven Klasse (Classe productive) lebt. Vgl. auch Physiokratie, Quesnay. ...
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Classification of Individual Consumption
COICOP. ...
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VWL
(
Amtliche Statistik
)
Classification of Products by Activity
CPA. ...
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VWL
(
Amtliche Statistik
)
Clausula Miquel
Regelung der Rolle der Matrikularbeiträge der Bundesstaaten an das Deutsche Reich; Defizite des Reichshaushalts sollten so lange durch Matrikularbeiträge der Bundesstaaten gedeckt werden, bis das Reich eigene Reichssteuern einführte. Zunächst von Bedeutung für den Norddeutschen Bund (1866). Die...
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Clausula Rebus Sic Stantibus
Abrede in einem Vertrag, dass ein Vertrag oder bestimmte Konditionen nur so lange gelten sollen, als sich nicht die zugrunde liegenden Verhältnisse tiefgreifend ändern. Auch ohne ausdrückliche Abmachung im Vertrag können sich infolge Störung der Geschäftsgrundlage von Gesetzes wegen (vgl. §...
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Recht
(
Grundlagen des bürgerlichen Rechts
)
Clawson-Knetsch-Methode
Transportkostenansatz. ...
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Clay-Clay-Modelle
neoklassische Wachstumstheorie. ...
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VWL
(
Wachstum
)
Clayton Act
1914 in Ergänzung zum Sherman Act verabschiedetes US-amerikanisches Antitrust-Gesetz mit dem Ziel, durch den Sherman Act nicht erfasste Wettbewerbsbeschränkungen zu verbieten und somit die Monopolisierung im Ansatz zu unterbinden (sog. Incipiency Doctrine). Inhalt: (1) Verbot kartellrechtlicher...
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Recht
(
Wettbewerbsrecht (GWB, Europäisches Kartellrecht)
)
CLC
Commercial Letter of Credit....
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BWL
(
Außenhandelsfinanzierung
)
Clean Air Act
US-amerikanisches Gesetz zur Luftreinhaltung; trat 1995 in Kraft. Vgl. auch Umweltzertifikat. ...
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Clean Development Mechanism
Klimaschutzprojekte des Mechanismus' für umweltverträgliche Entwicklung von Annex B-Ländern in Nicht-Annex B-Ländern des Kyoto-Protokolls, die sich ein durchführendes Land auf seine Verpflichtungen anrechnen lassen kann. ...
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Clearing
gegenseitige Auf- und Verrechnung von Forderungen und Verbindlichkeiten zwischen gleichen Partnern....
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BWL
(
Wertpapiergeschäft
) ,
BWL
(
Zahlungsverkehr
) ,
BWL
(
Kreditgeschäft
)
Clearing Bank
wickelt mit anderen Instituten Geschäfte über eine Verrechnungsstelle (Clearingstelle) ab. Dabei werden verschiedene Transaktionen gegenseitig aufgerechnet, sodass nur die sich ergebenen Spitzenbeträge ausgeglichen werden müssen. Hierdurch kann die Effizienz des Bankensystems und die Geschwindigkeit des Geldflusses gesteigert werden. Vgl. auch Clearing....
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BWL
(
Bankenstruktur
)
Clearing-Stelle
1. Begriff: Abrechnungsstelle, die aufgrund einer Vereinbarung zwischen den Mitgliedern im Wege der Aufrechnung (Saldierung) den Ausgleich gegenseitiger Verbindlichkeiten und Forderungen vornimmt (Clearing). Als Vorbild solcher Abrechnungsstellen galt das schon Mitte des 18. Jh. in England...
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BWL
(
Wertpapiergeschäft
)
Clearstream International S.A.
Europas führender Anbieter von Clearing-, Settlement- und Custody-Dienstleistungen. Clearstream International S.A. mit Sitz in Luxemburg ist 2000 entstanden durch Fusion von CEDEL International und Deutsche Börse Clearing AG und seit 2002 100-prozentige Tochter der Deutsche Börse AG. Clearstream...
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BWL
(
Wertpapiergeschäft
)
Click & Mortar
Ausdruck für eine Form des Multi Channel Retailing, bei der mind. ein elektronischer Absatzkanal (Click) und stationäre Geschäfte (Mortar) vorhanden sind....
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BWL
(
Handelsbetriebslehre
)
Click-and-Collect
auch In-Store Pick Up, bezeichnet die Möglichkeit, Ware im Internet zu bestellen und im Ladenlokal abzuholen....
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Click-Fraud
Klickbetrug. 1. Begriff. Click-Fraud bezeichnet das manuelle oder automatisierte manipulative Anklicken von Werbebannern oder Textanzeigen. Das bedeutet, dass ein Klick auf ein Werbebanner erfolgt, ohne dass hinter diesem Klick eine Informations- oder Kaufabsicht steckt. Das Anklicken der Anzeige...
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BWL
(
Internetökonomie
) ,
Wirtschafts- und Computerkriminalität
(
Grundlagen, Theorien und Methoden
)
Clickstream
Folge von Seitenaufrufen eines Nutzers während eines Visits auf einer Website. Clickstreams können zur Analyse des Verhaltens des Nutzers herangezogen werden....
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BWL
(
Internetökonomie
)
Clickthrough Rate
AdClick....
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BWL
(
Internetökonomie
)
Client/Server-Architektur
Konzept, nach dem in einem Netzwerk Dienste angefordert und erbracht werden. Ein Client-Programm fordert bei einem üblicherweise entfernt installierten Server-Programm einen Telekommunikationsdienst an und wartet solange, bis der Server den Dienst erfüllt oder (wegen Verletzung von Zugriffsrechten...
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Climate-Smart Agriculture
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VWL
(
Agrarpolitik
)
Clipping
Ausschnittdienst. ...
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BWL
(
Kommunikationspolitik
)
Clique
Gruppen, die sich durch die Häufigkeit der Interaktion, die sich auf unterschiedliche Verkehrsbereiche bezieht, abgrenzen (z.B. innerhalb einer Schulklasse). In Betrieben und Organisationen Bezeichnung für informelle Gruppenbildungen. Die Messung von Cliquen erfolgt durch die Methode der Netzwerkanalyse....
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Wirtschaftssoziologie
(
Grundlagen, Theorien, Methoden
)
Closed Bid
Ausschreibung, die keine Nachverhandlungsphase vorsieht. ...
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BWL
(
Handelsbetriebslehre
)
Closed Shop
Unternehmen, in dem aufgrund Vereinbarung im Tarifvertrag nur organisierte Arbeitnehmer (Gewerkschaftsmitglieder) eingestellt werden. In der Bundesrepublik Deutschland unzulässig im Hinblick auf die negative Koalitionsfreiheit, die gemäß Art. 9 III GG geschützt ist. ...
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Recht
(
Kollektives Arbeitsrecht, Tarifrecht
)
Cloud Computing
Cloud Computing beinhaltet Technologien und Geschäftsmodelle um IT-Ressourcen dynamisch zur Verfügung zu stellen und ihre Nutzung nach flexiblen Bezahlmodellen abzurechnen. Anstelle IT-Ressourcen, beispielsweise Server oder Anwendungen, in unternehmenseigenen Rechenzentren zu betreiben, sind...
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BWL
(
Cloud Computing
)
CLS
Mitte der 1990er-Jahre führten die Bemühungen, das Problem des Erfüllungsrisikos zu lösen, eine Gruppe wichtiger Devisenmarktteilnehmer, zu einem Lösungsansatz auf der Grundlage des Prinzips "Zahlung gegen Zahlung". Diese Bankengruppe gründete 1997 das zweckgebundene Finanzinstitut, Continuous Linked Settlement (CLS), zur Abwicklung und Verrechnung von Devisenhandelstransaktionen....
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BWL
(
Zahlungsverkehr
)
Club of Rome
Der Club of Rome ist eine Non-Profit-Organisation, die sich für eine lebenswerte und nachhaltige Zukunft der Menschheit einzusetzen. ...
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Clubtheorie
ökonomische Theorie des Clubs. ...
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VWL
(
Neue Politische Ökonomie
) ,
BWL
(
BWL
)
Cluster
Wirtschaftsgeografie: räumliche Zusammenballung von Unternehmen und unterstützend-zugehöriger Einrichtungen....
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Wirtschaftsgeografie
(
Grundlagen, Theorien, Methoden
) ,
BWL
(
Marktforschung
) ,
BWL
(
Statistik
)
Clusteranalyse
deskriptive Methode der multivariaten Statistik zur Strukturierung der beobachteten Elemente durch Bildung in sich möglichst homogener und untereinander möglichst unähnlicher Gruppen oder Cluster. Die Clusteranalyse erfolgt durch Quantifizierung der Ähnlichkeit zwischen zwei (Mengen von)...
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BWL
(
Marktforschung
) ,
BWL
(
Statistik
)
CMA
Abk. für Centrale Marketinggesellschaft der deutschen Agrarwirtschaft; Sitz in Bonn. Die CMA führt das Gemeinschaftsmarketing für die dt. Agrarwirtschaft durch, ohne ein eigenes erwerbswirtschaftliches Warengeschäft zu betreiben....
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BWL
(
Grundlagen des Marketings
)
CML-Methode
Die CML-Methode gehört zu den mehrdimensionalen Ansätzen der Ökobilanzierung (Ökobilanz) und nimmt eine medienübergreifende Zusammenfassung von Emissionen gleicher Wirkung vor....
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CMR
Abk. für Convention relative au Contrat de transport international de marchandises par route. Völkerrechtliches Übereinkommen über den Beförderungsvertrag im internationalen Straßengüterverkehr, das für Deutschland 1962 in Kraft getreten ist und im grenzüberschreitenden Transport von und...
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Recht
(
Allgemeines
)
CN
KN. ...
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VWL
(
Amtliche Statistik
)
CNC-Anlage
CNC, Abk. für Computerized Numerical Control, frei programmierbare (Programmierung), rechnergesteuerte Werkzeugmaschine. Die Steuerung der Anlage wird direkt von einem Computersystem (meist Mikrorechner) vorgenommen. Anders: NC-Anlage. Die Konturen des zu erzeugenden Werkstücks, die Achsen und...
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
CNP
Abk. für Comparative Nonprofit Sector Project....
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BWL
(
Grundlagen des Nonprofit Managements
)
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