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Culpa in Contrahendo
Lateinischer Juristenjargon (Abkürzung: c.i.c.) für ein Verschulden beim Vertragsschluss. Die Begriffsverwendung löst in der täglichen Praxis von Unternehmen zuweilen ambivalente Reaktionen des nicht-juristischen Publikums aus, denn irgendwie hört sich das ja durchaus wie ein spanisches Dorf...
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Recht
(
Grundlagen des bürgerlichen Rechts
)
Cultural Due Diligence
1. Begriff (Definition): Cultural Due Diligence (CDD) ist die umfassende und systematische Analyse und vergleichende Bewertung der Unternehmenskulturen von den an einer Mergers&Acquisitions-Transaktion beteiligten Unternehmen. Diese Analyse kann neben unternehmenskulturellen Faktoren auch...
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BWL
(
Unternehmensbewertung
) ,
BWL
(
Unternehmensgründung
)
Curated Commerce
Curated Commerce im Sinne von "betreutes Einkaufen" (synonyme Verwendung: Curated Shopping) ist ein vornehmlich auf die Warenkategorien Mode, Bekleidung und Accessoires ausgerichtetes onlinebasiertes B2C (Business-to-Consumer)-Geschäftsmodell, welches den Vorteil der Inanspruchnahme einer...
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BWL
(
Internet-Marketing
)
Currency Board System
Mit Currency Board System wird die regelgebundene Geldordnung bezeichnet, bei der der Hauptteil der inländischen Geldbasis (monetäre Basis) durch internationale Währungsreserven oder Gold gedeckt ist....
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VWL
(
Grundlagen der Prozesspolitik
)
Currency Future
Financial Future. ...
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BWL
(
Wertpapiergeschäft
)
Currency-Theorie
Geldtheorie, nach der im Gegensatz zur Banking-Theorie nur Banknoten und Münzen Geld sind. Das Preisniveau kann nach Auffassung der Currency-Theorie nur von diesen beiden monetären Größen beeinflusst werden. Geldsurrogate werden als streng proportionale Größen zur Geldmenge (Noten, Münzen)...
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VWL
(
Geldpolitik und - theorie
)
Current Market Value
Marktwert; Conceptual Framework. ...
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BWL
(
Internationale Rechnungslegung
)
Current Ratio
Liquiditätsgrad....
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BWL
(
Unternehmensfinanzierung
)
Current Replacement Cost
Wiederbeschaffungskosten; Conceptual Framework. ...
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BWL
(
Internationale Rechnungslegung
)
Curriculum
systematische Darstellung der beabsichtigten Unterrichtsziele, -inhalte und -methoden über einen bestimmten Zeitraum als konsistentes System mit mehreren Bereichen zum Zweck der optimalen Vorbereitung, Verwirklichung und Evaluation des Unterrichts (Frey). Relevante Elemente: (1) I.w.S.: Lernziele,...
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VWL
(
Bildungspolitik
)
Cursor
Schreibmarke; aktuelle Position auf einem Bildschirm, z.B. die Position, an der das nächste eingetippte Zeichen erscheint. Wird i.Allg. durch Blinken o.Ä. angezeigt....
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Custody
Wertpapierverwahrung, beinhaltet die Verwahrung von Wertpapieren. I.d.R. wird dies durch eine spezielle Institution (Wertpapiersammelbank, z.B. Clearstream International S.A.) in Verbindung mit der Verwaltung der Wertpapiere vorgenommen. Dazu gehören u.a. Dienstleistungen im steuerlichen Bereich...
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BWL
(
Wertpapiergeschäft
)
Customer Driven Pricing
Reverse Auction....
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BWL
(
Internetökonomie
)
Customer Due Diligence (CDD)
Due Diligence (DD), engl. für „mit der gebotenen Sorgfalt“ bezieht sich gebräuchlicherweise auf die eingehende Prüfung eines Kaufobjekts (Unternehmen, Unternehmensteil, Anteil) durch den Käufer. Der Gedanke dieser sorgfältigen Prüfung wurde im Geldwäschegesetz (GWG) nach § 3 GwG 2008...
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Wirtschafts- und Computerkriminalität
(
Grundlagen, Theorien und Methoden
)
Customer Equity
kundenbezogener Wert, der sich auf einzelne Kunden, Kundengruppen oder den gesamten Kundenstamm beziehen kann. Customer Equity wird auf der Grundlage des Customer Life Time Value und indirekten Wertgrößen (z.B. Informationswert, Referenzwert) des Kunden ermittelt. In der Marketingforschung lassen...
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BWL
(
Grundlagen des Marketings
)
Customer Experience Management
1. Kundenerlebnisse: Jedes Produkt und jede Dienstleistung ist bei Kunden mit Erlebnissen verbunden. Dies trifft ebenfalls auf die Interaktionen mit einem Unternehmen zu. Die „Experience“ ist eine zentrale Dimension des Marktes, welcher durch einen immer stärker werdenden Wettbewerb und...
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BWL
(
Grundlagen des Marketings
)
Customer Lifetime Value (CLV)
1. Begriff: Kundenertragswert; investitionstheoretischer Kundenwert; Instrument zur Bestimmung der Rentabilität von Kunden. 2. Merkmale: Beim Übergang vom Transaktions- zum Beziehungsmarketing (Relationship Marketing) steht nicht mehr die Vorteilhaftigkeit jeder einzelnen Transaktion mit dem...
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BWL
(
Grundlagen des Marketings
)
Customer Lifetime Value Management
Ausrichtung aller kundenrelevanten Schlüsselprozesse und Maßnahmen am Kundenwert. Dazu werden Kundengewinnung, Produkt- und Dienstgestaltung, Kundenbeziehungsmanagement und Kundenmonitoring „individualisiert“ ausgestaltet....
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BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Unternehmensführung
) ,
BWL
(
Grundlagen des Marketings
)
Customer Relationship Management (CRM)
CRM ist zu verstehen als ein strategischer Ansatz, der zur vollständigen Planung, Steuerung und Durchführung aller interaktiven Prozesse mit den Kunden genutzt wird. CRM umfasst das gesamte Unternehmen und den gesamten Kundenlebenszyklus und beinhaltet das Database Marketing und entsprechende CRM-Software als Steuerungsinstrument....
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BWL
(
Internetökonomie
) ,
BWL
(
Grundlagen des Marketings
)
Schwerpunktbeitrag
Customer Touch Point
Customer Touch Points meint die zahlreichen möglichen Kontaktpunkte von Kunden mit einem Unternehmen. Kunden können bspw. mit einem Kreditinstitut im stationären Bankvertrieb (Stationärer Bankvertrieb), mobilen Bankvertrieb (Mobiler Bankvertrieb) oder technologiegestützten Bankvertrieb...
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BWL
(
Bankvertrieb
)
Customer-Journey-Prozess
Definition Ein Werkzeug im Kontext der nutzerzentrierten Analyse-Tools (UX Design): Im Prozess des Design Thinking das erste Tool, um die Kundenbedürfnisse im Kontext des Bedürfnisfeldes zu erkennen und zu verstehen. Die Customer Journey beschreibt den gesamten Kaufprozess in der...
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BWL
(
Grundlagen des Marketings
)
Customer-Life-Cycle
Kundenlebenszyklus....
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BWL
(
Grundlagen des Marketings
)
Customized Marketing
Individualisierung von Massenprodukten, Services oder Kommunikation....
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BWL
(
Grundlagen des Marketings
) ,
BWL
(
Produktpolitik
)
Customizing
Management: Planung, Steuerung und Kontrolle aller auf den Markt ausgerichteten Unternehmensaktivitäten mit dem Ziel der Erlangung eines Wettbewerbsvorteils durch individuelle Befriedigung der Kundenbedürfnisse. Wirtschaftsinformatik: Anpassung der Standardsoftware an kundenindividuelle Anforderungen....
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BWL
(
Grundlagen und Funktionen der Unternehmensführung
) ,
BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Customs Co-Operation Council (CCC)
Rat für die Zusammenarbeit auf dem Gebiet des Zollwesens (RZZ). ...
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VWL
(
Grundlagen der Internationalen Organisationen
)
Customs Guarantee
Zollgarantie....
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BWL
(
Außenhandelsfinanzierung
)
CUSUM-Test
von Brown, Durbin und Evans (1975) vorgeschlagenes Verfahren zur Aufdeckung eines Strukturbruches (Strukturbruchtests) auf der Basis standardisierter rekursiver Residuen (Residuen, rekursive) sukzessiver OLS-Schätzungen (Kleinstquadratemethode, gewöhnliche). Der CUSUM-Test (engl. Cumulative Sum,...
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VWL
(
Ökonometrie
)
CUSUMQ-Test
mit dem CUSUM-Test vergleichbares Verfahren zur Aufdeckung eines Strukturbruches (Strukturbruchtests) auf der Basis quadrierter standardisierter rekursiver Residuen (Residuen, rekursive) sukzessiver OLS-Schätzungen (Kleinstquadratemethode, gewöhnliche). Die Testgrafik entsteht hier durch Abtragen...
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VWL
(
Ökonometrie
)
Cutoff Point
Cutoff Rate. ...
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BWL
(
Investition
)
Cutoff Rate
Begriff der Investitionsrechnung für die von der Unternehmensleitung gewünschte Mindestrendite für Investitionsprojekte....
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BWL
(
Investition
)
Cutoff Score
Credit-Scoring-Verfahren....
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BWL
(
Bankenstruktur
)
Cyber-Risiken
Der Begriff Cyber stammt von dem griechischen kubernētēs (κυβερνᾶν), was so viel bedeutet wie „Tätigkeit des Steuermanns“. Unter Cyber-Risiken versteht man Risiken, die beim Navigieren in einer digitalen und vernetzten Welt (dem Cyberraum) entstehen. Cyber-Risiken bestehen zum...
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BWL
(
Zahlungsverkehr
)
Cybercrime
1. Begriff: Cybercrime (lat. crimen: „Beschuldigung, Anklage, Schuld, Verbrechen“; engl. cyber: auf das Internet bezogen) bezeichnet Vergehen bzw. Verbrechen in Zusammenhang mit dem Internet. Synonym für Internetkriminalität. Ein passender alternativer Ausdruck ist Internetdelinquenz....
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Wirtschafts- und Computerkriminalität
(
Grundlagen, Theorien und Methoden
)
Cyberlaw
zusammenfassende Bezeichnung für eine ganze Reihe von Rechtsbereichen, die durch die neuen Geschäftsmodelle des Electronic Business betroffen sind und z.T. durch diese Neuerungen Veränderungen unterliegen. Betroffen sind z.B. Urheberrecht, Vertragsrecht (Vertrag), Verbraucherschutz,...
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Recht
(
Grundlagen des bürgerlichen Rechts
)
Cyberphysische Systeme
Cyberphysische Systeme (auch "cyber-physische Systeme" geschrieben, nach engl. "cyber-physical systems") sind Systeme, bei denen informations- und softwaretechnische mit mechanischen Komponenten verbunden sind, wobei Datentransfer und -austausch sowie Kontrolle bzw. Steuerung über eine...
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BWL
(
Informations- und Kommunikationssysteme
)
Cybersecurity
Cybersecurity oder IT-Sicherheit ist der Schutz von Netzwerken, Computersystemen, cyber-physischen Systemen und Robotern vor Diebstahl oder Beschädigung ihrer Hard- und Software oder der von ihnen verarbeiteten Daten sowie vor Unterbrechung oder Missbrauch der angebotenen Dienste und Funktionen....
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Wirtschafts- und Computerkriminalität
(
Grundlagen, Theorien und Methoden
)
Cyberspace
virtueller Raum. Als Cyberspace wird jede nicht real existierende Welt bezeichnet, die nur mithilfe eines Computers virtuell betreten werden kann. I.e.S. bezeichnet Cyberspace eine computergenerierte dreidimensionale Welt, Virtual Reality genannt, die unter Verwendung spezieller Hardware von...
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BWL
(
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik
)
Cyborg
Ein Cyborg (von engl. "cybernetic organism") ist ein Lebewesen, das technisch ergänzt oder erweitert ist. Damit ist er (wenn man zunächst tierische Cyborgs ausspart) eine Ausprägung des Human Enhancement. Dieses dient der Vermehrung menschlicher Möglichkeiten und der Steigerung menschlicher...
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BWL
(
Informations- und Kommunikationssysteme
)
Cyexit
Kunstwort aus "Cyprus" und "Exit", das für den Austritt Zyperns aus der Gemeinschaftswährung Euro steht. Diese Möglichkeit wurde seit 2013, verstärkt seit 2014 aufgrund der Schuldenkrise und den damit zusammenhängenden starken wirtschaftlichen und sozialen Einschnitten in Griechenland, mit...
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Recht
(
Organisation der Europäischen Union, Allgemeines
) ,
(
Neue Stichwörter
)
Czexit
Kunstwort, das sich aus "Czech Republic" und "Exit" zusammensetzt und für den Austritt von Tschechien aus der EU nach dem Muster des Brexit steht. Von tschechischen Nationalisten und Rechtspopulisten geprägter Begriff. Zugleich (Mit-)Auslöser und Folge der Krise der Europäischen Union. Die EU...
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VWL
(
Europa
)
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