Ein- und Zweifamilienhaus
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Ausführliche Definition im Online-Lexikon
Ein- und Zweifamilienhäuser sind Wohngrundstücke, die bis zu zwei Wohnungen enthalten und kein Wohnungseigentum sind. Ein Grundstück gilt auch dann als Ein- oder Zweifamilienhaus, wenn es zu weniger als 50 Prozent, berechnet nach der Wohn- oder Nutzfläche, zu anderen als Wohnzwecken mitbenutzt und dadurch die Eigenart als Ein- oder Zweifamilienhaus nicht wesentlich beeinträchtigt wird (§ 181 BewG).
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Kapitalisierungsfaktor
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berufsständische Versorgungseinrichtungen
doppelt qualifizierte Mehrheit
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Ein- und Zweifamilienhaus
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