marginale Importquote
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Ausführliche Definition im Online-Lexikon
Änderung der Ausgaben für Importe, die durch eine Änderung des Volkseinkommens um eine Einheit induziert wird (ausgehend von der Annahme, dass die Importe vom Volkseinkommen determiniert sind). Nach empirischen Untersuchungen ist die marginale Importquote großer Länder (z. B. USA) i. d. R. kleiner als diejenige kleinerer Länder (z. B. Niederlande), was nicht zuletzt mit der Größe und Vielfältigkeit des inländischen Angebots großer Länder erklärt wird, die eine wachsende Inlandsnachfrage eher befriedigen können.
Vgl. auch marginale Importneigung.
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